Das sieht mir auf den ersten Blick nach Kasachstan oder so aus, wenn ich diverse meiner Trainingspartner mit dem hier gezeigten Phänotyp vergleiche... denkbar wäre aber auch Sacha oder Expats aus den betreffenden Regionen usw. Dort sind Boxen und Ringen die tonangebenden Sportarten, niemand kommt auf die Idee, die als reinen KS zu betrachten und es bestehen auch gewisse Anbindungen derselben zur Untergrundszene (direkte oder indirekte Zugehörigkeit zur oK, "Schutzengel" für Sportler usw.), gerade im Ex-Ostblock kein seltenes Phänomen. Und das scheint auch hier der Fall zu sein. Was soll ich sagen, im Zweifelsfall muss man sich eben gut überlegen, wen man schubst. Ich amüsiere mich ja nach wie vor über die Gleichsetzung "Kampfsportler = automatisch alleine, fair und unbewaffnet", aber das ist ein anderes Thema...
Beste Grüsse
Period.