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Thema: besser trainieren

  1. #1471
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    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Mann darf den Trainer gerne für schlecht halten,
    Hat das hier irgendwer getan? Wohl eher nicht.

    Von dem was so geschrieben wurde hat er sich ja scheinbar gut um die Neulinge gekümmert, dafür also Daumen hoch.

    Worum es mir (und wohl auch Narexis) ging:

    Im Umkehrschluss zu dem was Du geschrieben hast wäre ein Trainer bei dem die TE dann einen heftigen Muskelkater gehabt hätte (wobei man auch da schon wieder relativieren muss, denn nicht jeder Muskelkater zeigt sich sofort am nächsten Morgen) also tendenziell "schlecht" weil er zugelassenen hat, dass ein Neuling einen MK bekommt.

    Und da bin ich eben voll bei Narexis - man sollte einen Trainer nicht am Muskelkater messen (Ok die "Ich mach euch heute fertig bis ihr nicht mehr kriechen könnt..." Typen mal außen vor).

    Nimm mein vorangegangenes Beispiel. Ich halte meinen Trainer für gut, trotzdem kann es passieren, dass ich nach einer "normalen" Einheit dann MK bekomme, weil ich am Wochenende eben aus Spaß an der Freude Betonplatten geschleppt habe, klettern war oder schlicht weg weil ich die letzten Nächte vielleicht nicht genug geschlafen habe.

    Und da kann und werde ich mich bestimmt nicht hinstellen und sagen: "Das Training war jetzt aber Mist weil der Trainer sich nicht auf mich einstellen konnte...".
    "It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain

    "Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."

  2. #1472
    Kohleklopfer Gast

    Standard

    + das man als etwas erfahrener Sportler in der Lage sein sollte sich selbst so gut einschätzen zu können das man während einer Einheit selber mal einen gang zurückschaltet um sich die Einheiten am nächsten Tag nicht durch eventuelle Schmerzen zu versauen.
    Natürlich bedeutet das nicht das man sich vor harten Einheiten drücken soll.^^

    Aber wenn man weiß das man die folgende Nacht nicht lange schlafen kann oder es am Tag nicht so mit dem Essen geklappt hat kann man das Training lockerer angehen lassen.

  3. #1473
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    Standard

    @Little Green Dragon

    Muskelkater:
    Das Ding hat 2 Seiten eine psychologische und eine physiologische

    Psycho.
    Bei mir, und ich denke dabei geht es allen die regelmäßig trainieren ähnlich, markiert ein Muskelkater für gewöhnlich das überschreiten von Grenzen. Er motiviert mich, belohnt mich quasi für meine Mühe. Ich bin stolz auf meine Muskelkater.

    Physio.
    Ödeme sind Recht potent im verringern des Muskelaufbaus. Sieht aber anders aus wegen des eingelagerten Wassers.

    Früher gab es mal die Mär, der Muskel würde sich splitten und dann weiterentwickeln. Die dabei entstehenden Schmerzen sei der Muskelkater, deswegen die Schwellung, die leichte Erwärmung.Die Rötung war dann eine bessere Durchblutung. Tja heute sieht man das eher als Entzündung an.

    Dennoch, für mich überwiegt der psycho-teil. Und das mit deinem Trainer sehe ich ähnlich.
    Sowas (außerplanmäßige Belastungen) kann man eben nicht einplanen.

    Deshalb fand ich den ja so gut. Der Muskelkater hielt sich in Grenzen. Ich denke die Mischung macht's. Psycho-Komponente ist gegeben. Aber nicht so stark, dass der Aufbau groß gestört wird. Bei ‘ner Unbekannten, aus dem Stegreif. Bleibe dabei, ist ne Leistung, könnte ich nicht.

    Binär/analog
    Nur weil ich jemanden auf einem Gebiet gut finde, bedeutet dass nicht, dass ich Kritik an deinem Trainer übe. Zwischen Schwarz und Weiß liegen ne Menge Graustufen und noch mehr Farben. Und keiner muss perfekt in allem sein.


    Liebe Grüße
    DatOlli

  4. #1474
    Syron Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Mir ging es darum, das der Trainer Discipula, so gut eingeschätzt hat, das er sie optimal, mit leichtem Muskelkater, belastet hat.
    Oder es war absoluter Zufall.
    Oder es war gar kein Muskelkater eingeplant.
    Oder es war mehr Muskelkater eingeplant.

    Warum sollte er den Muskelkater überhaupt wissentlich geplant haben, durch Einschätzung?
    Vielleicht war der Muskelkater "auch halt einfach da".

    Vielleicht hatte er damit gerechnet, daß Disci die Sachen mit mehr Power ausführt.
    Oder mit weniger.
    Oder konsequenter, mit weniger Atempausen.
    Oder mit mehr Atempausen.

    Das alles hier meine ich völlig unabhängig von Disci, sondern tatsächlich nur auf den Trainer bezogen.

    Mir erschließt sich nicht, warum es zwingenderweise "genau so!" geplant gewesen sein sollte.
    Viel zu viele Komponenten, die man vom PC aus doch gar nicht beurteilen kann.

    Auch ist mir nicht klar, warum das so ein Qualitätsmerkmal sein soll?
    Wie schon gesagt wurde, weiß man bei einem Ersttrainierenden doch gar nicht, was er sonst so treibt oder eben nicht treibt.

    Da fände ich die anderen Aussagen, die sie gemacht hat, schon wichtiger (soweit es nach dieser Beschreibung überhaupt möglich und sinnvoll ist).

  5. #1475
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Muskelkater:
    Es geht nicht darum Muskelkater um jeden Preis zu vermeiden.
    Es geht darum sich im Grenzbereich um den Muskelkater zu bewegen.
    Falls ich mich richtig erinnere sagte sie: "hält sich in Grenzen"
    Ein "fetter" Muskelkater (Muskelödem) ist beim Aufbau hinderlich.

    Discipulas Boxtrainer hat das scheinbar so gut eingeschätzt, das er sie genau in dem Grenzbereich hat trainieren lassen. - Das ist wenn man jemanden zum ersten Mal trainiert, aus meiner Sicht, echt 'ne Leistung (vom Trainer).
    Zusätzlich zu den Ausführungen von LGD, die ich so grundsätzlich unterschreiben würde, noch ein entscheidender Punkt, den viele vergessen:
    Als Trainer bei einem absoluten Neuling - und später eigentlich auch noch beim Großteil der Sportler - kann ich die Person nicht so gut einschätzen, dass sie keinen Muskelkater bekommt, wenn ich nicht den absolut minimalsten Schongang fahre.
    Ich weiß nicht (und das nicht einmal bei den normalen Freizeit- und Breitensportlern) wie sie geschlafen, gegessen und getrunken haben, was nebenher gemacht wurde, wie viel Stress sie momentan haben usw. Das weiß nur der Sportler und es ist seine Aufgabe, das zu kommunizieren - bis ich die Person derart gut einschätzen kann und es mehr als ein Gefühl oder Raten (bzw. ganz offensichtliche und somit häufig zu späte Anzeichen) ist/sind, kann ich das weder mit Erfahrung noch vorher einschätzen. Es ist ein Glückspiel. Das kann ich auch am Typ nicht fest machen, wenn es eine gänzlich neue Belastung ist, kann ich entweder den Schongang fahren oder er/sie hat halt mal 1-2 Tage Muskelkater. Die Jungs, die ich als Beispiel im MT genannt habe und die nach den (moderaten und für den Rest vollkommen normalen und entspannten) Clincheinheiten kaum noch den Kopf heben konnten, bin beispielsweise ich, wenn ich 2 Monate nicht clinchen konnte, ein guter Freund mit weit über 100 Boxkämpfen und immer noch aktivem Wettkampftraining (mind. 5x pro Woche im Verein und 1x Sparring, nebenher tägliches Laufen und 2x Krafttraining). Würde ich die Wettkämpfer ins Ballett, zum Klettern, Feldhockey oder auch nur einen Breitensport-Ringerverein schicken - und die Jungs sind verdammt fit - hätten sie (bzw. manche) wohl nach den ersten Einheiten Muskelkater.

    Wenn bei mir ein Anfänger im Training aufschlägt, der seit 15 Jahren aktiv Fußball spielt oder seit Jahren regelmäßig ins Fitnessstudio geht, ist die Chance trotzdem verdammt hoch, dass er Muskelkater hat, wenn die Händchen die ganze Zeit hochgehalten werden müssen - und der steht das Training eigentlich ganz gut durch und ist weit vom Arbeiten am Limit oder einer Grenze entfernt . (Natürlich gibt es auch die Fälle, die ganz um den Muskelkater herumkommen; Glück gehabt.)

    Ich hab auch keine Ahnung, ob die Person nach dem Training ausreichend trinkt und regeneriert.
    Wenn ich also einigermaßen sicherstellen will, dass die Person auch bloß keinen Muskelkater hat, wird sie wohl erst einmal monatelang ihr eigenes Ding machen und die Hälfte des Trainings pausieren.

    Dass es dem Aufbau hinderlich sei, spielt beim Großteil der Anfänger keinerlei Rolle - und wenn es nur um den Muskelaufbau geht, ist das nicht das primäre Ziel des KS . Die trainieren auch ohne Muskelkater nicht 6x pro Woche und anfangs sind 2x Training pro Woche auch mit einem enormen Muskelkater nach der Einheit kein Problem. Dafür gibt’s dann nicht monatelang den Schongang, sondern sie sind nach wenigen Wochen so weit, das Training ohne Muskelkater zu überstehen und sich in die Gruppe zu integrieren.
    (Abgesehen davon gebe ich offen zu, dass ich noch niemanden getroffen habe, der mit einem Muskelkater Probleme hatte bzw. den dieser gestört hatte und der danach auch nur im entferntesten die Willensstärke aufwies, auch mal die anstrengenderen oder härteren Einheiten durchzuziehen. Konditionseinheiten sind die Hölle und ich lege viel Wert darauf, dass das Team sich gegenseitig zieht. Bei den unangenehmen Übungen mache ich selbst mit und 5min Planks sind für niemanden ein Spaß, auch >100 Kicks pro Seite, alle 10 Kicks Seitenwechsel und zwischen dem Seitenwechsel noch je 5 Knie oder alle 30 Sekunden ein frischer Sparringspartner fürs (lockere) Sparring und das über 5 Minuten am Stück sind nicht angenehm, da ist Biss gefordert. Danach hat der Großteil zwar keinen Muskelkater, währenddessen ist das Gefühl jedoch weit schlimmer als jeder Muskelkater.)

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Kettenhände:
    Übersetzung von Cadena de Mano. Gibt bestimmt bessere Videos zum Thema war aber zu faul zum länger suchen.
    Danke, wieder was gelernt .

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Gerade bei jemandem der zum ersten Mal im Training ist hast Du als Trainer ja überhaupt keine Ahnung davon, was diese Person sonst so treibt und kannst daher auch schlecht bis gar nicht abschätzen was jetzt "zu viel" ist und was nicht.

    Selbst wenn Du jemand regelmäßig im Training hast (Wettkampfvorbereitung jetzt mal außen vor) weißt Du ja nicht zwangsläufig was diese Person bspw. am Vortag oder am Wochenende sonst so veranstaltet hat.

    Wenn ich jetzt den ganzen Samstag und Sonntag irgendwo im Fels rumgehangen habe und entsprechend die Schultermuskulatur schon "platt" ist kann das am Montag verordnete Schattenboxtraining mit Hanteln dann halt schon ausreichen, damit es in den folgenden Tagen ordentlich zwickt. Nur da kann der Trainer ja nichts für - weder im positiven wie im negativen Sinn.
    +1!

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Selbstverständlich macht der Trainer erst mal ein "Anfänger-Wohlfühl-Probetraining" und baut dann im Laufe der Zeit weiter aus - in Abhängigkeit von den Zielen (Freizeit, Fitness, Wettkampf, SV (?) u.s.w.).
    Nein, das ist nicht selbstverständlich und auch nicht von Nöten. Man passt das Training an den Anfänger an, gibt ihm separate Aufgaben und betreut ihn. Dass viele der Aufgaben weniger fordernd sind, als das eigentliche Training, ist der Natur der Sache geschuldet - und nicht das Ziel der Übung. Trotzdem kann auch bereits das Stehen, Hände-Hochhalten oder Bewegen auf den Ballen zum Muskelkater führen und darum kommt kein Anfänger herum. Es gibt für mich auch keinen Grund, warum der Anfänger ein anderes Aufwärmtraining mitmachen sollte - und dabei wird dem Großteil bereits eindrucksvoll die Grenze aufgezeigt, da es einfach komplett neu ist; während es den Rest eigentlich nur auf die Betriebstemperatur bringt. 10 Minuten Seilspringen für jemanden, der das noch nie gemacht hat, sind die Hölle und verdammt anstrengend , wenn dann noch ein paar koordinativ fordernde Übungen (konstant und fortlaufend Schienbein Block re. außen, re. innen, li. innen, li. außen und währenddessen mit derselben Hand schlagen (zur Seite und eine normale Gerade oder auch mal nur Geraden), dann diagonal schlagen, dann abwechselnd, dann nicht nur Geraden usw. also eigentlich nichts Kompliziertes, für viele ist bereits das konstante Beinheben ein Problem und sehr anstrengend) kommen und der Anfänger Hand und Fuß nicht unabhängig voneinander bewegen kann, wird es auch da nicht entspannter für ihn. Dafür ist er jedoch im Training, um das zu lernen und es bringt ihm nichts, wenn ich ihm stattdessen andere Aufgaben gebe. Auch bei den lockeren 100 Kicks pro Seite in allen Höhen steigen beispielsweise viele aus, da es einfach ungewohnt und anstrengend ist, das Beinchen immer zu heben. Frusttoleranz gehört zum Kampfsport dazu und ein paar weitere charakterliche Voraussetzungen sollten auch mitgebracht werden, wenn man am Training Spaß haben will. Jemand der ein Problem damit hat, hart/anstrengend zu arbeiten und auch mal Unangenehmes durchzustehen, wird im Boxen nicht glücklich und dem muss ich auch nicht das Wohlfühlpaket verkaufen, damit er einen Vertrag unterschreibt und dann nie wieder kommt.

    Alles was ich von den „Anfänger-Wohlfühl-Probetraining[s]“ habe, ist ein Anfänger, der ein falsches Bild vermittelt bekommt und dann häufig abbricht, sobald es ans eigentliche Training geht und auch mal etwas Leistung gefordert wird. Eine bestimmte Basis erwarte ich sowohl bei Freizeit-, Breiten- als auch Leistungssportlern; da kommt keiner drum herum. Die Anforderungen steigen nur stetig . Extrawürste - zumindest grundlose, damit man es bequem hat - zerstören die komplette Gruppendynamik und in einem Sport, bei dem man mit einem Partner arbeiten muss, macht das keiner Seite Spaß. Niemand erwartet, dass die Person direkt voll einsteigt oder dabei ist, doch gerade die „Wohlfühlgruppe“ neigt dazu, sobald es anstrengend wird, auszusteigen und dementsprechend zu stagnieren.

    Gehört für mich allerdings auch zur Ehrlichkeit. Wenn ich nicht lediglich Verträge an den Mann oder die Frau bringen will, sondern ein realistisches Bild des Trainings vermitteln, das das böse Erwachen verhindert, wenn mal das normale Training ansteht, sollte man auch Einblick in dieses erhalten. (Boxen ist nicht für jeden was und das ist auch vollkommen in Ordnung .) Während es in den wenigsten Clubs ein Problem ist, wenn man nicht am Sparring teilnehmen will, habe ich noch keinen erlebt, bei dem es (im normalen Gruppentraining) akzeptiert wird, dass man bei den anstrengenden Sachen dann einfach aussetzt.

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    "Gerade bei jemandem der zum ersten Mal im Training ist hast Du als Trainer ja überhaupt keine Ahnung". - Deswegen der Respekt für den Trainer.
    Ob das jetzt etwas war, dass eher unter Reha-Sport fällt, ist eine andere Frage.

    Mir ging es darum, das der Trainer Discipula, so gut eingeschätzt hat, das er sie optimal, mit leichtem Muskelkater, belastet hat. Ihr Alter schließt eine WK Karriere auch eher aus. - Es geht also dann um andere Aspekte als WK und mit Sicherheit wird Ihr das Box-Training gut tun i.V. mit BJJ noch mehr.
    (S. o.) Glück gehabt, nicht mehr und nicht weniger. Es ist wichtig, dass man die Person weder über- noch unterfordert. Das heißt jedoch noch lange nicht, dass sie danach keinen Muskelkater hat oder dass man sie dahingehend eingeschätzt hat. Er wird vermutlich - wie auch jeder andere gute Trainier - die Übungen an sie angepasst haben und sie nicht an ihrem physischen oder psychischen Limit arbeiten lassen. Trotzdem sagt das absolut nichts über den Muskelkater aus.

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Mann darf den Trainer gerne für schlecht halten, letztendlich kenne ich ihn nicht und kann es daher auch nicht beurteilen.
    Das hat auch niemand behauptet . (... und auch wenn ich (aufgrund der Beschreibung) das Training als brauchbar bewerte, heißt das im Gegenzug auch noch nicht, dass es das war - dafür müsste ich entweder den Trainer kennen oder am Training teilgenommen haben. Wichtig ist, dass es für sie gepasst hat.)

    Ich warne lediglich vor dem Trugschluss, dass man einen Trainer irgendwie am Muskelkater messen sollte. Das spricht weder für noch gegen den Trainer. Natürlich freut sich der Sportler, wenn er keinen Muskelkater hat - also meistens . Das liegt nur häufig weniger am Trainer als am Sportler und irgendwann sollte dieser seinen Körper so gut kennen, um es selbst abschätzen zu können. Ich mache es auch nicht zur Aufgabe des Dozenten oder Prof., mit dem Studenten so lange zu lernen, bis der den Stoff verinnerlicht hat oder ihm die perfekte Lernmethode (für den jeweiligen Studenten - den er kaum/nicht kennt -) an die Hand zu geben.

    Zitat Zitat von Little Green Dragon Beitrag anzeigen
    Von dem was so geschrieben wurde hat er sich ja scheinbar gut um die Neulinge gekümmert, dafür also Daumen hoch.

    Worum es mir (und wohl auch Narexis) ging:

    Im Umkehrschluss zu dem was Du geschrieben hast wäre ein Trainer bei dem die TE dann einen heftigen Muskelkater gehabt hätte (wobei man auch da schon wieder relativieren muss, denn nicht jeder Muskelkater zeigt sich sofort am nächsten Morgen) also tendenziell "schlecht" weil er zugelassenen hat, dass ein Neuling einen MK bekommt.

    Und da bin ich eben voll bei Narexis - man sollte einen Trainer nicht am Muskelkater messen (Ok die "Ich mach euch heute fertig bis ihr nicht mehr kriechen könnt..." Typen mal außen vor).

    Nimm mein vorangegangenes Beispiel. Ich halte meinen Trainer für gut, trotzdem kann es passieren, dass ich nach einer "normalen" Einheit dann MK bekomme, weil ich am Wochenende eben aus Spaß an der Freude Betonplatten geschleppt habe, klettern war oder schlicht weg weil ich die letzten Nächte vielleicht nicht genug geschlafen habe.

    Und da kann und werde ich mich bestimmt nicht hinstellen und sagen: "Das Training war jetzt aber Mist weil der Trainer sich nicht auf mich einstellen konnte...".
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  6. #1476
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    Mein letzter Kommentar zu Thema.


    Liebe Grüße
    DatOlli


    PS.: Klar, vielleicht war es nur Zufall. Aber da ich ihn nicht kenne kriegt er von mir nen Vorschuss und ich halte das für ein Ergebnis von Erfahrung und Beobachtung.

  7. #1477
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Mein letzter Kommentar zu Thema.


    Liebe Grüße
    DatOlli


    PS.: Klar, vielleicht war es nur Zufall. Aber da ich ihn nicht kenne kriegt er von mir nen Vorschuss und ich halte das für ein Ergebnis von Erfahrung und Beobachtung.
    Ok. Angenommen, es handle sich nicht um Zufall, sondern beruht tatsächlich auf einer bewussten Einschätzung mit logischer und reproduzierbarer Folge.

    Woran kann der Trainer bei einer vollkommen fremden Person, die das erste Mal in sein Training kommt und über die er überhaupt nichts weiß, erkennen, dass sie nach dem Training einen Muskelkater hat oder nicht?
    Was sind die Indikatoren? Das Training muss nicht einmal sonderlich anstrengend sein, um Muskelkater hervorzurufen - völlig ungewohnt bzw. Neuland reicht oft bereits.
    (Es grenzt für mich an Wahrsagen... Ich weiß ja noch nicht einmal, ob sie in der Nacht genug Schlaf bekommen wird, genug (richtig) trinkt und isst oder genug regeneriert... Abgesehen davon gibt es noch einmal einen „kleinen“ Unterschied zwischen (beispielsweise) Krafttraining, Fußball und Boxen.)

    Wie und woran also schätzt ein Trainer den Neuling ein und findet genau die richtige Belastung, so wie Du es hier würdigst? Was für konkrete und verbindliche Aussagen können getroffen werden, welche Indizien sind wichtig? Worauf ist zu achten, wie komme ich an die benötigten Informationen und wie kann ich den Leistungsstand - einen konkreten Sport, der noch nie ausgeübt wurde, betreffend - richtig einschätzen? Wie bekommt man diese gute Mischung - nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig Muskelkater - gezielt hin?

    Manche Menschen haben bereits einen Muskelkater, wenn sie nach dem Winter das erste Mal den Rasen gemäht haben oder die erste ganz entspannte Radtour mit Freunden absolvieren und das ist nun wirklich weder mit „Übermut“ noch „falschem Ehrgeiz“ zu begründen. Da klappt auch keiner halb zusammen, meistens unterhalten sie sich sogar noch ganz entspannt währenddessen. Ebenfalls ist es der Großteil der Sportler, die ich kenne, in ihrem Bereich gewohnt, an der körperlichen Grenze oder sogar darüber zu arbeiten bzw. dies zumindest gelegentlich zu machen und dabei keinen Muskelkater zu bekommen... Ich kann im Krafttraining bis zum totalen Muskelversagen gehen und trotzdem keinen Muskelkater haben usw.

    Wenn das nicht auf Zufall beruht, bin ich wirklich interessiert und mittlerweile echt neugierig geworden . Wenn das irgendwie geht, freue ich mich sehr darüber, das zukünftig auch zu schaffen oder üben zu können. (Insbesondere am konkreten Beispiel des Boxens, denn dort ist die einzige mir bekannte Möglichkeit, um einen Muskelkater zu vermeiden, dass die Person nach 10 min am Rand sitzt und die Schultermuskulatur ja nicht weiter beansprucht werden darf, da sie es auch (wahrscheinlich) im Alltag nicht wird.)

    (... und bitte bleiben wir da von Seiten wie „fitforfun“, „bravo“, „Brigitte“ oder „gutefrage“ weg . Wenn Quellen, dann doch bitte anerkannte (bevorzugt wissenschaftliche) Literatur oder zumindest nicht irgendwelche Halbwahrheiten und Klatsch.)

    LG

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  8. #1478
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    @ Narexis



    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Alles was ich von den „Anfänger-Wohlfühl-Probetraining[s]“ habe, ist ein Anfänger, der ein falsches Bild vermittelt bekommt und dann häufig abbricht, sobald es ans eigentliche Training geht und auch mal etwas Leistung gefordert wird. Eine bestimmte Basis erwarte ich sowohl bei Freizeit-, Breiten- als auch Leistungssportlern; da kommt keiner drum herum. Die Anforderungen steigen nur stetig .
    Bei uns läuft´s so, dass bei bspw. Kraft- und Konditionseinheiten jeder an seine Grenze gehen soll. Wer gerade nicht mehr kann, macht eine kurze Pause, dann ist aber schnellstens wieder einzusteigen. Bis zur nächsten kleinen Pause usw. Ich denke aber, so läuft´s eigentlich überall?

    In unserem Karate bringen Grundschuleinheiten, wenn man´s drauf anlegt, die Leute - und zwar alle - im Regelfall sehr schnell an ihre konditionellen Grenzen.
    Erstaunlicherweise oder viellmehr nicht sind am Ende die einzigen halbwegs Ausgeruhten die Anfänger. Völlig logisch, da die eben noch damit beschäftigt sind, linkes Bein und rechten Arm ohne größere Verletzungen zu koordinieren. Die können es schlichtweg nicht schnell, selbst wenn sie wollen.

    Und für mich war/ist ein Muskelkater eigentlich immer die Bestätigung, dass ich ordentlich mitgemacht habe und das Training fordernd war. Und dass noch Luft nach oben ist, sonst hätte man keinen.

    Grüße

  9. #1479
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    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    @Discipula & rambat

    Daumen hoch für die Teilnahme am Boxtraining. Ist eine tolle Sache.

    Was den Muskelkater angeht, der besteht meines Wissens nach aus Ödemen und sollte vermieden werden. Falls dein Boxtrainer dich so gut einschätzen konnte... - Respekt für diesen.
    Ich lese meist im Forum nur mit, da Aussagen häufig wortwörtlich genau genommen werden . Für mich klang DatOlli eher wie " Cool das du den Anfang gemacht hast und zum Boxen gegangen bist. Bleib dran, der Trainer scheint gut zu sein und später ist irgendwann der BJJ -Kurs dran " . Im Moment entwickelt sich die Diskussion eher in Richtung " ein guter Trainer vermeidet Muskelkater " .

    An Muskelkater stirbt sicherlich keiner, mir begegnen jeden Tag Leute, die ohne Muskelkater das Gefühl haben nicht richtig trainiert zu haben und Muskelkater lässt sich auch nicht immer vermeiden. In meiner Ausbildung habe ich auch gelernt das Muskelkater Mikrotraumata sind und wie jede Verletzung Zeit zur Heilung brauchen - also Belastung anschließend runterfahren . Für Training und Aufbau also eher kontraproduktiv, da alles länger dauert.

    Von Boxen habe ich keine Ahnung, aber von Physiotherapie . Von einem erfahreneren Trainer würde ich denken, dass er den Fitneßlevel der Person grob einschätzen kann :
    - warum ist er/sie beim Boxen
    - was hat derjenige vorher sportlich gemacht / was trainiert er momentan erfragen
    - Statur
    - wie bewegt sich derjenige
    - wie alt ist er / sie ... All das , was ich auch versuche rauszufinden, wenn ich Leute das erste Mal sehe. Aus den vielen Möglichkeiten an Übungen und Trainingsarten - das Spektrum geht von moderater Belastung bis kriechend den Raum verlassen - wählt man das entsprechende aus, je nach Zielsetzung
    In Discipulas Fall würde ich annehmen, dass nach 20 Jahren WT die Arme nach den vielen Kettenfauststößen und Formen üben nicht so untrainiert sind, sondern eher die Kondition, die Rumpfmuskulatur , die Beinarbeit schwieriger werden könnten.
    Dass sie einigermaßen selbständig die Belastung einschätzt und weniger intensiv mitmacht, um keinen mörderischen Muskelkater am nächsten Tag zu haben.
    Sie ist keine 20 Jahre mehr alt und sieht nicht durchtrainiert aus , also würde sie ein moderates Anfänger - Trainingsprogramm bekommen.
    Ich würde davon ausgehen, dass sie Muskelkater in Arm / Schulter Nacken - und der Rumpfmuskulatur bekommt

    Ob das alles Zufall, Glück oder ein toller Trainer mit Erfahrung, Beobachtung und richtiger Einschätzung war, kann uns wohl nur Discipula sagen, indem sie den Boxtrainer fragt

    @Discipula
    Cool dass du beim Boxtraining warst, dein Trainingsbericht klingt gut

    Grüße

    Keva
    Geändert von Keva (05-01-2018 um 21:58 Uhr) Grund: Ergänzt

  10. #1480
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von DatOlli Beitrag anzeigen
    Es geht nicht darum Muskelkater um jeden Preis zu vermeiden.
    Es geht darum sich im Grenzbereich um den Muskelkater zu bewegen.
    Falls ich mich richtig erinnere sagte sie: "hält sich in Grenzen"
    nach deiner Definition war das eine echte Punktlandung. Ich habe jetzt seit dem Training immer wieder mal hier ein kleines Ziepen, mal da ein kurzes Ziehen, an unterschiedlichen Stellen, bei bestimmten Bewegungen. Immer nur sehr leicht, aber er ist immer noch da und meldet sich gelegentlich.
    .
    Ich mag mich auch nicht erinnern, je diese Form von Muskelkater gehabt haben. Meist, wenn ich einen habe, ist es bei unvertrauten Bewegungen (ok war es hier auch), aber dann meist nur eine Körperpartie aber die dann richtig stark. ist jetzt nicht der Fall.

  11. #1481
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Keva Beitrag anzeigen
    In Discipulas Fall würde ich annehmen, dass nach 20 Jahren WT die Arme nach den vielen Kettenfauststößen und Formen üben nicht so untrainiert sind, sondern eher die Kondition, die Rumpfmuskulatur , die Beinarbeit schwieriger werden könnten.
    Stimmt. (sind aber nur 10 Jahre WT)

    Kondition war (ausgenommen bei der einen Bauchmuskelübung) im ersten Training nicht das Problem.

    Ich konzentrierte mich darauf, die Bewegungen sauber auszuführen, und mir das neue Bewegungsmuster zu erarbeiten. Das ist vom Kopf her anstrengend.

    Tempo und Kraft reingeben macht wohl erst dann Sinn, wenn die Technik einigermassen automatisiert ist.

    Dass sie einigermaßen selbständig die Belastung einschätzt und weniger intensiv mitmacht, um keinen mörderischen Muskelkater am nächsten Tag zu haben.
    Die Übungen waren auch grösstenteils nicht auf Anstrengung ausgelegt, sondern Technikdrills. Ich bin mir sicher, das wird auch noch mal anders werden.

    Ob das alles Zufall, Glück oder ein toller Trainer mit Erfahrung, Beobachtung und richtiger Einschätzung war, kann uns wohl nur Discipula sagen, indem sie den Boxtrainer fragt
    ich liess mir sagen, dass der Trainer seit 30 Jahren boxt und als Trainer arbeitet er wohl auch nicht erst seit vorgestern. Ich hatte schon den Eindruck, dass er weiss, was er tut.

  12. #1482
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Syron Beitrag anzeigen
    Also im Prinzip lockeres Training und dennoch musstes du am Ende aufgeben.
    Ohne gemein sein zu wollen, aber gibt dir das nicht zu denken?
    Dass die Rumpfmuskulatur eine Schwachstelle ist, ist ja nichts Neues.

    Etwas getröstet hat mich, dass all die jungen fitten Herren an dieser Übung durchaus auch zu leiden schienen und sie auch nicht locker-flockig hinlegten.


    Und doch kann man sie nicht 1:1 miteinander in einen Topf werfen.
    nein, aber man kann abstrahieren und verallgemeinern. Das kann eine mächtige Waffe sein.

  13. #1483
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ...
    Kondition war (ausgenommen bei der einen Bauchmuskelübung) im ersten Training nicht das Problem.
    ...
    Deinen ganzen Beschreibungen nach, war es aber nur ein ganz lockeres und leichtes Training.
    Von daher "nicht das Problem" ist eine sehr dünne Aussage.
    Habe es gemerkt, als ich den Verein gewechselt habe.
    Mein Englisch ist zu schlecht. Ich löse das physikalisch!

  14. #1484
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    Danke, also keine reine Familiengruppe oder die typischen Fitnessvarianten, die mittlerweile echt gerne von (überwiegend) Frauen in den Studios besucht werden .
    un nein. Ganz bestimmt keine Fitnessvariante. ich sehe nicht ein, aus dem Kampfsport das Interessante, nämlich das Kämpfen, rauszunehmen.



    Ich persönlich vergleiche eine Schlagkombination immer gerne mit einer Symphonie. Unterschiedliche Höhen, Akzente, Synkopen, Tempi, Lautstärke usw. Ich kann sogar eine „simple“ Schlagkombination wie Führhand-Schlaghand auf so viele unterschiedliche Arten ausführen und mit so vielen unterschiedlichen Zielen..
    Das soll und darf man auch im WT sehr gerne tun.

    Es gibt keine Verpflichtung, Kettenschläge monoton zu gestalten. man darf gerne kreativ und hinterlistig sein.

    Abgesehen davon ist die Chance, dass das „Problem fürs Erste erledigt“ ist - nach vier oder fünf Schlägen - nicht wirklich groß und nimmt mit der Gewichtsklasse weiter ab.
    ich hab weniger an den Ring gedacht sondern eher auf Alltagssituationen.


    Manchmal schlage ich meine Lieblingskombinationen bewusst langsamer, da der Partner oder Gegner sie bereits kennt und damit rechnet. Da reichen oft wenige Momente und der Low-Kick-Block wird bereits gesenkt, damit der Kick dann richtig schön einschlägt.
    interessante Idee, muss ich mal mit meinen WT-Kollegen testen :-)


    (Habe ich im BJJ nicht anders erlebt. So extrem wie mein Schwarzgurt mich dominiert, habe ich überhaupt keine Zweifel, dass die Technik, die er an mir, den Braungurten und im Wettkampf angewendet hat, funktioniert,
    Würde ich für meine Lehrerin auch sofort so unterschreiben.

    Das überrascht mich jetzt, aber vielleicht ist sie ja eine klasse Lehrerin und notfalls kann man sich da auch mal einen Boxer ausleihen .
    ich hatte einmal eine Schnupperstunde Eskrima bei ihr, das hat sie sehr gut unterrichtet. Wird im WT bestimmt auch nicht anders sein. Dass sie technisch sehr gut ist, weiss ich ja längst.


    Nein - es kommt allerdings auf das an, was Du als Dominanz verstehst.
    ich verstehe das weit gefasst, was man dann je nach Kontext und Zielen unterschiedlich auslegt.

    Primär geht es darum, Wettkämpfe nach bestimmten Regeln zu gewinnen.
    Das ist, worum es dir geht.

    mir geht es primär darum, sicher nach Hause zu kommen. (und sekundär noch andere Dinge wie Spass haben, etwas Interessantes lernen, nette Leute treffen etc)

    Ein guter Freund von mir will gar nicht dominieren, nur gewinnen .
    zu gewinnen ist ja wohl die ultimative Dominanz,,,?

    Wenn Gewinnen bereits eine Dominieren bedeutet, geht es auch beim Schach, Poker, Wettrennen oder Mensch-ärgere-dich-nicht bereits (ausschließlich) darum, den Gegner zu dominieren.
    ja bestimmt.


    Wenn jemand zum ersten Mal in seinem Leben die Händchen ständig und über mehr als eine Stunde auf Gesichtshöhe halten muss
    jetzt muss ich doch mal fragen: was stellst du dir denn vor, was wir im WT mit unsern Händen tun...?

  15. #1485
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnueffler Beitrag anzeigen
    Deinen ganzen Beschreibungen nach, war es aber nur ein ganz lockeres und leichtes Training.
    Stimmt. War es. Wurde auch so gesagt. Erstes Training im neuen Jahr, und so.


    Von daher "nicht das Problem" ist eine sehr dünne Aussage.
    Habe es gemerkt, als ich den Verein gewechselt habe.
    Kondition war IN DIESEM TRAINING nicht das Problem. Wie es in weiteren Trainings sein wird, ist eine andere Geschichte. Die Zeit wird es zeigen

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