das könnte man dann aber auch über jeden "pro mma"-bericht sagen, der auch einen bestimmten eindruck/meinung vermitteln will und bestimmte Informationen wegläßt; da dreht man sich im kreis.Die schlimmsten Journalistischen Arbeiten sind oft die, bei denen Informationen weggelassen werden, um einen bestimmten Eindruck/Meinung zu vermitteln.
Dieser Bericht ist ein tolles Beispiel dafür.
was ich hier sehe ist ein bericht über einen sehr harten sport. und wenn der journalist schreibt, dass auf solchen veranstaltungen wenig angehörige des bildungsbürgertums zu finden sind, dann muss das nicht immer böse absicht sein, sondern kann auch ganz einfach der wahrheit entsprechen.




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