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Thema: Gewalt: Opfer und Täter

  1. #106
    AndyLee Gast

    Standard

    Möchte noch einen Input geben:

    In mehreren Fernsehsendungen nach der Vergewaltigung in der Hamburger S-Bahn wird eine Berliner Judo-Kämpferin gezeigt, wie sie zwei aggressive Jugendliche zwar fachgerecht aufs Parkett legt, sich dabei aber selbst schwer verletzt und invalide wird. Das Schicksal dieser Frau versinnbildlicht Risiken und Nebenwirkungen von Selbstverteidigung als Strategie gegen Gewalt.
    [Quelle: Joachim Kersten: Selbstverteidigung gegen Gewalt. In: Psychologie heute. Jahrgang 1997/12]

    Ist zwar auch schon wieder länger her, doch die Frage ist, was sich bisher geändert hat. Das subjektive Sicherheitsgefühl sinkt, die Angst steigt, Opfer zu werden. Gleichfalls sinkt - paradoxer Weise - die Kriminalitäts entwicklung. Auf dieser Trendwelle schwimmen die KK-Angebote. Wie im obigen Zitat erwähnt, scheinen - vor allem für Frauen - SV-Angebote im KK-Bereich doch erhöhte Risiken zu unterliegen. Die Frage ist: Ist denn die Selbstverteidigung als Strategie gegen Gewalt alternativlos?

  2. #107
    lucyinthesky Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    Opfer und Täter sind beide letztendlich aus up- und down-Quarks aufgebaut. Schön.


    Wie kann ich diese Tatsache nutzen, um eine Tat zu verhindern? Wir wollen die Welt nicht etikettieren, sondern verändern.
    Jemand, der sich für einen „Schwächeren“ einsetzt und ihn bestärkt, verändert sich selbst und damit möglicherweise auch andere/s zum Positiven.

  3. #108
    lucyinthesky Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Wie im obigen Zitat erwähnt, scheinen - vor allem für Frauen - SV-Angebote im KK-Bereich doch erhöhte Risiken zu unterliegen. Die Frage ist: Ist denn die Selbstverteidigung als Strategie gegen Gewalt alternativlos?
    Ich mache das so, wenn ich mich unsicher fühle in der Bahn, dass ich beim Einsteigen darauf achte, wo jemand sitzt, der wie ein freundlicher Kampfkünstler aussieht, und in die Nähe setze ich mich dann. Dadurch fühle ich mich sicherer.

  4. #109
    Raging Bull Gast

    Standard

    Ich halt mal kurz das Zwischenergebnis fest:

    1.) Die Furcht vor etwas und die tatsächliche Bedrohung korrelieren nicht zwangsläufig miteinander.

    2.) Sexismus und Faschismus sind Zwillinge.

    Und nun?

    Angebote richten sich nach Nachfrage und nicht nach tatsächlichem Nutzen. Wenn sich die Mädels unsicher fühlen, finde ich nen fundierten SV-Kurs zu moderatem Preis weit sinnvoller, als der mit Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung zuzuwinken.

    Was um alles in der Welt hat der Sexismus hier verloren? Was macht denn jetzt der Faschismus hier? Willst Du damit nur Goodwins Law beweisen oder wie?

  5. #110
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    Land der tausend Hügel
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    Standard

    Zitat Zitat von lucyinthesky Beitrag anzeigen
    Jemand, der sich für einen „Schwächeren“ einsetzt und ihn bestärkt, verändert sich selbst und damit möglicherweise auch andere/s zum Positiven.
    Und dazu benötige ich "Rollen", "Becher", "Ton" und "Löcher" ?
    But if they tell you that I've lost my mind
    Baby it's not gone just a little hard to find

  6. #111
    Simplicius Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Wie im obigen Zitat erwähnt, scheinen - vor allem für Frauen - SV-Angebote im KK-Bereich doch erhöhte Risiken zu unterliegen. Die Frage ist: Ist denn die Selbstverteidigung als Strategie gegen Gewalt alternativlos?
    Wieso "vor allem für Frauen"?
    Weil da eine Frau erwähnt wurde?
    Wieso SV?

    Auch ein männlicher Judoka kann von einem Komplizien ins Kreuz getreten bekommen, wenn er mit zu Boden geht.

  7. #112
    Simplicius Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Trinculo Beitrag anzeigen
    Wie kann ich diese Tatsache nutzen, um eine Tat zu verhindern? Wir wollen die Welt nicht etikettieren, sondern verändern.
    Um nicht zu etikettieren ist es hilfreich, die Etiketten zu bemerken.
    Verändern tut sich die Welt von allein.

    Wenn man jedoch verschiedene Arten von Gewaltszenarien anschaut, dann kann man vielleicht erkennen, an welcher Stelle man eine Einstellmöglichkeit hat.

  8. #113
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Möchte noch einen Input geben:


    [Quelle: Joachim Kersten: Selbstverteidigung gegen Gewalt. In: Psychologie heute. Jahrgang 1997/12]

    Ist zwar auch schon wieder länger her, doch die Frage ist, was sich bisher geändert hat. Das subjektive Sicherheitsgefühl sinkt, die Angst steigt, Opfer zu werden. Gleichfalls sinkt - paradoxer Weise - die Kriminalitätsentwicklung. Auf dieser Trendwelle schwimmen die KK-Angebote. Wie im obigen Zitat erwähnt, scheinen - vor allem für Frauen - SV-Angebote im KK-Bereich doch erhöhte Risiken zu unterliegen. Die Frage ist: Ist denn die Selbstverteidigung als Strategie gegen Gewalt alternativlos?
    Dein Einzelbeispiel sagt gar nichts aus. Man findet auch nicht wirklich etwas zu dem Fall im Internet. Es scheint so, das sie sich das Knie verletzt hat und dies nun den Rest des Lebens steif ist. Niemand weiß, ob es am "Unvermögen" der Frau lag, durch Einwirkung der Täter oder einfach ein Unfall während der Handlung war.

    Wie Du hier auf den Schluss "scheinen - vor allem für Frauen - SV-Angebote im KK-Bereich doch erhöhte Risiken zu unterliegen." kommst erschließt sich mir nicht.

    Eine SV-Situation ist immer "besonders" und es kann immer etwas passieren. Die Alternative wäre passiv zu bleiben. Dies rät aber eben nur ein Narr.

    Versuchte Vergewaltigung: Opfer wehrt sich mit Biss in den Penis
    Emmerich: Frau wehrt Vergewaltiger ab | RP ONLINE
    München: Fußtritt in die Genitalien verhinderte Vergewaltigung einer jungen Frau

    Das Frauen sich wehren sollen, sagt sogar die Polizei.
    "Untersuchungen haben gezeigt, dass selbstbewusstes Auftreten verhindern kann, dass Frauen als Opfer in Frage kommen. Kräftiges „um sich Schlagen“ und Schreien konnte in 70% der Überfälle eine Vergewaltigung verhindern. In sonstigen Fällen sexualisierter Gewalt ließen sogar 95% der Täter von ihren Opfern ab."
    Quelle

    Die Gefahr für Frauen, Opfer eine Sexualstraftat zu werden, ist in den letzten Jahren stetig gestiegen.
    So etwa die "Sexualdelikte unter Gewaltanwendung" von 1987 (9047 Frauen)
    bis 1993 (12054 Frauen)
    Ab 1994 gab es "Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung"
    die Zahlen stiegen auch von 1993 (12170Frauen) auf 14545 Frauen im Jahr 2010.

    "Vergewaltigung § 177 StGB" sind gestiegen von 1987 (5 292) auf 1997 (6 684)
    "Vergewaltigung und sexuelle Nötigung" sind in etwa gleich geblieben.
    Allein "Vergewaltigung überfallartig Einzeltäter" sind gesunken.
    Quelle
    BKA PKS-Zeitreihen
    Ich möchte hier dem Interessierten auch mal empfehlen, sich die Zahlen dieser Delikte für Männer anzuschauen. Die sind nämlich auch steigend.

    Die Angst vor dieser Art Übergriffe ist durch die Berichterstattung in den Medien um ein Vielfaches größer geworden. Man(Frau) bekommt den Eindruck, das so etwas ja "tagtäglich" geschieht und es nur eine Frage der Zeit ist, bis man selbst dran ist. Ob ein Angebot, das diese "Nachfrage" befriedigt nun lauter ist oder nicht, ist eher ein moralische Frage.

    Frauen unterliegen einer "anderen" Gefährdung als Männer. Frauen haben in ihrer Sozialisation -im Gegensatz zu Männern- nicht gelernt sich körperlich zu wehren. Hinzu kommen psychologische Hemmnisse, wie "Verlust des Arbeitsplatzes" bei Übergriffen auf der Arbeit, durch Verknüpfungen, in der Beziehung zum Täter(Lebensgefährte, Verwandte usw.) oder der bekannten "Schlaghemmung", die erst mal abgebaut werden muss oder "Fehler" in der Kommunikation mit Männern usw. usf.

    Was spricht also gegen einen SV-Kurs für Frauen? Meiner Meinung nach nichts, solange er gut gemacht ist und alle Facetten abdeckt. Hier hapert es aber eben sehr oft. Viele SV-Anbieter gehen davon aus, das sich eine Frau genauso wehren soll wie ein Mann. Sie machen ein "SV für Alle"-Kurs. Dies funktioniert so aber nicht und ist zu kurz gedacht. Man kann nicht seinem Chef den Daumen ins Auge rammen, wenn er einem den Hand auf den Hintern legt. Hier bedarf es Aufklärung und Schulung des richtigen Verhaltens -schon im Vorfeld, als Prävention- und während des Vorgangs. Hier sind viel mehr Faktoren wichtig, die in einen SV-Kurs für Männer so nicht zum tragen kommen. Es können sich Gefahrensituationen anbahnen, denen Männer nicht -oder nur selten- unterliegen.

  9. #114
    AndyLee Gast

    Standard

    @Sven:

    Ich fragte: "Die Frage ist: Ist denn die Selbstverteidigung als Strategie gegen Gewalt alternativlos". Eigentlich eine ganz harmlose Frage... eigentlich.

    --> Das Wort "scheinen" stellt übrigens nichts fest.

    Auch sonst versuchst du mich nach allen Regeln der Kunst in eine Schublade stecken zu wollen. Außderm hebst du mir hier viel zu stark auf - an sich schon klare - Sexualdelikte ab. Thema ist aber Gewalt, wie auch aus dem Beispiel mit der "Judo-Kämpferin", die nicht vergewaltigt werden sollte.

  10. #115
    FunFirst Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chen-Xin Danny Beitrag anzeigen
    Ein erster guter Schritt mit Schnitt im Schritt,



    Chen-Xin
    Super Idee, aber wieso Nachsorgen wenn man auch vorsorgen kann.
    Die Neurologie macht vortschritte, also warum nicht jedem Mann bei Geburt einen kleinen Sensor einpflanzen der feststellt wenn der Trieb einsetzt und einen kleinen Stromschlag verabreicht,
    sollte man seine Triebe zu legalen zwecken benutzen wollen, kann man das einfach vorher online Beantragen, und vorbei ist die sache mit den vergewaltigungen.

  11. #116
    Chen-Xin Danny Gast

    Standard

    Joachim Kersten@, postete:

    Gleichfalls sinkt - paradoxer Weise - die Kriminalitäts entwicklung.
    Nenne mir mal ein paar Zahlen zu den Mordfällen.
    Vielleicht hab ich da eine Überraschung für dich.

    Chen-Xin

  12. #117
    Simplicius Gast

    Standard

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    Ich fragte: "Die Frage ist: Ist denn die Selbstverteidigung als Strategie gegen Gewalt alternativlos". Eigentlich eine ganz harmlose Frage... eigentlich.
    und uneigentllich?

    Man kann sich auch zusammenschlagen lassen, bis dem Täter die Lust vergeht.

    Zitat Zitat von AndyLee Beitrag anzeigen
    --> Das Wort "scheinen" stellt übrigens nichts fest.

    Auch sonst versuchst du mich nach allen Regeln der Kunst in eine Schublade stecken zu wollen.
    In die Schublade steckst Du Dich selbst, durch Deine Beiträge.
    Du scheinst ziemlich *edit* zu sein.

    Edit: Das Wort "scheinen" stellt eventuell doch was fest.
    Geändert von Simplicius (11-02-2012 um 03:04 Uhr) Grund: Erkenntnis

  13. #118
    Chen-Xin Danny Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Simplicius Beitrag anzeigen
    und uneigentllich?

    Man kann sich auch zusammenschlagen lassen, bis dem Täter die Lust vergeht.



    In die Schublade steckst Du Dich selbst, durch Deine Beiträge.
    Du scheinst ziemlich *edit* zu sein.
    Bei diesen tumben Toren ist es immer das gleiche Verhalten,
    wissen sie in der Diskussion nicht weiter, werden sie ausfallend und
    zeigen dadurch ihr wahres Gesicht.

    Chen-Xin
    Geändert von Alex R. (11-02-2012 um 01:43 Uhr)

  14. #119
    Simplicius Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Chen-Xin Danny Beitrag anzeigen
    Bei diesen tumben Toren ist es immer das gleiche Verhalten,
    wissen sie in der Diskussion nicht weiter, werden sie ausfallend und
    zeigen dadurch ihr wahres Gesicht.

    Na, Spiegel-Artikel schon gelesen?
    Geändert von Simplicius (11-02-2012 um 00:03 Uhr)

  15. #120
    Alex R. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Simplicius Beitrag anzeigen
    drei ältere Jungs gucken sich einen jüngeren aus, fangen den auf dem Nachhauseweg ab und schickanieren ihn.
    Das ist dann noch keine richtige körperliche Gewalt, funktionert aber nur durch die Androhung von Gewalt.
    Androhung von Gewalt ist keine Ausübung von Gewalt.
    Zitat Zitat von Simplicius Beitrag anzeigen
    Wenn eine Anführer von einer Jugendclique einem Opfer Ohrfeigen gibt, dann ist das natürlich keine Anzeige wert?
    Auch eine Schutzgelderpressung, wenn die Jugendclique dann älter wird, kann man ja "unter Männern klären"?
    Eine Ohrfeige ist keine Anzeige wert. Gibt er mir eine, gibt's eine zurück und dann schauen wir mal, was bei rauskommt.
    Schutzgelderpressung ist deshalb schon anzeigewürdig, weil es sich um ein Verbrechen handelt. Aber selbst hier (in deinem Beispiel) würde ich es "unter Männern" klären.
    Zitat Zitat von Simplicius Beitrag anzeigen
    Es gibt Leute, die treten in Rudeln auf, schickanieren Schwächere und wenn die sich wehren, kommt die Verwandtschaft.
    Dann kriegt die Verwandschaft eben auch aufs Maul. Ich bin kein Held oder ein Selbstmörder, aber ich lasse mir von niemandem vorschreiben, was ich zu tun und zu lassen habe (ausser im Job ). Wer damit ein Problem hat, kann das gerne mit mir ausdiskutieren. Auf die eine oder andere Art und Weise.
    Zitat Zitat von Simplicius Beitrag anzeigen
    Die arbeiten mit Drohungen und vermitteln das Gefühl der Hilflosigkeit.
    Und das Opfer, dass dann Angst hat, noch mehr Prügel oder erst richtige zu bekommen, ist natürlich selbst Schuld, wenn es keine Hilfe holt.
    Natürlich ist das Opfer selbst schuld, wenn es sich nicht helfen lassen will. Wer sich keine Hilfe sucht, kann auch keine erwarten. Ob das jetzt Freunde, die Verwandtschaft oder die Polizei ist, tut erstmal nicht viel zur Sache.
    Wer sich einschüchtern lässt, hat definitiv ein Problem mit dem Selbstbewusstsein.
    Hier wäre evtl. ein Ansatz zu finden für ein spezifisches Anti-Gewalt-Training. Gewalt und die Androhung funktionieren nur an den Stellen, wo sie zugelassen werden. Wer mit gesundem Selbstbewusstsein dagegen angeht, wird in den allermeisten Fällen schlagartig in Ruhe gelassen. Dafür muss man aber sich selbst vertrauen. Und das können heute anscheinend immer weniger.
    Motto für solche Kurse sollte sein: Hilfe zur Selbsthilfe.
    Zitat Zitat von Simplicius Beitrag anzeigen
    Was passiert denn, wenn ich bei der Polizei anrufe und sage: "eine Jugendgang bedroht mich?"
    "Rufen Sie an, wenn sich eine Straftat ereignet hat, dann können wir das aufnehmen"
    Wie schon gesagt wurde:
    Nicht anrufen, sondern hingehen und Anzeige erstatten. Dann müssen sie aktiv werden.

    Was hier allerdings meiner Meinung nach ein wenig unter den Tisch fällt, ist eine simple Tatsache:
    Täter suchen nach Macht. Sie versuchen sie zu erlangen, indem sie andere kleinmachen. Wenn man das nicht zulässt, wird aus dem schlimmsten Typen meist ein zahmes Kätzchen. Täter werden meist selbst von einer Angst getrieben: Der Angst, nicht beachtet zu werden. Resultierend aus einem gestörten Selbstbild, suchen sie die Bestätigung eben auf dem Gewalt-Weg. Motto: Wenn man mir schon keinen Respekt zeigt, dann sollen sie wenigstens Angst vor mir haben. Ist ja auch eine Art Respekt.

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