Grundrechte werden nicht missbraucht. Die Diskussion gerät auch stark ins Politische.
Wie im Refrenztext geschrieben, gibt es ein stark unterschiedliches (und bisher nicht ausreichend begründetes) Risikogefühl.
Für mich interessant wäre konkrete und unpolitische Idee, wie ein Wiedereinstieg in ein Training möglich wäre.
Ich könnte mir vorstellen, dass man in der Gruppe erstmal gemeinsam Solodrills macht, sobald Sport in einem Raum (mit ausreichend) Abstand wieder möglich ist.
Man kann mit Grappling-Movement anfangen bevor es wieder an den Mann/ die Frau geht.
Man sollte nicht gleich alles hinwerfen, weil Wettbewerb und "kontaktintensives" Training nicht möglich ist.
Es geht auch darum Strukturen zu bewahren.