Rassismus und Gewalt sind untrennbar miteinander verbunden - es gibt keinen gewaltfreien Rassismus.
Das sollte eigentlich jedem einleuchten, der mehr als 1 Sekunde darüber nachdenkt.
Insofern war meine Frage an Cam67 gerichtet, aufgrund welcher ethisch/moralischen Regeln er Rassismus ablehnt - Gewalt aber (und wir sprachen hier von der Gewalt, die sich im Führungszeugnis wiederfindet)
akzeptieren kann, wenn nach seiner Aussage "die Chemie" mit dem Täter stimmt.
Das deckt sich nicht nur inhaltlich mit der Aussage von Cam67, sondern dürfte wahrscheinlich bei Nachfrage der Antwort von nahezu 100% aller Kampfpsortvereinen/Clubs entsprechen.
Da du -ähnlich wie Cam67- bei dieser Aussage explizit Gewalttäter ausschließt, auch an dich meine Frage:
Worin unterscheidet sich bei dir ein Rassist von einem verurteilten Gewalttäter - aus moralischer/ethischer Sicht?
Ist es bei dir auch so, dass bei 2. Gruppe grundsätzlich die Möglichkeit besteht, dass die "Chemie" stimmen könnte?






