Wie oft haben bei uns schon Redakteure angerufen, die einen (wohl eher reißerischen) Artikel über "Ultimate Fighting" / MMA schreiben wollten. Die haben ganz schnell das Interesse verloren, da wir eben nicht dieses "Türsteher-Image" haben und nicht die Antworten geliefert haben, die sie haben wollten.
das ist auch mehr als vernünftig. den weg der aufklärung über die presse sehe ich als eher kontraproduktiv an.

trotzdem kann ich an dem artikel jetzt nicht wirklich etwas schlechtes finden, da er genau die umstände beschreibt, die auch ich mehrmals sehen und erleben durfte. und wenn der sport jetzt durch den artikel einen noch schlechteren ruf bekommen sollte, ist dann der artikel schuld oder der sport bzw. seine präsentation und sein umfeld? sorry, aber man kann nicht immer alles auf die "böse presse" schieben.