Vielleicht aus der Tür rauskommen, aus dem kleinen Raum, zu andern Leuten? einen Alarm erreichen, oder eine Waffe, um meine Position zu verbessern?
oder eben.. den Gegner davon überzeugen, dass die Beute nicht so leicht ist, wie er am Anfang dachte.
genug, um zu wissen, dass es nicht dasselbe ist wie private Selbstverteidigung.Und zum anderen, wieviel Erfahrung hast du von der Polizeiarbeit?
Zum Beispiel müssen Polizisten, eben, Randalierer festnehmen. Die müssen hin zu solchen Kerlen, wo die Person, die sich privat selbst verteidigug und behauptet, in dem Fall einfach die Distanz vergrössern würde und das Problem grossräumig umgeht.
jetzt fragt sich das nur noch, inwiefern man dieses Ereignis im sportlichen Rahmen sinnvoll auf eine Selbstverteidigungssituation anwendet...?Als kleines Beispiel: Ich war bei einem Bekannten zum Arnistraining. Dort dann die Frage auch nach Sparring, nur mit einem Helm und Handschuhen, weil DogBrothers geschaut. (Was ich dir übrigens auch mal sehr empfehlen würde, da es VK-Sparring mit Waffen ohne großen Schutz ist) Ich gehe im Fullcover stumpf nach vorn und kassiere den Stock volles Programm auf dem Oberarm. Den Abdruck habe ich ca. 10 Tage sehen können. Hat es mich davon abgehalten mit meinen 100 kg den anderen mit seinen 80 kg stumpf umzutackeln und in den Boden zu rammen? Nein!!!





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