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Thema: etwas Info

  1. #526
    Onkel_Escobar Gast

    Standard

    Hallo,

    ich melde mich auch eimal zu Wort in dieser Diskussion, mit ein paar Fragen und Anregungen.

    Bo ju hüan Du schreibst:

    Der Website von Pahuyuth kann man entnehmen das das Kampfsystem ein uraltes ist,
    das aus der Notwendigkeit die Freiheit eines Volkes zu erhalten im Laufe der Zeit entwickelt wurde.


    Das stellt sich mir die Frage woraus hat es sich entwickelt und gab es damals soetwas wie einen "Standard",
    oder wurden einfach verschiedene Techniken zusammengetragen?

    Dann habe ich aus der Diskussion entnommen, dass das MT, das in Deutschland unterrichtet wird, von den Pahuyuties nicht
    als MT angesehen wird (Wenn das so stimmt?).

    Das stellt sich mir die Frage, was ist eigentlich MT?
    Soweit ich mich an Rylets Ausführungen erinnern kann, gab es auch schon damals verschiedene Richtungen im Muai,
    wo verschiedene Regionen für verschieden Techniken bekannt waren. (z.B. Dorf y hat starke Ellebogentechniken
    und Dorf x starke Knietechniken), was für mich sehr logisch klingt, da ja jede Person das Kämpfen innerhalb eines
    Systems für sich unterschiedlich interpretiert und seinen Fähigkeiten nach anpasst.
    Als Beispiel Remy Bonjasky der für sein eingesprungenes Knie bekannt ist.

    Dann ist es doch fraglich ob es "das" MT oder Muai gibt, oder ob Muay Thai / Muai eine Ansammlung von verschiedenen Stilen
    ist die eine gemeinsame Basis haben, nämlich die Herkunft.

    Dann stellt sich mir eigentlich die Hauptfrage, was wollen uns die Pahuyuthies eigentlich sagen?

    Ist, es das wir (die MT'ler) kein MT trainieren? Dann siehe was ist MT.
    Oder das das europäische MT nicht gleich dem thailändischen MT ist? Dann sag ich, jo ist doch klar, weil das
    MT in Thailand sich regional ja auch unterscheidet, wieso sollte das in Europa nicht der Fall sein?

    Oder ist es, dass MT im Gegensatz zu Pahuyuth "nichts" ist?

    Dann stellt sich mir die Frage, warum?
    Was habe ich von einer Vielzahl von Techniken? Ist es nicht besser eine handvoll Techniken wirklich gut zu können
    als einen A... voll Techniken nur schlecht?
    Ich möchte keinem Unterstellen, dass er schlechte Techniken kann, aber bei 24 Stunden am Tag ist es doch logisch,
    das ich nach einem Jahr 5 Techniken besser draufhabe als 20.

    Ich sehe das ähnlich wie im Fussball, jede Nation ist für bestimmte Tugenden oder Techniken bekannt. Engländer
    sind Kämpfer, Brasilianer Techniker, Italiener mauern und fallen auf dem Boden rum etc. Was ich damit sagen will,
    jede Nation spielt ihren eigenen Fussball, aber keine Nation würde auf die Idee kommen zu sagen, die Nation xy
    spielt kein Fussball, weil es nicht so und so aussieht.

    Ich weiss nicht ob ich noch mehr Verwirrung gestiftet habe und ob überhaupt jemand versteht worauf ich hinaus will?

    Ich möchte hier niemandem ans Bein p...., sondern einfach für mich etwas Licht ins Dunkel bringen.

    Also alles easy.
    Geändert von Onkel_Escobar (23-11-2010 um 13:46 Uhr)

  2. #527
    Der Prinz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Tantaluz Beitrag anzeigen
    @der prinz

    ... ich habe die erfahrung gemacht, dass es in der praxis oft so aussieht, dass der offensive eine technik relativ langsam an den mann bringt... der defensive jedoch relativ schnell, reflexartig abwehrt...
    ... aufgrund dieser erfahrung, rede ich mir jetzt einfach mal ein, dass die technik, die langsam reingeht, dann auch schnell funzt...

    in meiner behauptung sind folgende aspekte nicht beruecksichtigt:
    - der gegener macht so schnelle bewegungen, dass es erst garnicht zu der besagten technik kommen kann
    - die technik ist so abstrakt, dass ich sie selbst nicht schnell ausfuehren kann ohne mir einen abzubrechen

    ... los auf mich mit gebruell ...
    Nö, gar kein Gebrüll. Sehe ich genauso. Übrigens auch deinen Ansatz sich das Beste aus beiden Anschauungen zu nehmen und sich nicht vor Erfahrungen zu verschließen – siehe Sparring mit Wettkämpfern.
    Hartes, schnelles Kämpfen finde ich durchaus angebracht um sich selbst davon zu überzeugen wie viel man wirklich so verinnerlicht hat, das man es unter Druck abrufen kann. Allerdings kann ich das auch mit einem Trainingspartner der einwilligt, in oder ausserhalb meiner Schule. N Ring brauch ich dafür nicht und Schienenbeinschützer, etc. auch nicht.

  3. #528
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Playtamin Beitrag anzeigen
    Du hast der Bandagen aus der Sich von dem Boxen aus wahrgenommen und Einwende formuliert. Ich bin Thailänder, und rede über thailändische Bandage, hallo…!
    Stimmt, hab ich vergessen. du bist Thailänder ich nicht. Deswegen ist auch alles was ich zum Thema deutsche Kultur sage richtiger als das was Du sagst.
    Bin ja Deutscher.
    Die griechische Bandage (Pankreas) ist eine Waffe, die mit ihren Nutzzwecke alle anderer als beim Boxen oder Muai. Der Handbandagen beim Boxen, solltest du doch bitte mit blanke Faust den Sandsack hart, fest und mehr Mal einschlagen (Box), dann bekommt du die Antwort zu spüren weshalb man die umbindet! Zugleich auch deine Kommentar „Die Idee sich etwas um die hand zu wickeln um härter zuschlagen zu können ist naheliegend….„ ganz schnell zu revidieren, weil ebenso peinlich ist als deines „Glauben“ zu verbreiten! Zwischen den verboten Grifffest wie Würgegriff, und erlaubte Greifhalte um mit dem Knie einzuschlagen, mach der Thais ein erhebliche Unterscheidung darauf, lieber Kannix!
    Pankreas ist die Bauchspeicheldrüse. Beim Pankration, Allkampf(eigentlich: mit aller Kraft),wurden keine Bandagen getragen, diese hätten sich wohl gelöst.
    Beim Faustkampf gab es die Riemen, erst als schutz, dann hat man die verschärft.
    Ich kann mir keine Stoffringe vorstellen, die man so befestigen kann dass sie sich nicht lösen und mit denen man nicht greifen konnte. Hast Du da eine Quelle oder Bild? Wir sind ja hier akademische Thaiboxer da kann man nicht so einfach etwas behaupten und sagen es ist wahr wenn mir keiner das Gegenteil beweisen kann
    Du sagst doch selber es ist zum Schutz der Hand da?

    Zitat Zitat von Bo ju hüan Beitrag anzeigen
    Falls die griechische Bandage von Interesse ist:

    Cestus (Waffe) ? Wikipedia

    Immerhin wird diese hier als Waffe beschrieben und nicht als Schutzvorrichtung
    Caestus ist römisch, also Gladiatorenkämpfe. Beim Pankration wurden keine Riemen getragen. Die Griechen hatten wohl beim Faustkampf (pygme) als erstes himantes an, Riemen aus Ochsenleder, diese wurden weiter entwickelt mit extra verhärteten Querbalken um die Knöchel(Oxys?). Beim Faustkampf war es das Ziel dem anderen mit Schlägen ins Gesicht zur aufgabe zu bringen, Schläge zum Körper waren verboten. Später wurden diese Lederriemen wieder verboten. Das steht aus dem Gedächtnis in einem Buch von Michael Poliakoff, ich habe es aber nicht in der Nähe.
    Das ist auch vollkommen egal, diese Dinge wurden immer nicht zum Verhindern von Techniken entwickelt, das ist die Aussage

  4. #529
    RAMON DEKKERS Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Der Prinz Beitrag anzeigen
    N Ring brauch ich dafür nicht und Schienenbeinschützer, etc. auch nicht.
    Gesund ist das über ne längere Zeit aber sicherlich nicht .

  5. #530
    Der Prinz Gast

    Standard

    Hallo Onkel Escobar.

    Ich will mal versuchen dir so weit zu Antworten wie ich es kann.

    "Das stellt sich mir die Frage woraus hat es sich entwickelt und gab es damals soetwas wie einen "Standard",
    oder wurden einfach verschiedene Techniken zusammengetragen?"

    So viel ich weiß wurde das Heilwissen negiert. Der Rest war wahrscheinlich Try and Error. Hat sich bestimmt auch keiner hingesetzt und gesagt ich entwerfe jetzt mal n Kampfsystem. Menschen mit Kampferfahrung werden sich aber darüber ausgetauscht haben. Sehe ich als Prozess. Was du mit "Standart" meinst ist mir leider nicht klar.

    "Dann habe ich aus der Diskussion entnommen, dass das MT, das in Deutschland unterrichtet wird, von den Pahuyuties nicht
    als MT angesehen wird (Wenn das so stimmt?)."

    Hab ich nicht so gelesen. Hast du da mal ne Äusserung parat? Im Allgemeinen sollte man vielleicht auch mal erwähnen das es "die Pahuyuthies" nicht gibt. Genauso wenig wie es "die Wettkämpfer" gibt. Jeder ist ein Individuum. Auch wenn sich Meinungen und Erfahrungen an Punkten überschneiden kann doch jeder nur für sich sprechen, oder?

    "Dann ist es doch fraglich ob es "das" MT oder Muai gibt, oder ob Muay Thai / Muai eine Ansammlung von verschiedenen Stilen
    ist die eine gemeinsame Basis haben, nämlich die Herkunft."

    Muai ist für mich alles was sich der selben Pinzipien bedient. Das kann auch ne Technik sein die eigentlich in einer anderen KK unterrichtet wird. Stile sollte es so viele geben wie es Kämpfer gibt.

    "Oder ist es, dass MT im Gegensatz zu Pahuyuth "nichts" ist?"

    Nein. Pahuyuth ist das thailändische Kampfwissen in seiner Gesamtheit. Mit und ohne Waffen, körperlich und geistig. Muai ist ein Teil davon.

    "Was habe ich von einer Vielzahl von Techniken? Ist es nicht besser eine handvoll Techniken wirklich gut zu können
    als einen A... voll Techniken nur schlecht?
    Ich möchte keinem Unterstellen, dass er schlechte Techniken kann, aber bei 24 Stunden am Tag ist es doch logisch,
    das ich nach einem Jahr 5 Techniken besser draufhabe als 20"

    Nicht jedem liegen doch die gleichen Techniken. Was ist wenn du als Gnom nur 5 Techniken lernst die sich für die Distanz eignen, oder als Wackelkandidat 5 Kicks obwohl du eigentlich Talent für's Boxen hast. Viele Techniken zu haben, bringt dir dann etwas wenn du dir daraus das ziehen kannst was für dich funktioniert. Dafür musst du aber erstmal viele Techniken kennen und für dich testen.

    Ich hoffe ich konnte dir erstmal weiter helfen. Beantworten kann ich nur das worauf ich eine Antwort habe...


    P.S. Zentralrat der Luden hat voll meinen Humor getroffen!
    Geändert von Der Prinz (23-11-2010 um 18:51 Uhr)

  6. #531
    Tantaluz Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Onkel_Escobar Beitrag anzeigen
    Dann stellt sich mir eigentlich die Hauptfrage, was wollen uns die Pahuyuthies eigentlich sagen?
    ... im grunde legst du mit dieser frage den finger in wunde...

    ... der thread ist entstanden, weil jemand es für noetig befunden hat santhas zu beleidigen... und darueber hinaus... dies offenbar in mehreren foren an den mann zu bringen...


    ... ich, als "normaler" mt-anwender, habe mich nie von den pahuyuthleuten provoziert gefuehlt...

    ... im grunde spiegelt der thread alles wieder, was ICH den aussagen insgesamt bis jetzt entnehmen konnte...

    1) plaitamin macht einen unterschied zwischen mt und pahuyuth... ferner sieht er auch einen unterschied zwischen thai-mt und europäischem-mt (bzw. deutschem)...

    ... ihm lag daran... dass mt-kaempfer sich nicht als pahuyuth-kaempfer bezeichnen... ok
    ... ihm lag daran... dass mt-trainer sich nicht als pahuyuth-lehrer bezeichnen... ok

    ... der unterschied zwischen den verschiedenen mt's lag ihm nicht so am herzen... hatte ich den eindruck... das war eher eine randnotiz... die zum zweiten punkt gehoert... (andere laender andere sittten o.ae.)


    naemlich, dass hier versucht wird... eine fachliche diskusion zu fuehren... (manchmal singt das niveau auch ab )... und das ist es, was diesen thread am leben erhaelt...

    ... es gibt verschiedene standpunkte... das wars..

  7. #532
    Bo ju hüan Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Stimmt, hab ich vergessen. du bist Thailänder ich nicht. Deswegen ist auch alles was ich zum Thema deutsche Kultur sage richtiger als das was Du sagst.
    Bin ja Deutscher.
    Man das hätte ich lieber gesprochen gehört, als geschrieben gelesen hi hi hi...

  8. #533
    nessuno Gast

    Standard

    hossa tantaluz

    hab dich schon vermisst..

    würde dich ja gerne anbrüllen
    bietest mir aber aus deinem letztem beidem schreibkram keine möglichkeit.

    hast das ja kurz und knackig wiedermal uf den punkt!

    dein verhärtetes empfinden das durch das hier auf und abgewälze der verschiedenen sichtweisen entstehen kann bringt ja die unterschiedlichkeit zum ausdruck und contra ist nicht nur beim skat attraktiv.

    um was einzuwerfen und zur erinnerung im pahuyuth geht es ab nem bestimmten moment im entwicklungsprozess nicht mehr primär um die techniken vielmehr um das prinzipverständnis und um das sich ergebende zusammenspiel des bewegungsflusses.

    denk auch nicht das ein kämpfer dran glaubt das dieses oder jenes effektiver oder wirksamer ist, das kann nur die erfahrung und das wissen im gegenseitigen tausch(partnerhilfe) mit sich bringen.

    und das man sich spezialisiert sehe ich als ganz normalen werdegang an durch sein eigenes körperliches fähigkeitspotenzial was sich herausschält im immerwährenden ausübenden partnerkampf. – da weiterleitend kommt man zu onkel escobars einwurf!

    hallo onkel

    ’Dann stellt sich mir die Frage, warum?
    Was habe ich von einer Vielzahl von Techniken? Ist es nicht besser eine handvoll Techniken wirklich gut zu können
    als einen A... voll Techniken nur schlecht?
    Ich möchte keinem Unterstellen, dass er schlechte Techniken kann, aber bei 24 Stunden am Tag ist es doch logisch,
    das ich nach einem Jahr 5 Techniken besser draufhabe als 20.’

    die vielzahl an techniken sind das repertoire an vorhandenen möglichkeiten die man sich bei uns einspeist im trockenen zustand, im bewegungsmodus in der luft und am sandsack und dazu kommt das versuchte anwenden im partnerkampf wo sich natürlich feststellt was passt mehr zu einem was weniger dadurch das wir keinen wettbewerbszwang haben kann man wahrscheinlich mehr spielen und üben damit was nicht heisst das man diese in schlechter technischer ausführung bringen soll! der gegebene spielraum bietet ja das kennenlernen der individuellen natur die damit wächst.

    der erste schritt in unsrer lehrmethodik was jeder draus macht ist die eigene geschichte, gibt bei uns auch welche die nicht vielmehr als mit fünf techniken einen den nerven ruinieren können.

    und selbst wenn ick viele techniken im repertoire habe heisst das nicht das ick normalosterblicher mir nicht ne bombe einfangen kann und mich dem sternenhimmel widme.

    (jaja du willst keinem.. bei deiner schelmigen schreibart so ein wenig von links kommend muss man bestimmt höllisch aufpassen beim boxen und ausserdem gehst du mir auf die nerven wenn du ins bild rückst mit meinem fernweh nach der jungen wilden zeit und diesem wunderschönen land columbia;-)

  9. #534
    Registrierungsdatum
    14.08.2010
    Beiträge
    325

    Standard

    Liebe Kannix,

    ich danke dir für die Berichtigung und Information. Meine Minderwertigkeitskomplexe bestehen darin, dass der ich mir beschränkte Wissen nur auf das thailändische Kampfwissensgebiet gehört oder gewusst habe. In der Zeit wo „Muai“ noch mit der Bandage nur auf der Handfläche, die existiert wider Auszeichnung noch Fotos, nicht einmal der Tageszeitung. Deshalb man ist ohne hin durch die mündlicher Überlieferung angewiesen.

    Mit guten Recht „….Wir sind ja hier akademische Thaiboxer, da kann man nicht so einfach etwas behaupten und sagen es ist wahr wenn mir keiner das Gegenteil beweisen kann…“ Aber um die wirkliche Wahrheit ist nicht, sondern nur die Wahrheit aus der Sicht der Übermittler oder Interpreter bedeutet. Was du dich tatsächlich als wahr angenommen hast. Letztlich auch nur die Wahrheit aus deine Sicht, der die du dich und für dich selbst nach abwiegend der Angaben einleuchten oder überzeugt würdest.

    Allein von den Beispiele über „Nay Kanomtom“ ein Legend der Muai – Kämpfer in Ayuttaya Zeitperiode, die habe ich mehr in verschiedene Richtung und Variation als zu öfter angehört oder gelesen. Es wird immer wieder der „Nay Kanomtom“ als Ideal von den Muai Kämpfer von Generation zu Generation fort getragen, auch in den Pahuyuth. Sicherlich als Thailänder und thailändischer Kämpfer ist der Angaben zu einer Wissenswert innerhalb der thailändische Kampfwissen gehört. Deshalb die Übertragung war, ist und bleibt mit dem ursprünglichen Inhalt erhalten. Auf Andererseits das Kampfwissensgebiet gehören zu den Praxisbereiche, die nur mit der wissenschaftlicher Logik ohne jeglicher Glauben zu umgehen und daran zu halten hat. So steht mir auf jeden Falls die Konflikte über meine angenommene Wahrheit zu stand!

    Die Geschichte soll aus dem burmesischen Vernehmung - Berichte stammen, der von dem thailändischen Kriegsgefangenen aus der Hauptstadt „Ayuttaya“ der Aussage gemacht haben soll.

    Fazit: Wie kommt es dazu, dass der burmesischen Vernehmung - Berichte aus der Kriegsgefangenen mit solcher Inhalt zu vernehmen, und wie die amtlicher Unterlagen überhaupt nach Thailand gelangen können?

    Der „Nay Kanomtom“ soll mindesten gegen neun Burmese (Die Anzahl variiert nach Unterlage, Erzählung und Verfasser) mit dem „Muai“ hintereinander Besieg hat.

    Fazit: Der Name von den Thai = Nay Kanomtom ist bekannt, aber wie heißt eigentlich alle Burmese?

    Von mein eigener Kampfwissen und Kampferfahrung in und außerhalb der Wirklichkeit kann keine Möglichkeit von den „Muai“ derartige Fähigkeit, der der eine Kämpfer gegen neun Kämpfer hintereinander besiegen kann, von der Kampfmethodik her zu bestätigen. Einziger Wahrheit nach meine Sicht vermuten können, die ist „Muai Kampfwettbewerb“ hat schon in der Ayuttaya Zeitperiode existiert.
    Meine Defizit an Glauben war ist und bleibt als mein persönliche Unzulänglichkeit schlecht hin, der die auch ein wesentliche Grund für den viele hoch geehrter Persönlichkeit nicht Pahuyuth aus Thailand nicht in der Lage mit mir auseinandersetzen zu wollen. Deshalb für sie die besten überleben Alternative ist der Niemand mich kennen, geschweige dann über Pahuyuth zu diskutieren oder auseinander zu setzen!

    Ich bin mir über meine Angaben bewusst, der handelt es sich um meiner Wahrheit nach mein Wissen und Erfahrung Selbst geprüft hatte. Deshalb von mir war die Glaubhaftigkeit nie Bestandteil in meiner Lebensalttag gewesen ist. Liebe Kannix, wenn du dich mit dem Glauben mit mir verbindest, bist du automatisch die Verlierer! Ebenso auch wenn mit deine Stolz oder Tunnelblicksyndrom auf deine Sichtweise anklammern würdest.

    Die Entstehung von den „Muai“ ist nicht um die Kampffähigkeit von dem einzelnen Kämpfer sich Unterbeweise zu stellen, sondern als Krieger der sich in den Frieden zeit aus seiner Wissen und Können gegen Spende aus dem Zuschauer veranstaltet hatte. Der Ursprung von „Muai“ war eine nicht inszenierter Kampfausführung, die mehr oder minder nicht um den Sieg oder Niederlage, sondern um eine Vorführung von den wirklichkeitsnahen Ereignissen (Kampf) handelte gewesen. In der heutigen Zeit wäre in Flim „Ong Bak“ als Vergleich.

    Wenn wir uns in eine Zirkus. Wir sehen ein zärtliche Frau über den Seil gehen oder ein man mit den Raubkatze jonglieren. Was könnte tatsächlich in unseren Köpf im Moment herum geistern, die soll auch für den Muai – Zuschauer bekommen. Dafür bekommt man doch die Belohnung als Spende. Ein Kampfaktion mit den Aufsteigen an den gegnerischer Körper ist deshalb machbar, weil sie sich mit gegenseitig zugelassen. Solche Kampfaktion kann wiederum beim realen Kampf oder in der kriegerischen Auseinandersetzung nicht einsetzbar, also ein inszenierter Kampftechnik. Mit solcher Kampftechnik ist Selbstverständlich nicht Wettbewerbs tauglich, aber wird wiederum als alt thailändische Muai Kampftechnik (Muai Boran) der mit hohe bis hin zur tödliche Kampfleistung verbreitet.

    Der Kampfaktion von den „Muai“ aus dieser Zeit ist auch nicht Ohne bedeutet, der die ein gewisse nach außen hin eine Glaubhaftüberzeugung von den Zuschauer oder Unwissender erfordert hat. Deshalb von solcher Kampfaktion und Kampfcharakter immer wieder am besten bei der Möchtegern Muai Kämpfer oder viele unwissender Jugend mit hohe Beliebtheit zu praktiziert. Aufgrund von der Ablehnung an eine Teilnahme an den „Muai Kampfwettbewerb“, die auch von den Pahuyuth der Falls ist, geraten zwangsläufig die realen Kampf untauglichen Kämpfer in einen Topf, obwohl der Ablehnungsgründe trotz alle dem unterschieden hat. Warum so ist, weil der Betrachter sich mehr oder minder mit den Tunnelblicksyndrom oder Schwarz- Weiß Optik nach ihren glaube eingestellt hat.

    Weil der Ursprung von den „Muai“ eine Straßenausführung unter den Passante war, hat der Mitwirkende von den ansässiger Musikern mit drei Musikinstrumenten dazu gekommen. Der erste „Pie Schava“ (Schava Flotten), zweite ist ein Paar (Männlich und Weiblich) „Glong Kaek“ (Indischer Trommel) und dritte „Shing“ (Thailändische Schelle). Mit der Begleitung von dem lieft Musik, die am laufende Zeit sich zu den Taktgeber für der aktuelle Kampfaktion entwickelt hat. (Falls mich nicht geirrt in den Sukothai Zeitabschnitt) In dieser Zeit war der Handbandagen noch unbekannt.

    Nach der Überlieferung in der Ayuttaya Zeitabschnitte (ca. ab 1323 Ch.J) entstehen den „Muai Kampfwettbewerb“ neben der „Muai Schaukampf“. Es hat zur Öffnung von den „Muai“ zu eine breiteren Beteiligung von dem waffenlosen Kämpfer stattgefunden. Wobei der Waffenlose oder Unbewaffnet als einzige Regel bestehen. Alle Kämpfer jeder Herkunft (Chinese, Burmese, Lau, Indische pp.) und alle erdenkliche Kampfmethodik kann an den Wettbewerb nach vorherige Wettendabsprache Teilnehmen. Die Beliebtheit für den Zuschauer von den „Muai“ war zu der Zeit überwiegend von der Darbietung zu genießen und an den „…Wie…“ als Wettgegenstand gerichtet. Deshalb ein schnelle Sieg oder Niederlage jegliche Art und Weise würde kein Publikum gewonnen kann, und somit ein wirtschaftliche Verlust entstanden.

    Der Linglom ist eine Kampfmethodik um das Überleben aus der Notsituation wie Sackgasse. Sie trägt zwar keine Waffen bei sich, aber Vorort von fünf Beschaffenheitstypen als improvisierter Waffen ergreifen werden. Ebenso die Würgegriff und Zukneifen an verschiedenem Körperbereich, die benutzt sowohl von den Linglom als auch chinesischer Boxer. Die Einsamen von den Sandstaub und an den Kampfgegner zu streuten gehören zu allgemein Kampfaktion. So sind die Überlieferte Begründung, die deshalb beim „Muai“ ihre Handbandagen zustande gekommen.

    Alle Handbandagen „Kad Schueck“ wie auch in viele „Muai Boran“ präsentiert ist erst in der Rattanagosin Zeitabschnitt (ca. ab 1782 Ch.J) von den Lage der „Muai Schaukampf“ entstanden, und nach und nach von den „Muai Kampfwettbewerb“ teilweise übernommen. Auch gibt ein Legende von den Bandagen, die in eine erhitze Reisemehl ein trunken und an den Sand oder Glas paniert hat. Oder sogar mit der Handbandagen im Krieg gezogen hat. Die unumstrittene Tatsache ist der Träger befindet sich wie ein amputierter Hand, die allein ein Abortproblematik in der Zeit ergeben hat.

    Lieber Kannix, jetzt sollst du dich mit deine Wissen und Können durch den Verstand durchlaufen, um einem eventuellen Ergebnis woran du glauben kannst bilden zu lassen. Ich hoffe damit, dass du mich nicht zu häufig auf meine Minderwertigkeitskomplexe herum reiten wurdest. Sei dem wenn du dich auch dazu gehören, die gerne in meine Tränenfluss vergnüglich schwimmen wolltest.
    .
    Ich bin ICH, denk nicht was ich sein könnte, sondern sieh mich genau an ! ฉัน ก็คือ ฉัน อย่าพยายามคิดว่า ฉัน คือใคร แต่ควรมอง ฉัน ให้ชัดเจน !
    HTTP://www.Pahuyuth.com

  10. #535
    Seminarius Gast

    Standard

    Liebe Kannix

  11. #536
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    Die Sachen über Muay Chaiya und die Sache mit den Bandagen sind recht interessant.
    Nach meinen Erfahrungen mit Hanfbandagen sind diese dafür da um die eigene Hand zu schützen und die Schlagwirkung zu erhöhen (u.a. durch Knoten).
    Häufig werden die Hände nach dem man sie bandagiert hat in Wasser getaucht, damit die Knoten sich zusammen ziehen und steinhart werden (unbehandeltes Hanfseil verkürzt sich wenn es nass wird).







    Es haben sich spezielle Bindetechniken (Stil-spezifisch unterschiedlich) entwickelt, wodurch man kaum/keine Einschränkungen in irgendetwas hat (Greifen, Hebeln, Werfen, etc.).
    Gibt es im Pahuyuth Muai auch eine oder mehrere Bindetechniken für Hanfbandagen?

  12. #537
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    Lieber John,

    die gezeigte Handbandagen ist nie in den reale Kampfwettbewerb getragen, die mehr oder weniger ein Mythos von den so genannte Muay Chaiya, die der sich zur Verbreitungszwecke von Alt oder Original wie Boran präsentiert.

    Mit solche Handbandage (Nach dein Bild) verursacht in kurze eine Durchblutungsstörung auf die gesamte Handfläche, gerade wenn nach den Binden ins das Wasser eintaucht! Damit weder für der Kampfaktion noch für den Körper selbst eine gut tun.

    Davon mal abgesehen, wo die tatsächlich mit der Faust geschlagen ist nicht ausreichen um gewickelt! (Faustfront)

    Schön und sehr Beeindrucken, aber damit zu eine Kampf oder Kampfwettbewerb nicht geeignet ist. In den Pahuyuth wird nur als Erzählung aus dem „Muai“ weiter erzählen, und weiter ist nicht!

    .
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  13. #538
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    Standard

    Die speziellen Bindetechniken für die Hanfbandagen im allgemeinen verhindert Durchblutungsstörungen, diese sollten eigentlich nur Anfänger bekommen, welche sie sich falsch gebunden haben (zu fest oder einfach falsch), ist das selbe wie mit den modernen Sportbandagen.

    Bei den Muay Chaiya Bandagen wird der obere Handbereich mit zwei lagen Seil umwickelt welche einen guten Knöchel Schutz bieten, auch die Naht an der Seite stutzt das Handgelenk und hat eine zusätzliche schlagverstärkende Wirkung.
    Die Knoten auf dem Faustrücken werden erst am Ende durch ein drehen des Seiles erzeugt und am Seil auf dem Faustrücken eingehakt.
    Wenn man die Bandagen in Wasser taucht, sollte man NUR diese Knoten eintauchen, ansonsten gibt es einen Blutstau und die Bandage lässt sich logischerweise durch das verkürzen des Seiles kaum abwickeln.
    Nach meinen Erfahrungen bieten die Bandagen einen guten Schutz, auch an der Faustfront und sind zum Kämpfen geeignet.
    Die Beschaffenheit/Bindetechnik der Bandagen unterscheidet sich je nach Stil und dessen Schulspezifischen Techniken und Kampfmustern, nicht jede Bindetechnik ist für jeden Stil und Kämpfer geeignet bzw. unterstützt dessen Kampfaktionen.

    Schade, dass im Pahuyuth keine Bindetechniken für Bandagen überliefert wurden (wieso eigentlich), ich hätte zu gerne mehr darüber erfahren.

    Die Bandage auf dem dritten Bild welches ich gepostet habe, ist an der Faustfront wirklich nicht gut gebunden.

  14. #539
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    325

    Standard

    Lieber John,

    wenn die Handbandage dir persönlich daran begehrt ist auch in Ordnung. Ich rede und Kommentiert als Sachverstand oder aus fachlicher Sichtweise.

    Mein Argument ist dir auch bekannt und von dir auch nicht gegenteilig ergeben. Aber der Redewendung von „…auch an der Faustfront und sind zum Kämpfen geeignet…“, also "...Auch..." an stelle „…Ist…“ sehe ich als ausrede an.

    Es gibt keine Bindetechnik, die keine Durchblutungsstörung verursacht! Weil entweder lose binde ihren Nutzziel wegen lockeren Bandagen verfehlt, oder fest um überhaupt nutzen zu können bestehen ist. Von dieser Tatsache gehe ich mit meinem Kommentar aus.

    Den Pahuyuth befassen sich mit der Kampfmethodik die in die Praxis oder in der Wirklichkeit einsetzen zu können. Handbandage dieser Art ist nur eine Art von der alltäglichen Stammtischerzählung, die keine Vernünftige gründe zu beschäftigen.

    .
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  15. #540
    RAMON DEKKERS Gast

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    Zitat Zitat von Playtamin Beitrag anzeigen
    Lieber John,

    wenn die Handbandage dir persönlich daran begehrt ist auch in Ordnung. Ich rede und Kommentiert als Sachverstand oder aus fachlicher Sichtweise.

    Mein Argument ist dir auch bekannt und von dir auch nicht gegenteilig ergeben. Aber der Redewendung von „…auch an der Faustfront und sind zum Kämpfen geeignet…“, also "...Auch..." an stelle „…Ist…“ sehe ich als ausrede an.

    Es gibt keine Bindetechnik, die keine Durchblutungsstörung verursacht! Weil entweder lose binde ihren Nutzziel wegen lockeren Bandagen verfehlt, oder fest um überhaupt nutzen zu können bestehen ist. Von dieser Tatsache gehe ich mit meinem Kommentar aus.

    Den Pahuyuth befassen sich mit der Kampfmethodik die in die Praxis oder in der Wirklichkeit einsetzen zu können. Handbandage dieser Art ist nur eine Art von der alltäglichen Stammtischerzählung, die keine Vernünftige gründe zu beschäftigen.

    .
    Ist nur die rede von diesen Bandagen , oder meinst du allgemein jede Bandage ? Wenn Bandagen Durchblutungsstörungen verursachen , wieso trägt sie trotzdem fast jeder ?

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