Man kann "paramedizinische" Themen wie Ayurveda, Yoga, Qigong und dergleichen durchaus sinnvoll auch mit Wissenschaftlern, und sogar mit Ärzten diskutieren. Dann, wenn der Arzt ehrlich ist, und über Inhalte spricht. Und sich an Wahrheiten orientiert. Ich möchte über Ayurveda und Co. auch nicht in einer Art diskutieren, wo mir der Guru dann auch Strahlenabwehreinlagen für die Strümpfe verkaufen möchte. Wenn jemand sich als der ultimative Wissenschaftler geriert, und zum einen Thema penetrant mit "alles Quatsch" ankommt, und bei der Medizin auch schlechte, fehlerhafte und offensichtlich getürkte Studien mit "das stimmt nicht, ihr versteht das nur nicht!!!" als voll funktional und epitomös richtig aufgrund des universellen Autoritätenbeweis verteidigt, dann kann man mit dem genauso wenig "diskutieren".
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)