Kommt etwas darauf an, in welchem Bereich diese Konkurrenz und die Leistung statt findet.
Wenn du Lasten manuell bewegt haben willst - sind Männer geeigneter.
Wenn du einen über Jahre perfekt geführten, ästhetischen, hygienischen Haushalt willst - sind Frauen geeigneter.
Wenn du individuelle, extrem fokussierte/spezialisierte Leistung willst - nimm einen Mann.
Wenn du ein breites soziales Netz aufrecht erhalten und pflegen willst - nimm eine Frau.
Wenn du Eskalation und Konkurrenz willst - nimm einen Mann.
Wenn du Deeskalation und Kooperation willst - nimm eine Frau.
Stimmt natürlich nicht in der Absolutheit, aber stimmt in der Tendenz so schon.
Wenn man Abiturnoten und generell Schulnoten anschaut, sind Frauen im Schnitt heute besser als Männer. Frauen sind fleissiger, ernsthafter, besonders wenn es darum geht, ein vorgegebenes Programm zu absolvieren.(Ab sofort: Ebenbürtig wird benutzt als: "ebenbürtig in Sachen Arbeitsleistung, wirtschaftliche Leistung, Durchsetzungsvermögen, Leistung, Erfolg im Sinne der modernen Kultur)
Andererseits scheinen Frauen wenig an Führungspositionen interessiert; es gibt viel mehr Grundschullehrerinnen als Lehrer, aber es gibt mehr männliche Schulleiter als Schulleiterinnen... was man ja wohl nur so erklären kann, dass die Frauen mangels Interesse sich gar nicht für diese Art Aufgabe bewerben, bzw entsprechende Anfragen ablehnen.
und für den Erfolg in der modernen Kultur - also Erfolg in der Erwerbsarbeit - spielt natürlich noch eine Rolle, dass Frauen schwanger werden, Männer aber nicht.
als kinderlose Frau ist es deutlich leichter, mitzuhalten, als wenn man Mutter ist. Während Väter nach wie vor selten Probleme haben, die ganze Sache mit den Kindern den Frauen zu überlassen.
Als meine Mutter in der Schule war, wurde die Klasse aufgeteilt: während die Mädchen Hauswirtschaft lernten, lernten die Jungs Geometrie.Denn es gibt sie, die Marie Curies dieser Welt. Aber auf jede Marie Curie kommen halt 2 Dutzen Einsteins, Plancks, Heisenbergs, Röntgens, Hawkings.........
Da muss es einen ja wohl nicht wundern, dass die Marie Curies nicht so häufig sind. ^^
Heute ist diese Ungleichheit wohl grösstenteils aufgehoben.
Frauen erkennen halt, dass von den 10 Männern, die sich um einen besten Platz streiten, es 9 Verlierer gibt, die den ersten Platz nicht kriegen.
Auf jede Frau, die bereit ist, sich in offener Konkurrenz um die besten Plätze zu streiten
Und auch jener, der den ersten Platz hat, muss so enorm viel Energie aufwenden, um dort zu bleiben, denn die Konkurrenz schläft nie... ist das denn ein Leben?
Ein relativ hochrangiger und viel beschäftigter Politiker hat zu dem Zeitpunkt angefangen, wieder mehr Familienzeit zu planen, als er am Morgen ein Foto am Kühlschrank angepinnt fand und darunter den Text "das ist der Mann, der hier die Miete zahlt". Sprich, der hat nur noch den Erhalt seiner Alpha-Position als Ziel gehabt und alles rundherum vergessen. Inklusive Frau und Kinder.
Man kann wirklich auch andere Arten von Erfolg anstreben... die vielleicht keine Goldmedaille bringen, aber Seelenfrieden, beständige Freundschaften, Hilfe in der Not...
Wenn alle dazu bereit wären, auf Familie und Freizeit zu verzichten, wäre die Menschheit innerhalb der nächsten 100 Jahre ausgestorben, weil es keine Kinder mehr gibt. das wäre ja wohl auch nicht der Sinn der Sache.Auf jede Frau, die bereit ist, auf Familie und Freizeit zu verzichten, kommen 10 Männer, die dazu bereit sind.
Da haben viele Frauen in der Tat ein Manko.Auf jede Frau, die bereit ist, hart zu verhandeln, sich durchzusetzen und mentale Kraft zu zeigen, kommen 5 Männer, die dazu bereit sind.
Männer haben eher das umgekehrte Problem: sie übertreiben masslos ihre Fähigkeiten.
Frau sein heisst eben, sich gegenseitig zu helfen. Frau sein heisst auch, Regeln für die Gemeinschaft aufzustellen und durchzusetzen, oft über moralisch angehauchte Argumentationen wie "Gerechtigkeit".Könnten Frauen in offenner Konkurrenz mit den Männern mithalten, hätten wir nicht tausende Menschen in Deutschland, deren einzige Aufgabe es ist, Frauen so viel Hilfestellung zu geben, bis sie mit den Männern mithalten können:
Es hindert allerdings niemand die Männer daran, ebenfalls politisch zu lobbyieren, sich besondere Fachstellen zu schaffen, sich für Männerrechte (zB in Bezug auf Wehrdienst, Väterrechte...)einzusetzen....
Das müsst ihr aber schon selbst tun!
Es waren die Feministinnen der 70er/80er Jahre, die diese Dinge für die nachfolgenden Frauen eingerichtet hatten.Frauen kriegen jede Menge Hilfe, ohne die sie keine Chance hätten.
Solidarität unter Männern für Männer ist keineswegs verboten...
öh nein. Frauengruppen können sehr wohl völlig problemlos miteinander leben, sich den Lebensunterhalt erarbeiten, und die Aufgabe des Manns darauf reduzieren, dass er mal für fünf Minuten vorbei schaut und ein paar Kinder zeugt. Das Kinder-Zeugen ist wirklich der einzige Ort, wo Männer bisher unabdingbar sind für die Weiterexistenz der Menschheit. Den ganzen Rest können Frauen problemlos regeln, und sie haben das auch immer wieder mal getan - zB zu Kriegszeiten, wo alle gesunden kräftigen Männer in die Armee eingezogen wurden und im Stall, in der Fabrik fehlten.Frauen sind letztlich vom Gutwill der Männer abhängig....
och, ich nutze die einfach nicht, sie interessieren mich nicht besonders.und wer das leugnet soll mal für eine Abschaffung obiger Hilfestellungen kämpfen
für die Abschaffung aller überflüssiger Behörden und staatsnahen Institutionen zu kämpfen ist eine Sisyphusarbeit, die ich gern andern überlasse.