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Thema: Qi und innere Kraft 2018

  1. #406
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    Und hier ein Video von 2005 von Thomas, auch wenn nicht alle Bewegungen so sind wie ich sie mache. Für Stille Post schon bemerkenswert.

    https://www.youtube.com/watch?v=2aEbY6Ov1rA

    In den verschiedenen Threads gebe ich Kommentare dazu ab. Die Erfahrungen der Leute in Thomas' verlinktem Thread die das gemacht haben sprechen für sich selbst.

    Hier der andere Thread dazu. In diesem wird nochmal auf Erfahrungen verlinkt, das ist der gleiche wie oben.
    https://www.kampfkunst-board.info/fo...-Senkong-Übung
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  2. #407
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    Gibt es denn schon Untersuchungen , die zeigen das Übungen oder Methoden , die nicht über einen echten , authentischen , traditionellen Lehrer gezeigt und begleitet wurden , keinerlei Wirkung bringen ?

    Und wenn sie doch Wirkung zeigen , gibt es dann schon Untersuchungen , die belegen , daß diese unauthentischen Übungen , keinesfalls die entwicklung eines Menschen , hinsichtlich SEINES Trainingsziels , fördern können ?

    Kann eigentlich Jemand der eine bestimmte Übung NICHT kennt , geschweige denn praktiziert, beurteilen ob der tatsächliche Praktizierer ein Verständnis für die praktizierte Übung , Methode entwickelt hat ?

    Ist die Entwicklung eines Verständnises , egal für was, UNABDINGBAR an einen Lehrer gekoppelt ? Oder hat sie nicht vll. Doch sehr viel mit der persönlichen Art und Weise , WIE geübt wird zu tun ? Die Frage gilt dem Verständnis , nicht dem Benutzten Gerüst ( Stil)

    Fragen über Fragen.

  3. #408
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    Zitat Zitat von T. Stoeppler Beitrag anzeigen
    @Julian
    Übrigens Bei den Chens hat mir einer erzählt (der hauptsächlich in einem Japanischen Zen-Kloster geübt/gelebt hat, 20 Jahre lang darin) er hätte seine ganze Form -ich glaube die Erlu- auch beizeiten extrem langsam ausgeführt. Aber da hat man ja auch genug Zeit. Vielleicht kennst du den Mann ja.
    Gruss, Thomas
    Hmm, ne, weiß ich nichts von. Aber der Chen-Clan ist ja doch recht groß. Wieso er allerdings in einem Zen-Kloster nicht hauptsächlich Zen übt und am normalen Klosterleben teilnimmt (da ist dann eigentlich nicht mehr so viel Luft für anderes - das ist ein großer Irrtum, dass man da genug Zeit hätte), und dann noch ausgerechnet die Erlu bzw. Paochui (die ja wenn man so will noch mehr auf Dynamik ausgelegt ist), erscheint mir doch komisch.
    Aber wie gesagt, langsames Ausführen kenne ich bei uns auch, aber eben eher als (wiederholte) Zwischenstufe.

  4. #409
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    @Cam
    Die Frage ist halt „was will man haben“

    Wenn ich einen guten Menschen haben will, dann gehe ich ins Kloster oder den veganen Gemüseladen.

    Wenn ich eine chinesische Kampfkunst lernen will, dann sollte ich jemanden suchen der primär sein Handwerk versteht und evtl. AUCH ein guter Mensch ist.

    „Guter Mensch“ hat nix mit CMA zu tun, es sei denn man glaubt an den Esoquatsch vom heiligen Kämpfer.

    Mein Opa war auch ein guter Mensch und meine Frau ist auch ein besonderer Mensch, beide haben aber mit CMA nix am Hut.

    Es geht um Kampfkunst, nicht um „gute Menschen“. Wenn du dich darüber unterhalten willst, dann geh doch bitte ins Philosophieforum.

  5. #410
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    @Julian
    Hat er zumindest so erzählt. Das Chen Taiji hat er nebenher gemacht. Und das sah mal gut aus, der konnte die Form auf links und rechts gleich gut.

    Gruss, Thomas
    Erschrickstu gern / keyn fechten lern

  6. #411
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    @cam & others

    Ich finde, man kann das doch voneinander trennen. Natürlich können auch Übungsweisen ohne lange Tradition, oder ohne regelmäßige Kontrolle durch einen Lehrer, effektiv sein. Die heutigen Stile mit vielen guten Methoden und Erfahrungswissen sind ja auch nicht vom Himmel gefallen. Mir ging es allerdings doch so, dass ich trotzt viel viel Rumexperimentierens nicht mal ansatzweise auf das gekommen bin, was ich dann alles schon in der ersten Stunde bei uns erfahren habe. Da hätte ich noch weitere 20 Jahre lang alleine rumstochern können, und hätte wohl allenfalls winzige Häppchen herausgefunden. Ebenso ist mir immer mehr bewusst geworden, wie entscheidend die regelmäßige und langjährige Kontrolle durch den Lehrer ist. Da reichen meiner Meinung nach ein-zwei oder auch drei oder vier Seminartage im Jahr absolut nicht aus. Wenn das aber nicht der Fall ist, könnte es insofern schon Sinn machen, wie es Kanken vermutet: mag gibt oder kreiert halt eine einfache Übung mit auf den Weg; sollte sich dann eine richtige Lehrer-Schüler-Beziehung entwickeln, kann man darauf dann aufbauen.
    Dessen ungeachtet finde ich es zunächst mal einfach interessant zu schauen, was über die Geschichte einer Methode bekannt ist.

  7. #412
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    Gute Frage Kanken.

    Der Thread heisst Qi und innere Kraft.

    Ist halt die Frage kann ich innere Kraft , nur über CMA ? Aufbauen ?
    Du selbst hast mal ein Video mit einem Boxer als Beispiel für Fajin, gepostet.

    Ist also eine traditionelle , athentische Linie unabdingbar ? Um innere Kraft aufzubauen ?
    Das sie eine Methode und ein entsprechendes Curriculum zur Verfügung stellt, bestreitet wohl keiner , aber ist sie ZWINGEND notwendig ???

    Du fragst die Leute hier nach ihren Lehrern und Linien.
    Du fragst nicht , nach ihrem Verständnis der Dinge , nach ihrer Sicht , ihren Einblick , auf universelle Elemente des Menschen.
    Um DANN , nach Gemeinsamkeiten und Verschiedenheiten in den Herangehensweisen zu gucken , um ev. immer wiederkehrende Muster zu erkennen.
    Das Versteh ich nicht.

    Als Beispiel.
    Ich stehe in einer traditionllen , authentischen , vedischen , Yogalinie . .. Meine Lehrer (Swami) ist leider schon gegangen.
    Doch würde ich jemanden anderen fragen , eyh wer ist dein Lehrer , wie lange sitzt du denn schon rum und guckst nach innen, was für Linie hast du denn ? Usw.
    Anstatt zu sehen, zu schauen, was er sieht , was er verstanden hat , welche InnerenRäume er schon betreten hat um davon zu berichten( wenn er möchte) .
    Also den Menschen mit seinem Weg , vor mir stehend , missachten.
    Da würde ich ihn (Swami) sofort in mir lachen hören und mit dem Kopf schütteln sehen.

  8. #413
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    Du schreibst es ja: Yoga

    Wenn jemand beim Hund im Yoga sein Beinchen hebt und bellt, dann würdest du dich doch mit Sicherheit auch fragen was zum Teufel er gelernt hat?

    Hier geht es aber um CMA und weder um Yoga noch um gute Menschen.

  9. #414
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Du schreibst es ja: Yoga

    Wenn jemand beim Hund im Yoga sein Beinchen hebt und bellt, dann würdest du dich doch mit Sicherheit auch fragen was zum Teufel er gelernt hat?

    Hier geht es aber um CMA und weder um Yoga noch um gute Menschen.
    Der war gut.
    Yoga ist NICHT gleichbedeutend mit Asana . Bei uns gibt es keine Einzige . Nada.
    Frage doch bitte erstmal bevor du wieder losplautzt.

    Es gibt nur eines , Herz und Entwicklung.
    Du würdest dich wundern wie tief das in Abgründe führt. Versteh doch bitte mal , daß es mehr als einen Weg gibt , um tief nach innen zu gehen.
    Gerade ein psychologisch geschulter Mensch sollte das doch wissen.

    Und der eigentliche Punkt. Es ging um Traditionelle Linie und ihre Bewertung.
    Wenn es für DICh wichtig ist, alles gut, nur stülpe es nicht allen andren über. Lernen kann man auch auf anderen Wegen

    Ps. Und nein, es macht dich nicht automatisch zu einem guten Menschen, wie es üblicherweise hier betrachtet wird. Manche sind in den Abgründen stecken geblieben. Und brauchen nun ihre Zeit
    Geändert von Cam67 (29-06-2018 um 19:07 Uhr)

  10. #415
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    /Edit/

    Meiner hiess Kang Xing Shi, von 1969 bis 1980. Inzwischen weiss ich dass das gar kein Name ist, sondern eine Funktion. Da er schon ein wenig länger tot ist, kann er dazu auch nichts mehr erklären. Die Funktion der diversen Übungen die ich im Laufe der Zeit mal erklärt habe kann und konnte jeder selbst nachvollziehen indem er sie praktiziert, und dann für sich selbst entscheiden. Überkandidelte Laberei hilft keinem. Das Feedback der Leute war bisher recht positiv. Vielleicht lügen die auch alle, sehe ja ziemlich gefährlich aus mit Sonnenbrille.

    Ach so, die Senkong-Übung habe ich mal im Vorbeigehen von einem Arbeitskollegen gelernt, und weitergegeben weil sie extrem praktisch und kompakt ist. Enthält praktisch alles was man so als Basis braucht, in 15 Minuten. Meine Übungen kann man nicht mal eben erklären, oder per Text beschreiben. Die Erfahrungen dazu werden in den beiden verlinkten Threads ja von diversen Leuten unabhängig voneinander beschrieben. Im Gegensatz zur Laberei-Hetze aus einer einzigen Richtung.

    "Taijiquan bewirkt die Gelassenheit eines Holzfällers, und die Gesundheit eines Weisen." (Unbekannter Meister)
    Geändert von T. Stoeppler (30-06-2018 um 13:56 Uhr) Grund: persönlicher Bezug auf vorangegangene gelöschte Beiträge entfernt
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  11. #416
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    Thread wieder eröffnet.

    Unnötige Posts wurden entsorgt. Bitte konstruktiv, sachlich und beim Thema bleiben.

    Gruss, Thomas
    Geändert von T. Stoeppler (30-06-2018 um 13:59 Uhr)
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  12. #417
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wenn ich einen guten Menschen haben will, dann gehe ich ins Kloster oder den veganen Gemüseladen.
    dann will ich auch mal :

    https://www.youtube.com/watch?v=7rr88Szc5q0

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die Frage ist halt „was will man haben“
    [...]
    Wenn ich eine chinesische Kampfkunst lernen will, dann sollte ich jemanden suchen der primär sein Handwerk versteht und evtl. AUCH ein guter Mensch ist.
    Wenn man sich nur für Körperarbeit und einige geistige Aspekte interessiert, dann kann man IMO diesbezüglich in einigen chinesischen Stilen fündig werden.
    "innere Kraft" spricht ja eine grundlegendere Ebene von Fähigkeiten an, die man dann in verschiedenen Anwendungen konkret einsetzen kann.
    Demensprechend kann man IMO die verschiedenen Waffen als Tötungswerkzeuge betrachten und entsprechend damit trainieren, aber auch als Übungsgeräte zur Verfeinerung der Körperarbeit.
    Soldat war ich ja schon. Wenngleich ich nie im Gefecht war, bin ich doch zumindest in technischer Hinsicht zum Töten ausgebildet und zwar weitaus effektiver, als mit Klingenwaffen.

    Dementsprechend haben IMO in einem Thread, in dem es allgemein um "innere Kraft" geht, auch grundlegende Methoden einen Platz.

    Zitat Zitat von Hu Yaozhen Beitrag anzeigen
    Einer meiner Lehrer, bei dem ich über vier Jahre gelernt habe (er kam pro Jahr ein bis zwei mal für ein paar Monate in die Schweiz) - Cai Yuhua, Schüler von He Xujun und Huan Dahai, Taiji, Xingyi- und Baguameister hat sehr viel Wert auf "stehen" gelegt.

    Soll einer bitte mal wie er 45 Minuten in korrektem! "Santishi" stehen (habe ich noch nicht geschafft und werde ich wohl auch nie) und dann nochmal fragen, ob da ein wesentlicher Kraftaufbau stattfindet.
    ich bezog mich zunächst auf Stehen in einem nicht all zu tiefen Parallelstand.
    In Ständen mit ungleicher Belastung auf beiden Beinen zu stehen oder gar mit einer 100-0 Belastung ist freilich ungleich schwerer.
    Allerdings auch hier:
    Nur weil etwas anstrengend ist, heißt das nicht, dass das da Kraft durch Muskelhypertrophie aufgebaut wird.
    Meine Erfahrungen deuten eher darauf hin, dass bei entsprechenden Standübungen noch andere Mechanismen zum Tragen kommen, nach denen ich hier freilich nicht zu fragen brauche.
    Geändert von Pansapiens (30-06-2018 um 21:09 Uhr)

  13. #418
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    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Meiner hiess Kang Xing Shi, von 1969 bis 1980.
    Da warst Du dann eher ein Kind/Jugendlicher?
    Hältst Du es nicht für wahrscheinlich, dass Du in der Zeit gewisse Grundlagen geschaffen hast, auf deren Basis, die Senkong-Übung andere Wirkungen hat, als bei Menschen ohne diese Vorerfahrung?
    Ich selbst hatte bei der Übung Erlebnisse, von denen die anderen nicht berichten, und die ich auf meine Vorerfahrungen zurückführe.
    Insbesondere fiele es mir schwer, in dieser Bewegung einfach die anderen Aspekte zu vergessen, auf die ich zu achten gelernt habe.


    Zitat Zitat von Klaus Beitrag anzeigen
    Ach so, die Senkong-Übung habe ich mal im Vorbeigehen von einem Arbeitskollegen gelernt, und weitergegeben weil sie extrem praktisch und kompakt ist. Enthält praktisch alles was man so als Basis braucht, in 15 Minuten.
    Was eine (starke) Wirkung hat, kann IMO auch (starke) Nebenwirkungen haben.
    Daher finde ich den Rat, auch bei einer so "simplen" Basisübung notfalls auf einen kompetenten Lehrer, der einem bestimmte Erlebnisse einordnen hilft, gar nicht so verkehrt.

  14. #419
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Was eine (starke) Wirkung hat, kann IMO auch (starke) Nebenwirkungen haben.
    Daher finde ich den Rat, auch bei einer so "simplen" Basisübung notfalls auf einen kompetenten Lehrer, der einem bestimmte Erlebnisse einordnen hilft, gar nicht so verkehrt.
    Es ist immer gut, kompentente Lehrer zu haben - spart oft auch unendlich viel Zeit, die man sonst mit Umwegen und Irrwegen verbringen würde - aber gerade diese Sorte "Geheimnisse" wie die Bewegungen von Formen schützen sich recht gut selbst, da man als Anfänger nicht das Wissen und den Background und die Fähigkeiten hat, um überhaupt in die *magic* Sachen reinzukommen, sondern man halt einfach ein bisschen nette Gymnastik macht, die einem schon ein gut tut, aber das war's dann auch schon.
    unorthodox

  15. #420
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    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Es ist immer gut, kompentente Lehrer zu haben - spart oft auch unendlich viel Zeit, die man sonst mit Umwegen und Irrwegen verbringen würde - aber gerade diese Sorte "Geheimnisse" wie die Bewegungen von Formen schützen sich recht gut selbst, da man als Anfänger nicht das Wissen und den Background und die Fähigkeiten hat, um überhaupt in die *magic* Sachen reinzukommen, sondern man halt einfach ein bisschen nette Gymnastik macht, die einem schon ein gut tut, aber das war's dann auch schon.
    Ich bin nicht der KK-Profi wie du ( 10 Jahre WT ), aber die TaiChi-Form, die ich lerne hat, hat meiner Ansicht nach keine "Geheimnisse, die sich schützen" und was bitte meinst du mit "magischen Sachen"? Vor was bitte schützen?
    Natürlich ist ein kompetenter Lehrer praktisch und spart viel Zeit, weil er dir erkennen / verstehen hilft. Ich denke, Formen transportieren Wissen und Inhalte, und entwickeln Skills, aber ich glaube nicht, daß da mit Absicht Dinge geheim versteckt werden. Wozu nochmal, vor unberechtigtem Zugriff? In den KKs geht es doch um Kung Fu, oder gibt es bei euch die geheime Technik, die man auf dem Schloß lernt und auch von Anfängern einfach so umgesetzt werden kann?
    Wenn man zusätzlich zur Form auch Partnertraining und lockeres Sparring ( Zeit zum Reflektieren ) betreibt, dann findet man im Laufe der Zeit immer wieder Elemente aus der TC-Form, die erkenne ich ja sogar als Anfänger. Und je länger das man macht, also über die Jahre, desto mehr Dinge werden einem auffallen, oder nicht? Sachen , die "heute" ( noch?) nicht funktionieren - meinst du das mit Irrwege und Umwege? - würde ich erst mal nicht weiter verfolgen. Aber vielleicht ist es ja auch kein "Irrweg" und ich würde das auch erst in ein paar Jahren verstehen, weil mir im Moment die Skills fehlen. Und da kommt für mich ein Lehrer ins Spiel. Aber wie erkenne ich denn deiner Meinung nach, ob er auch kompetent ist?

    Grüße,
    Keva

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