Vermutung liegt nahe.
Ich sag es mal so. Wenn du es wirklich richtig verstanden hättest , käme bstimmt auch eine erfreuliche Reaktion.
Aber.. Der Punkt ist .... ........ Es ist nicht Kraft plus Koordination ,
sondern , die angestrebte ! Verbesserte Koordinatin IST Kraft . Das mehr an Kraft ist ein direktes Äquivalent zur verbesserter IK und NICHT ein plus, im Sinne von zusätzlich. .......... Es ist das Gleiche
Das ist eben KEINE Koordination , wie sie z.b beim Handball oder Tischtennis angestrebt wird, im Sinne von Bewegungen über die Stellung der Gelenke , sondern eine Koordination (Abstimmung) auf Faserebene der Muskulatur
Das ist der Punkt und jede fortführende Diskussion mit Basis von Kraft + Koordination , wie du es beschreibst , führt am Thema vorbei, weil einfach nicht verstanden wurde was gemeint ist. ........ Weil. ...... Grundlagen fehlen.
Bestens ist also garnüscht.
Lecker Pudding!Pudding
Der Thread sollt eigentlich "besser diskutieren" heißen.
Aber es bleibt wohl der Versuch einen Pudding an die Wand zu nageln.![]()
Did they come to see a man fall or to see him fly?!
Solange Du den Post komplett ignorierst, hab ich keine Ahnung, woran das liegt und was das für die Fragen bedeutet. Wärst Du wenigstens so nett, kurz zu sagen, was Sache ist?
Das war und ist nicht das Ziel des Kiesertrainings, wie ich es kennengelernt habe. Genauso wenig wie es während einer Reha um persönliche Bestleistungen geht. "Unterschätzt" wird da relativ wenig. Das Kiesertraining hat seinen Platz, nur sollte man es auch nicht "überschätzen". Du bist nicht die einzige Person, die Einblicke ins Training, Studio oder sogar die Ausbildung und das Studium bei ihnen hat.
Nachdem es zu unseren anderen „Diskussionen“ passt, hier noch ein Kampf, der mich sehr beeindruckt hat. (Daraus kann man sehr viel lernen - und ich musste ihn einfach irgendwo teilen.)
Auch sieht man hier die (angeblichen) „Wunderwaffen“ im Einsatz, wie man sie sehr gut vorbereitet (und wunderschön mit Wirkung einsetzt) und was man (bzw. ich) beispielsweise ständig riskieren muss, um überhaupt in diese Distanz zu kommen
.
Erst noch einmal der Hinweis, dass das kein Plan ist und eher als kleine Beschäftigungstherapie oder Möglichkeit, (zwischendurch - nach, vor oder statt Posts) eine Basis zu schaffen, gedacht war.
Ich würde es noch am ehesten (während eines regulären Trainings) gegen Ende einbauen. "Gut" bzw. wünschenswert wäre es komplett ohne Pausen zwischen den einzelnen Übungen und direkt 3-4 Durchgänge hintereinander; wobei Du 1 (bis max. 2) Minute(n) Zeit hast, die Übungen bis zur Plank zu absolvieren und diese ist im Prinzip Deine (konditionelle und kraftausdauertechnische) Pause.
Dabei variierst Du bei jedem Durchlauf die Plank. Zuerst die „normale“, dann jeweils auf einer Seite und zum Abschluss erneut die normale. Falls das nicht funktioniert, würde ich anfangs zwei Durchläufe empfehlen (bzw. darauf hinzuarbeiten) und bei der Plank in der zweiten Runde einen Wechsel der Seiten nach 1,5min. Ob der Arm gestreckt ist oder flach auf Deiner Seite liegt, wäre erst einmal egal.
(Beißen und Kämpfen ist erwünscht.)
Benötigst Du Pausen, versuch sie erst nach einem Durchgang zu nehmen oder wenn es nicht anders geht zwischen den Übungen ein paar wenige Sekunden; die Übungen kommen sich nicht in die Quere. (Ich sollte dazu sagen, dass es bewusst belastend für die stützende (Rumpf-)Muskulatur bzw. den „Core“ ist.)
Es ist keine Schande, das nicht beim ersten Mal direkt durchzustehen - dafür gibt es das Training und ich sehe regelmäßig Leute daran (bzw. an ähnlichen Übungen) „scheitern“ oder richtig damit kämpfen - oder sich Zeit und Pausen dafür zu nehmen! Auch Ripleys Ansatz mit den leichteren Varianten, wenn der Rest nicht mehr geht, ist vollkommen in Ordnung oder je nach Zielsetzung sogar nicht einmal "schlechter" als die schwerere Ausführung. Wichtig ist die Frage, was willst Du damit trainieren? Man kann mit diesem einen Ablauf sehr viele unterschiedliche Ziele verfolgen.
(Es spielt - wie so oft - sogar eine Rolle, ob bzw. wie Du derartiges Training gewöhnt bist. Ich hab schon gestandene Athleten in ihre Knie gezwungen, da sie (anderes) derartiges Training schlicht noch nie absolviert haben und auch ich habe mich häufig wie ein absoluter Anfänger angestellt, da es komplett neu für mich war.)
(Bin ziemlich übermüdet und hoffe, mein wirres Geschwafel ist einigermaßen nachvollziehbar.)
LG
Vom Tablet gesendet.
Nun, das erste Zwischenziel ist für mich einfach: den Ablauf überhaupt
mal komplett, möglichst ohne Pausen zu schaffen. Und ohne Notarzt.![]()
Meine Taiji-Lehrerin, die nun wirklich nicht die Sportskanone ist, hat mal die
Sportschwimmer der hiesigen Sportschule fertig gemacht; ein bisschen Ma-
Bu reicht da schon.
Und selbst kenne ich den Effekt auch zur Genüge. Ich stelle mich bei allem
Neuen an wie der letzte bewegungsgestörte Idiot. Zumindest für mein eigenes
Empfinden.
Alles prima, vielen Dank für Deine Anregungen!
Kämpfe nicht gegen jemanden oder etwas -
kämpfe für jemanden oder etwas.
Ich würde dem thread gern eine positive Wendung geben und Frage daher mal in die Runde.
Wer kennt sich etwas mit den Mark Lauren (yayog/fit ohne geräte) programmen aus?
Ich hatte das früher mal bis zur Masterclass durchgezogen, inzwischen geht es zeitlich nicht mehr wie vorgegeben, da ich 3x im Boxen bin + 1x die Woche Laufen. Meist kommen noch 2 weitere Tage BWEs dazu (hauptsächlich Grundübungen)
Die ML Pläne geben 4-5 Trainingstage die Woche vor.
Meint ihr es würde Sinn machen 2 Tage auf einen zu legen?
Ohne genauen Plan fällt mir das Kraft Training recht schwer, daher fand ich die ML Programme echt gut.
Convict Condition (trainieren wie im Knast) hatte ich auch mal versucht, lag mir persönlich aber nicht.
Falls jemand die Pläne von Lauren kennt und sinnvolle Ideeen oder Erfahrungen hat diese auf 2 Wochentage zusammen zu fassen wäre super.
Zum Thema 10 Burpees, 30Kniebeugrn usw.
Mir persönlich fällt daran die Plank am schwersten, wahrscheinlich auch son Kopf ding, 3min Spannung zu halten.
@Disci ... das einzige was hilft ist ignorieren - und nein, ich meine nicht die andern sondern DICH
Ganz sicher ist das ein Kopfding. Ich halte die Plank v.a. deshalb so lange, weil ich die vor einiger Zeit mal auf über 4 min. trainiert habe. Da hilft das Wissen, dass "es ja geht".
Dafür hab ich dann bei den Liegestütze(n?) Sorge um das Wohl meiner LWS und der Bandscheiben darin und bleibe daher unter dem vermutlich Möglichen.
Und, ja, der Logikbruch zwischen beidem ist mir voll bewusst ... der ist MEIN Kopfdingens. ;-)
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