Richtig. Dem ganzen Beitrag stimme ich unumwunden zu.
(Auf die Benotungen und die Studien zur unterschiedlichen Benotung gleicher Leistungen von Mädchen und Jungs und die Effekte von spezifischer Mädchenförderung werde ich jetzt nicht weiter eingehen, denn im Ganzen trifft deine Analyse genau das, was ich auch sehe.)
Die ganze Gleichstellungsproblematik ergibt sich lediglich daraus, dass die eher männlichen Fähigkeiten und Bereiche als "besser" angesehen werden, als die eher weiblichen Bereiche und zwar auch und insbesondere von denjenigen, die von sich selbst behaupten, für die Frauen einzustehen.
Letztlich sind Mann und Frau wie die beiden Flügel eines Vogels: Es braucht beide, um zu fliegen.![]()