Das stimmt.
Für Kinder ist es gut, wenn sie mehrere Bezugspersonen haben, und somit sehen, dass Menschen unterschiedlich denken, unterschiedlich glauben, ein unterschiedliches Temperament haben... und dass diese Unterschiede sein dürfen.
Und dann gibt's ja noch diese Zeit im Leben eines jungen Erwachsenen, meist so kurz vor den 20, wo die Fähigkeit zur Rationalität so richtig erwacht und ein junger Mensch alles in Frage stellt, was er von den Altvorderen gelernt hat, und sich somit seine eigenen Ideen bildet.





Mit Zitat antworten