Hi,
Nachrichten zu dem Übergriff auf das ZDF-Heute Show Team:
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...iffen-100.html
https://www.focus.de/kultur/kino_tv/..._11946630.html
Doch keine erneute Infizierung mit Covid-19 möglich, es handelte sich um Messfehler:
Denn bei diesen Corona-Rückfällen, die Forscher des südkoreanischen Zentrums für Krankheitsbekämpfung und -prävention (CDC) festgestellt hatten, lagen Messfehler vor, die nun eingeräumt wurden, wie „Sky News“ am Freitag berichtete.https://www.focus.de/gesundheit/news..._11946532.htmlDie CDC erklärte, dass im Gegensatz zu anderen Viren wie HIV und Windpocken - die in den Kern menschlicher Zellen eindringen und jahrelang latent bleiben können, bevor sie wieder aktiviert werden, das Coronavirus außerhalb des Kerns der Wirtszelle bleibt.
Gruß
Alef
Das fordern nicht viele, das ist jetzt schon so und ist in Einklang mit wissenschaftlicher Mehrheitsmeinung.
Selbst Wittkowski oder Bhakdi streiten das nach meinem Eindruck nicht ab.
Du bist potentieller Überträger von COVID-19
Ja, das ist wie beim Autofahren: Da muss man doch tatsächlich - zumindest in Deutschland - auf Verlangen beweisen, dass man eine Fahrerlaubnis hat und sichtbar eine TÜV-Plakette an seinem Fahrzeug anbringen, um zu beweisen, dass das Fahrzeug in verkehrssicherem Zustand ist.
Bis zum Jahr 2001 musste jeder, der mit dem in Verkehr bringen von Lebensmitteln beschäftigt war, ein Gesundheitszeugnis vorlegen.
ich dachte, das gilt noch, wurde aber durch eine Belehrung ersetzt. Wahrscheinlich, weil wir seit 2001 kein totalitäres Regime mehr haben
Wenn man eine Fahrerlaubnis erwerben will, muss man beweisen, dass die Sehkraft dafür ausreicht. Berufskraftfahrer müssen das regelmäßig beweisen.
Desgleichen muss man zum Führen eines Luftfahrzeugs (und sei es nur ein Fallschirm) eine entsprechende medizinische Tauglichkeit vorweisen.
Diese "Beweislastumkehr" ist also in vielen Bereichen üblich.
Warum nun allerdings alles verboten sein soll, was nicht explizit erlaubt ist, erschließt sich mir nicht
In Deutschland zumindest ist das nicht sol.
Hier wurde noch keiner verhaftet oder mit Bußgeld bedacht, weil er einen Tirolerhut trägt oder Arien von Verdi im Park singt, Jojo spielt.... oder was noch alles nicht explizit erlaubt ist.
Geändert von Pansapiens (02-05-2020 um 08:11 Uhr) Grund: Mit Bußgeld kann man nicht Bus fahren..
Don't armwrestle the chimp.
ich meinte was anderes.
In der Diskussion zwischen Dir und Little Green Dragon ging es nach meinem Eindruck darum, ob nun Kitas geschlossen werden sollten oder nicht:
Da geht es ja wohl um staatliche Anordung oder Vorschriften. Genau diese werden ja hier diskutiert.
Little Green Dragon hat dann gefragt, wie die Angestellten dieser KiTas mit der Situation, also durch Anordnung geschlossene Arbeitsstelle, umgehen sollen:
Als Du darauf hingewiesen hast, das die Betreiber der Tagesstätten dann ja Kurzarbeit beantragen können, wenn die aufgrund staatlicher Maßnahmen oder des Betreibers nicht arbeiten können, hat Little Green Dragon so getan, als ginge es darum, dass nun die angestellten Erzieherinnen aus freien Stücken zu Hause bleiben, weil die sich vor einer Ansteckung fürchten und es als "unsolidarisch" bezeichnet, wenn die Mitarbeiter das täten und nun staatliche Leistungen wie Kurzarbeitergeld beanspruchen würden.
Also (bitte gegebenenfalls um Korrektur): hab ich was verpasst, oder war bis zu diesem Zeitpunkt niemals von Deiner Seite die Rede davon, dass Leute für sich beschließen, zu Hause bleiben, weil die Angst vor einer Ansteckung haben, sondern es ging vielmehr darum, dass der Staat (oder eben Du, der sich hypothetisch an die Stelle des Staates versetzt) die Tagesstätten zwangsweise schließt?
Nein, hier wurde - nach meinem Eindruck- durch Little Green Dragon einfach der Gegenstand der Diskussion geändert.
Ob das nun unabsichtlich, aufgrund mangelnder Fähigkeit, sich zu merken, um was es eigentlich geht, geschah oder absichtlich, damit Little Green Draon das moralische Argument "unsolidarisch" bringen kann, weiß ich nicht, halte aber beides für möglich.
Die Frage (ob so was unsolidarisch ist) stellt sich in der Praxis auch überhaupt nicht, da kein Arbeitnehmer für sich Kurzarbeitergeld beantragen kann, weil er beschließt, zu Hause zu bleiben.
Der Arbeitgeber kann - mit Zustimmung der Arbeitnehmer oder des Betriebsrats- Kurzarbeit beantragen. Aber nur für ganze Abteilungen oder Betriebe und nicht für einzelne Mitarbeiter in einer Abteilung, in der mehrere arbeiten.
Ein Mitarbeiter kann sich auch nicht einfach nach Gusto in's "Homeoffice verkrümeln" wie es der reife und opferbereite Seemann bezeichnete, solange keine Regelung mit seinem Arbeitgeber vorliegt.
Interessanterweise sehe ich Little Green Dragon in der von Kannix vorgeschlagenen Punktewertung sehr weit vorne:
Seine Beiträge stellen zum Großteil das Produkt eigener Gedanken dar und er hat auch schon irgendwelche Grafiken gemalt.
Geändert von Pansapiens (02-05-2020 um 08:15 Uhr)
Don't armwrestle the chimp.
Da hast Du Dir gerade selbst aber ein paar Punkte erarbeitet indem Du Dir Sachen wie gewünscht hindrehst.
Frage: Kitas bis zum Impfstoff zu?
Antwort: Ja
Die Schließung der Kitas bis zum Impfstoff ist keine Option die in der Politik derzeit überhaupt in Erwägung gezogen wird:
https://www.tagesschau.de/inland/cor...iffey-103.html
Heißt die stufenweise Öffnung wird kommen. Kusagras plädiert ja aber dafür dies nicht in Betracht zu ziehen - erwägt sogar eine „Krankschreibung“ für den Fall das man zur Arbeit „gezwungen“ werden soll.
Insofern sind Überlegungen wann und wie wer jetzt Kurzarbeitergeld beantragen kann sicherlich höchst interessant haben aber in dem Kontext keine wirkliche Relevanz.
Und die Frage warum denn alle Signale die darauf hin deuten, dass die Gefahr für Erzieher nicht so groß ist wie von manchen befürchtet hier keine Gültigkeit haben sollen konnte da auch noch keiner schlüssig beantworten. Nein vielmehr wird immer noch so getan als seien Kinder die tickenden Zeitbomben.
Aber bevor man so etwas inhaltlich aufgreift arbeitet man sich lieber an Personen ab - ja das macht wirklich Sinn.
Fassen wir kurz noch mal zusammen:
- WHO / ECDC sind der Meinung, dass Kinder hier nicht der große Faktor sind
- Studien u.a. aus Island, den Niederlanden (die deswegen die Wiedereröffnung angeschoben haben) und Australien stützen diese Meinung - hier wurden Infektionsketten konkret nachvollzogen
- die Zahl der infizierten Kinder im Kita Alter ist prozentual gesehen weltweit auch minimal, entweder sind die also alle unter dem Testradar durchgeflogen oder Kinder spielen tatsächlich nicht die große Rolle
Auf der anderen Seite haben wir:
- eine Analyse von 47 Proben die feststellt, dass Kinder auch Viren in sich tragen - nicht bis zu 10K x mehr wie bei Erkältungskrankheiten, sondern so viel das es für eine Ansteckung reichen könnte - nichts darüber wie die Ansteckung dann aber tatsächlich erfolgt ist
- den Verweis auf eine sehr frühe Beobachtung zum Virus aus China bei der man anders als in AU oder NL jetzt die Ansteckungswege nicht konkret nachverfolgt hat, sondern vermutet das es keine großen Unterschiede gibt
- eine größere Zahl von asymptomatisch infizierten Kindern die damit auch weniger Viren aushusten dafür aber potentiell schwierig zu erkennen sind
Allerdings waren die Kinder jetzt auch schon 6 Wochen zu Hause und hatten weniger Kontakt (auch wenn einige hier selbstredend im öffentlichen Leben potentielle „Verstöße“ beobachtet haben) - und nochmal der Verweis auf NL und AU - Kinder stecken sich eher bei Erwachsenen an als umgekehrt.
Unterm Strich spricht gesamtgesellschaftlich m.E. vieles dafür (so wie man es ja jetzt auch anstrebt) das Risiko der Öffnung einzugehen. Ja es ist ein Risiko, nur wenn es keine sinnvollen Alternativen gibt muss man das auch eingehen. Und ja - dass dem ein oder anderen der in dem Bereich arbeitet da etwas mulmig zu Mute ist sollte klar sein - nur sollte man hier die berühmte Kirche eben auch mal im Dorf lassen und nicht so tun als wären die Kinder tickende Zeitbomben die nur darauf warten ihre Betreuer anzustecken.
Jede Form der Lockerung ist ein Risiko - und ja wie Hr. Schäuble es auch formuliert hat - es wird auch weiter Ansteckungen und auch daraus resultierende Tote geben. Da müssen wir halt jetzt durch - außer es hat noch jemand eine zündende Idee wie doch alle bei vollem Gehalt für die nächsten 1,5 Jahre zu Hause bleiben können ohne den Staat komplett zu ruinieren.
"It's not the size of the dog in the fight, it's the size of the fight in the dog." M. Twain
"Whoever said one person can’t change the world never ate an undercooked bat..."
Wird der 1. Mai nicht von verschiedenen Seiten aus unterschiedlichen Gründen (teilweise mit Kampfspielen) gefeiert?
Der Feiertag geht ursprünglich auf Ereignisse bei Streiks für den 8-Stunden-Tag in Chikago zurück.
Damals wurden wohl Arbeitskämpfe mit härteren Bandagen geführt.
Am dritten Streiktag – es war der 3. Mai 1886 – kam es dort am Chicagoer Haymarket Square bei einer Kundgebung zu einem blutigen Zwischenfall. Nach offiziellen Angaben warfen Anarchisten und linke Radikale eine Splitterbombe auf Polizeibeamte. Das Chaos brach aus. Die Polizei eröffnete das Feuer. Einige Demonstranten schossen zurück.
Am Ende des Tages waren sieben Polizisten und mindestens vier Arbeiter tot sowie Dutzende verletzt. Der Zwischenfall hatte ein juristisches Nachspiel. In einer Gerichtsverhandlung, der sogenannten "Haymarket Affair", wurden sieben Todesurteile gegen die Anführer gefällt, vier wurden vollstreckt.
Das blutige Ende des Streiks führte letztendlich doch dazu, dass ein Teil der Forderungen umgesetzt wurde. Seit dem 1. Mai 1890 haben die US-Amerikaner nach acht Stunden Arbeit frei.
https://www.t-online.de/leben/famili...feiertags.html
Das ist also der Tag des Acht-Stunden-Tags
Hat mit dem Grundgesetz zunächst mal weniger zu tun, außer dass da drin steht, dass man Demonstrieren darf (wenn nicht gerade Corona ist) und die Todesstrafe abgeschafft.
Das Linksradikale für das Grundgesetz und die freiheitlich demokratische Grundordnung eintreten, halte ich für ein Gerücht.
Geändert von Pansapiens (02-05-2020 um 08:37 Uhr)
Don't armwrestle the chimp.
Leider ist es ein Faz plus Artikel, aber ilmerhin soweit kann mann lesen.
https://m.faz.net/aktuell/politik/in...-16749702.htmlBei der Drosten-Studie liegt aufgrund der Auswahl der Patienten eine erhebliche Verzerrung vor. Insgesamt wurden 59.831 mehrheitlich symptomatische Patienten untersucht, 2181 davon waren jünger als zehn Jahre. Kinder sind damit im Vergleich zu ihrem Anteil an der Bevölkerung deutlich unterrepräsentiert. Doch nicht nur das - bei den Kindern waren auch jeweils deutlich weniger Tests positiv als bei Erwachsenen. So wurden am Ende nur 49 Kinder unter zehn Jahren, die Symptome zeigten, positiv getestet. Von diesen wiederum wiesen nur 16 Kinder eine Viruslast auf, bei der man von einer relevanten Ansteckungsfähigkeit ausgeht (>10hoch6/ml).
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
Ich kann mich da nur wiederholen: Nur weil manche Leute der Meinung sind, die Erde sei flach, kann ich persönlich die grobe Form der Erde nicht als umstritten ansehen.
Wenn jmd. behauptet, es sei fraglich, ob die getroffenen Maßnahmen überhaupt etwas gebracht haben (und das hast du getan), dann steht das für mich auf etwa der selben Stufen, wie die Behauptung, dass die Erde flach sei.
Jetzt ist es aber auch so: Wenn jmd sagt, die Erde sei flach.... so what. Das hat keine wirklichen Konsequenzen. Wenn man aber behauptet, die Maßnahmen würden nichts bringen, dann hat das potentiell sehr wohl Konsequenzen. Deswegen finde ich, man kann das nicht unwidersprochen stehenlassen.
Es gibt da ein Pamphlet vom RKI bzgl Lockerung der Maßnahmen für medizinisches Personal in Situationen des Personalmangels. Darauf beruft sich dann auch die Klinik. Das Schriftstück vom RKI ist googlebar, bin zu faul das jetzt zu tun, aber bei Interesse denke ich, dass du es finden wirst. Die Position der Klinik ist hingegen intern und die werde ich hier nicht veröffentlichen.
In einer Situation wie jetzt... ich sags mal so, wer Covid hat, der wird auch Symptome haben und zu hause bleiben. In einer Situation, wie sie in der Lombardei, Madrid, New York etc war, wird man sicher arbeiten gehen. Dann macht es ohnehin keinen Unterschied mehr bzw. wäre der Schaden, wenn man nicht geht vermutlich höher.
Ich denke, in einer Epidemie ist einer Klinik ohnehin ein Risikobereich und die Mitarbeiter gehen uch irgendwann nach Hasue und ihren privaten Verpflichtungen nach. Es gibt Patienten, die als neg behandelt werden, obwohl sie pos sind. Sei es wegen falsch negativer Tests (mehrfach gehabt), oder weil der Patient vorher nicht gescreent werden konnte.
Innerhalb einer Klinik in (ich glaube Leipzig oder Rostock... weiß nicht mehr genau) ist das Infektionsgeschehen auch völlig außer Kontrolle geraten. Ich denke, sowas kann schneller gehen, als man denkt. In BaWü haben sie mittlerweile begonnen vermehrt Klinikmitarbeiter random zu testen und eine ganz erhebliche Anzahl positiver Fälle gehabt. Mit dem Hintergrund ist die Position des RKI schon vertretbar, aus deren Sicht. Es gibt aber, was mindestens genauso nachvollziehbar ist, mehrere Klagen, oder zumindest Beschwerden, gegen dieses (mögliche) Vorgehen.
Meine persönliche Opferbereitschaft sieht so aus, dass ich sehr wohl bereit bin, wenn die Bude brennt. Wenn nicht, dann naja. Ich habe mit oder ohne Krise einen eher freizeitorientierten Bezug zur Arbeit.
Danke, ich weiß das schon zu schätzen. Aber mein Einblick ist ja nur sehr punktuell, denke, kanken hat mehr Überblick.
Für mich ist es tatsächlich etwas komisch. Plötzlichen reden Leute von intensivmed Maßnahmen, wie VV-ECMO, womit auch innerhalb des Kosmos Medizin nur eine absolute Minderheit überhaupt Kontakt hat, oder darüber, dass C19 Patienten nen SIRS entwickeln, was eigentlich gar nicht wirklich sehr überrascht. Bisschen befremdlich fühlt sich das schon an.
Der Rest ist ja tatsächlich auch nur meine (kleine) Meinung, obgleich ich mir eimbilde, da wirtschaftlich momentan nicht unmittelbar betroffen, dass ich auf manches eben auch mit weniger Betroffenheit blicke.
C-19 übertrifft aber auch die Schweinegrippe deutlich. An Fallzahlen weltweit vermutlich noch nicht, hinsichtlich in welcher Zeit Corona2 menschen tötet jedoch bei weitem. Das habe ich schon vor Wochen hier geschrieben. Das heißt, die Frage, die du hier stellst, habe ich schon vor Wochen beantwortet.
Das CDC schätzt die Zahl der Toten durch Schweinegrippe (2009-2010) auf zwischen 151.000 und 575.000. Wahrscheinlich sind es wohl etwa 300.000.
150.000 Covid-Tote haben wir am 17. April überschritten und haben jetzt, 2 Wochen später bereits etwa 240.000 Tote.
Geändert von Seemann (02-05-2020 um 09:22 Uhr)
Nur dass es für die Form der Erde Beweise gibt.
Das Datenmaterial was es zu Corona gibt lässt nur Vermutungen zu.
Niemand weiß wie viele Menschen in Deutschland infiziert sind oder es waren.
Niemand weiß wie viele durch die Maßnahmen gerettet wurden und wie viele dadurch sterben.
Niemand weiß ob die höheren Todeszahlen in Schweden am Ende nur bedeuten, dass die Leute geballter gestoben sind und Deutschland einfach nur länger braucht um nachzuziehen.
Niemand weiß, ob die Maßnahmen in der Form notwendig waren oder ob es mildere Maßnshmen auch gebracht hätten.
So lange die Bevölkerung nicht flächenddeckend getestet wird kann man das alles auch nicht definitiv sagen.
Was man aber sagen kann ist, dass Corona durch solche Tests eher harmloser als gefährlicher wird. Denn die Zahlen der schweren Fälle dürften so stimmen und wenn mehr Leute mit Corona infiziert sind bzw waren, sinkt der prozentuale Anteil der schweren Fälle.
Einer Überlastung der medizinischen Kapazitäten sind wir in der Realität nicht nahe gekommen. Mittlerweile sind die sogar unterfordert. Und es ist noch nicht mal klar, ob wir wegen der Maßnahmen in der Position sind oder ob der Verlauf auch ohne die Maßnahmen so oder ziemlich ähnlich stattgefunden hätte. Denn interessanterweise kommen viele Mathematiker und Statistiker auf andere Interpretationen der Daten, als das Rki.
Daher muss die Frage gestellt werden, ob die Maßnahmen in dieser Form überhaupt noch notwendig sind. Und daher muss die Frage gestellt werden wie sehr man die Wirtschaft und die Gesellschaft noch weiter leiden lassen will.
“Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
- Evolution
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