@Little Green Dragon: Du hast nach Studien gefragt, ich habe welche benannt, über die ich gestolpert bin und die in die Richtung deiner Frage gingen.
Es ist natürlich dir überlassen, ob diese "Studien", Meinungen, deinen Ansprüchen gügen. Ich habe auch nicht behauptet, alle Studien gelesen und verstanden zu haben, dass das Ergeniss dieser Studien meine Meinung ist....
Meine Meinung hatte ich weiter unten kurz gechrieben
Aber ich merke schon wieder an Ostern hier im Forum so negative Schwingungen!
Ich habe aber eine frohe Botschaft vom Ersatz-Past aus meinem Heimatland:
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Mit Diabetes und seinen Vorstufen sowie Arteriosklerose, Bluthochdruck, die zu Herzinfakt und Schlaganall führen können aber nicht müssen, kann man offenbar Jahrzehnte lang ganz gut leben. Aber diese Menschen haben statistisch gesehen weniger Reserven, eine Covid-19 Erkrankung zu überstehen. Ein Indiz dafür ist eine Meldung im Spiegel vor einigen Tagen, dass das Todesrisiko bei Afroamerikanern 7 mal höher sei als bei Weißen. Wer arm ist, hat keine Zeit, das Wissen, das Geld und vielleicht auch die Motivation, einen gesunden Lebensstil zu leben.
Daraus folgt aber auch eine undefinierbare Grauzone, wer jetzt alles an und wer mit dem Coronavirus verstorben ist.Zitat von #0000CD
Geändert von Aiki5O+ (12-04-2020 um 11:47 Uhr)
Hi,
Ich gehe jetzt mal nicht auf deinen ganzen Post ein, der eh nur sowas wie ein persönlicher Angriff auf mich ist!
Aber dazu und ja, auch extra ad hominem geschrieben wie bei dir:
Du kannst nicht wirklich zwischen den Zeilen lesen, oder?
Hier ein paar Ausschnitte:
Wir bitten Sie daher um Neubetrachtung und Änderung der RKI-Empfehlungen vom 24.03.2020
zum Umgang mit COVID-19-Verstorbenen. Darin heißt es u.a.: „Eine innere Leichenschau,
Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese
notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“Das ist ein intellektueller Wutanfall, nur gewählter und durch die Blume ausgedrückt!Gerade aktuell sollten Obduktionen bei diesen Verstorbenen nicht vermieden, sondern im Gegenteil
so oft wie möglich durchgeführt werden, auch um den Zusammenhang mit anderen
Grunderkrankungen der Verstorbenen zu erhellen.
Daran besteht ein hohes öffentliches Interesse. Wir bitten um entsprechende Information an die
Gesundheitsbehörden.
Gruß
Alef
ja, als Indiz für den Einsatz solcher Mittel...vielleicht hat man ja in anderen Fällen mehr Erfolg.
Wenn das, was in dem von Dir verlinkten Video gesagt wird, gibt es ja zwei Probleme:
Die Immunreaktion und Bakterien, die die Situation ausnutzen.
Gegen Erstere helfen Immunsuppressiva gegen Letztere bräuchte man ein funktionierendes Immunsystem.
Dann kippt man halt noch Antibiotika drüber...
Vielleicht kann man das auch besser abstimmen, als in dem genannten Fall (falls die Interpretation des interviewten Mediziners korrekt ist).
Geändert von Pansapiens (12-04-2020 um 12:06 Uhr)
Don't armwrestle the chimp.
Du wirst aber keine Studie jemals finden, in der so ein Bus mit allen vorher getesteten Probanden bestückt wurde, der Bus ein Stück gefahren ist, dann alle für 1 woche in isolation und dann alle ausnahmslos getestet werden.
Weil es keine Teilnehmer für so eine Studie geben wird, und weil so eine Studie von jeder Uni, anderen Gelgebern abgelehnt wird. (Ethik) Ds geht immer nur im Nachhinein mit allem Arbeitsaufwand und Unschärfen...
Aber ich hatte das in meiner Antwort bereits gesagt. Ich habe irgendwie den Eindruck, dass du meine Texte nicht im geringsten liest, sondern nur überfliegst und dich an irgendwelchen Buzzwords aufhängst...
Die Isolation gibt doch auch Zeit für andere Beschäftigungen, wie währs mit sowas?
Pole Dancers During Quarantine
Naja, sehe ich nicht so. Wieso kommen die auf den Wutanfall erst am 7.4? Da hätten sie im Laufe der Pandemie ja schon einige Leichen obduzieren könenen, mit 1.000 Euro je Fall, wenn sie denn einen Geldgeber gefunden hätten? Meine Meinung: Weil sie Anfangs mit dem RKI konform waren und erstmal die Finger von den Corona-Leichen gelassen haben...
07.04.: 2016 Corona-Tote gelistet, alle nicht obduziert War doch vorher schon genug arbeit...
Ganz interessanter Artikel über das Alter der ITS-Patienten und Toten in den USA.
Sind überproportional junge Menschen (im Vergleich zu anderen Nationen). Sie versuchen, zu Hause Corona auszuheilen und wenn sich´s dann verschlechtert, geht´s extrem schnell. Fast jeder zweite Corona-Patient auf der ITS eines kalifornischen Krankenhauses ist jünger als 50.
Und ein Mediziner forscht, ob nicht ein Gendefekt das Immunsystem beeinträchtigt und für das Virus anfälliger macht.
Geändert von Nick_Nick (12-04-2020 um 12:47 Uhr)
Wenn man wissen will wie sich eine Stimme der Vernunft anhört, liest man Kannix Beitrag. Trolle ignoriere ich einfach, das ist ja nun für Jedermann recht offensichtlich wer eine Meinung hat die man teilt oder auch nicht, und wer zum Ärger machen antritt weil es so ein schönes dankbares Thema ist.
Zum Thema Ansteckung im Bus, es muss offensichtlich eine Übertragungsmechanik geben, die sowohl im Bus funktioniert, als auch z.B. auf den Strassen von New York.
- Klima- bzw. Umwälzanlage die ein Virenaerosol grossflächig verteilt wie man das auch schon bei anderen Viren erkannt hat
- Kontaktübertragung an Griffen, Halteknöpfen und Sitzflächen
- Atmungskondensat
Wäre schön, wenn die "Experten" die auf ihren Yuhutube-Beiträgen vollmundig jede beliebige Übertragung "ausschliessen" wollen mal dazu Stellung nähmen, welche denn übrig bleibt. Wenn Ischgl und Heinsberg nicht Sodom und Gomorrha waren, dürfte es eine der obigen drei sein.
Interessant ist das, weil wir in den nächsten Wochen aufmachen müssen, oder es hagelt Insolvenzen. Auf eine geschickte Geldmengenmanipulation der Gesamtökonomie werde ich wohl vergebens warten, diese Alternative ist Politikern offenbar zu hoch. Und damit es dann nicht stattdessen Tote hagelt wie in New York, muss man Maßnahmen entwickeln die der typischen Ansteckungsmechanik soweit entgegen wirkt, dass es zumindest nicht zu schweren Verläufen kommt. Dafür ist in erster Linie vermutlich die exakte Virenlast zum Ansteckungszeitpunkt, und der Ort der Ausbreitung verantwortlich. Die US-Rassisten und Anhänger einer bestimmten Partei hoffen ja noch, dass das Virus genomselektiv ist und deshalb Schwarze 7fach stärker angreift als Kaukasier, ich vermute aber dass das nicht der Fall ist sondern ein Umweltfaktor vorliegt (Bevölkerungs- und damit Kontaktdichte).
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
Wir überlegen mal, wir haben eine Atemwegserkrankung, wie wird die sich wohl schwerpunktmäßig verbreiten?
Hab hier noch ein Video, wo Corona-Viren allgemein erklärt werden.
Es ist sehr trocken und zumindest ich bin, sag ich mal so, nach ein paar Minuten intellektuell komplett ausgestiegen!
https://www.youtube.com/watch?v=8_bOhZd6ieM
Gruß
Alef
Die zitierte Schlagzeile "Zwei Meter reichen nicht" suggeriert wohl, dass man Joggen am besten auch noch verbieten sollte?
Die Schlussfolgerung, die ich als Jogger aus dem verlinkten, durchaus interessanten White Paper ziehe, dass ich beim Überholen von Spaziergängern diese nicht gleich schneiden sollte, sondern erst nach 20 Metern wieder auf gleicher Linie weiterlaufen sollte. Nebeneinander oder versetzt laufen, sollte nach den Grafiken eher ungefährlich sein:
Jogger-spreading-when-running.png
"Blockens Absicht mit seiner Untersuchung war übrigens nicht, Sport im Freien einzuschränken, sondern, im Gegenteil, Sportlern, die weiterhin draußen Sport treiben möchten, eine gewisse Sicherheit zu geben." (DW)
Ja, wie denn, wenn man ausschliessen möchte dass man sich beim Friseur anstecken kann wo man 30cm entfernt in Atemrichtung der Dienstleisterin sitzt, oder im Supermarkt wo jeder alles mögliche anfasst ? Rhetorische Frage, aber die Antwort von Radio Freies Russland oder La Revolucíon de la Venezuéla interessiert mich, ehrlich.
"Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)
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