@ chuckybabe und Fips
Überredet, Actio = Reactio gilt immer.
Was ich meinte, war, dass wenn sich ein Körper nicht im statischen Gleichgewicht befindet, die (Reaktions)Kraft den Körper beschleunigt durch Überwinden von dessen Trägheit. Wie im Fall der zurückziehenden Schulter.
Wenn man sich mal hinstellt und eine Schulter richtig nach hinten bewegt, dreht sich offensichtlich der Oberkörper und die andere Schulter bewegt sich mehr oder minder nach vorn. Das kann man natürlich noch synchronisieren (oder verhindern). Ist nach meinem Dafürhalten der Weg der Kraftübertragung.
Ist offensichtlich ein Glaubenskrieg. Gibt´s kein richtig oder falsch, nur Für und Wider.
Och, finde die Sichtweise von Stilfremden immer ganz interessant, weil man sich mal Gedanken machen muss, warum man selber etwas so macht, wie man´s macht. Und man mal sieht, wie´s eben andere machen, mit welcher Begründung.
Grüße