Dann ist wenigstens das klar: Yip Man hat das Wing Chun, durch das "Entfernen", in der Didaktik und Effizenz bezogen auf Aufwand/Nutzen und nauterlich auch in Bezug auf Praktikabilitaet i(bzw, sowieso) m Kampf verbessert. Wong Shun Leung hat einen grossen Teil dazu auch beigetragen.
Vielleicht braucht man ja nun wieder "Ideen", wenn man patschtund Kettenfausstoesse abschiesst wie ein Maschinengewehr, weiss ich nicht.
Man kann auch vermuten, das es in der Entwicklungsgeschichte eben nicht so einfach war, eine Art Revolution zu bewerkstelligen - und schlliesslich erst aussere Umstaende als Zwang sich dann als foerderlich erweisen, wie Yip Mans Lebensunstaende. Oder wie im Fall der HP, die erst in den Wohnungen die Aufhaengung bekam.
Es war aber schon anfangs eine Aussergewoehnlichkeit, wie sich Wing Chun auf der roten Dschunke entwickelte und als Rebellion im Einzelkampf und Asssasinen- und Spionagemodus, konforntiert mit Ploetzlichkeit, miesen Umgebungsumstaenden, keine Zeit, kein Backup. alles zu eng etc... sich gegen die Quing Dynastie zu wehren. Zu der Zeit waren alle auch kompetent in anderen MA's. Da muss man schon kreativ und beinahe genial sein, und stoerrisch vielleicht auch, um alte Zoepfe zu erkennen und durch Neues zu ersetzen.





und Kettenfausstoesse abschiesst wie ein Maschinengewehr, weiss ich nicht.
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