Wir trainieren schon immer draussen, während meiner Bujinkan Zeit als auch danach bis heute. Hat sich noch keine Sau interessiert. Wenn man allerdings mit Waffen hantiert, für die es entsprechende einschränkende Beschlüsse gibt, dann werden sich u.U. auch Behörden interessieren. Nur weil man bei dir "mutmaßlich" drüber weg schaut ist das kein "durchsetzen" von Training "abweichend vom WaffG in der Öffentlichkeit mit traditionellen asiatischen Waffen". Du hast nichts zu verkünden gehabt ausser dass ihr nun eine Waffenbesitzkarte habt und Schießen ausbilden dürft. Eurer Satzung nach seit ihr aber auch eh ein Schützenverein, ohne eigenen Schießstand. Also wo ist das was für Kampfkünste tatsächlich durchgesetzt wurde? Ich sehe nichts das mich da irgendwie weiter bringen würde, sondern nur das etwas, was euch verweigert wurde nun zugestanden wurde. Toll für Euch, nebensächlich für mich.Wenn sowohl Polizei, Ordnungsamt und Grünanlagenamt mit dem Training einverstanden sind seit Jahren, sich das Training zur Kontrolle auch regelmäßig ansehen (zumindest teilweise).... Ja, das nenne ich einen Erfolg für die Kampfkunst.
Btw. Wir haben auch über Jahre Großkaliber geschossen in der Bujinkan Gruppe. Ging alles ohne





