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Thema: Aikido - Kampf

  1. #661
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Im Kontext zu diesem Thread stand aber die Frage , ob Spiritualität eine Gewaltkompetenz erzeugt oder sie im Fokus hat. So wie ich Spiritualiät verstehe und auch kennen gelernt habe, war das nie ein Fokus , oder ein Begleiteffekt.
    Wie gesagt, ich würde da anders herum rangehen.

    Man nutzt die Spiritualität um zu lernen mit der Gewalt umzugehen.

    Spiritualität selbst hat gar keinen Zweck. Sie ist einfach und manifestiert sich in dem, was da ist. Wenn Gewalt da ist, dann manifestiert sie sich in der Gewalt. Wenn körperliche Übungen da sind, dann manifestiert sie sich in den körperlichen Übungen, wenn ein Motorrad da ist, dann manifestiert sie sich evtl. darin das Motorrad zu warten. Wenn ich atme, dann manifestiert sie sich im Atem und wenn ich denke, dann manifestiert sie sich im Denken.

    Spiritualität wird genutzt zur Sicht auf die Welt. Sie manifestiert sich in den Erklärungsversuchen für das, was in uns und um uns herum geschieht und daher wird sie auch in Übungen in den KK genutzt und in den KK selber.

    Nimm z.B. Hunyuanli. Im Yiquan bezeichnet man damit im allgemeinen einen “runde Kraft”, also das harmonische Zusammenwirken aller Vektorkräfte.

    Das ist aber nur ein winziger Teil des Ganzen, ohne die spirituelle Komponente dahinter wird man sehr viele Dinge, die z.B. für die Körperarbeit wichtig sind, nicht verstehen und diese Dinge manifestieren sich im “Geist”, der wiederum ebenfalls durch spirituelle Konzepte erklärt wird, ebenso die Emotionen und Empfindungen, die sich im Geist manifestieren.

    Die gesamte Didaktik in den TCMA, wie ich sie kenne, beruht auf dem spirituellen Verständnis der Welt um uns herum.

    Wenn ich jetzt aber schreiben würde:

    “Ich muss eins werden mit der universellen Energie des Dao um Harmonie mit meiner Umwelt zu erlangen” würde das niemand verstehen, dabei sind damit ganz konkrete Übungsanweisungen auf körperlicher Ebene gemeint und auch ganz konkrete Anwendungen am Partner.

    Die Sprache fasst sie nur sehr speziell zusammen, so wie es auch die medizinische Fachsprache macht. Man kann mit extrem wenig extrem viel sagen (durch die Verknüpfung in den neuronalen Netzen).

    Wenn man jedoch diese “Fachsprache” nicht gelernt hat, dann wird man sich die verschiedenen, konkreten, Übungsanweisungen nicht erschließen können.

    Hunyuanli besteht u.a. aus dem Zeichen für “trübe” oder auch “schlammig”, bzw. “verworren”. Es kann aber auch mit “komplett”, bzw. “total” übersetzt werden. Letztere Übersetzung wird in der Regel im Yiquan genutzt.
    Des Weiteren kommt das Zeichen für “rund” darin vor. Der Ursprung des Zeichens ist der volle Mond.
    Zuletzt kommt noch das Zeichen für Kraft darin vor, was ursprünglich der seitliche gehaltene, gebeugte, Arm ist.

    Diese Kombi wird dann zur “komplett runden Kraft”. Die Übersetzung ist nicht falsch, ist aber nur eine absolut oberflächliche Beschreibung dessen, was sich noch alles hinter diesen Wörtern befindet.
    Neben konkreten Übungen befindet sich dahinter auch eine spirituelle Ebene, auf der man sich mit diesen Begriffen auseinandersetzen muss um die daraus abgeleiteten Übungen zu verstehen. Das ist dann der Bereich der sog. “Lehrwörter”. Die Begriffe werden über den spirituellen Kontext miteinander verbunden und dann u.a. für das Kämpfen genutzt. Man kann all das aber auch völlig ohne zu kämpfen verstehen da sie so essentiell und basal sind dass sie auch im Atmen zu finden sind und jeder Form des “sich in der Welt bewegens”.

    Einige Richtungen der KK haben aus dem Körper eine Art “Mala” gemacht, so wie man im Zen u.a. den Atem nutzt um zu üben.

    Man taucht jederzeit in den Ozean ein und strömt als das Wasser, das man ist. Immer war und immer sein wird
    Geändert von kanken (15-12-2020 um 10:38 Uhr)

  2. #662
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Die gesamte Didaktik in den TCMA, wie ich sie kenne, beruht auf dem spirituellen Verständnis der Welt um uns herum.
    Wenn ich jetzt aber schreiben würde:
    “Ich muss eins werden mit der universellen Energie des Dao um Harmonie mit meiner Umwelt zu erlangen” würde das niemand verstehen, dabei sind damit ganz konkrete Übungsanweisungen auf körperlicher Ebene gemeint und auch ganz konkrete Anwendungen am Partner.
    Ja. Das läßt sich genau so auch sagen im Kontext von aikidô. Jedenfalls so, wie ich aikidô (inzwischen) kennengelernt habe, lerne und übe.
    Ich denke, ist es u.a. Aufgabe des Lehrers, das spirituelle Verständnis, des sprachlichen Ausdruck und die körperliche Manifestation ineinander zu übersetzen. Und das auf dem Niveau, bzw. in der Tiefe, die dem Übenden jeweils zugänglich ist.

    Wenn man jedoch diese “Fachsprache” nicht gelernt hat, dann wird man sich die verschiedenen, konkreten, Übungsanweisungen nicht erschließen können.
    Ich mache die Erfahrung, daß es nicht die eine Fachsprache der budô oder TCM oder dergleichen gibt. Sondern daß die unterschiedlichen Schulen/Traditionn/Linien jeweils unterschiedliche Sprachspiele etabliert haben. Bisher ist mir nicht klar, ob sie dann dennoch dasselbe meinen und dir in der medizinische Fachsprache gewissermaßen eine Metasprache zur Verfügung steht, die dieses Selbe ausdrücken kann. Oder ob denn doch unterschiedliche Dinge gemeint sind.

  3. #663
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Ich mache die Erfahrung, daß es nicht die eine Fachsprache der budô oder TCM oder dergleichen gibt. Sondern daß die unterschiedlichen Schulen/Traditionn/Linien jeweils unterschiedliche Sprachspiele etabliert haben.
    Genau deshalb ist ja eine direkte Überlieferung wichtig. Wenn es die nicht gibt muss man das eigene Verständnis zugrunde legen und dann in anderen Systemen das suchen oder finden, von dem man dann denkt, dass es das Gleiche ist.
    Ob es dann nun wirklich ist, kann man nicht sicher sagen, erstens weil vielleicht das eigene Verständnis noch nicht ausreicht, oder weil eben doch was anderes gemeint ist.

  4. #664
    carstenm Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Genau deshalb ist ja eine direkte Überlieferung wichtig.
    Genau.
    Darum reite ich ja immer so auf "Traditionslinien" herum und "Lehrer-Schüler-Beziehungen" und "persönlicher Unterweisung" und dergleichen Zeugs. Und eben auch auf der Unterscheidung zwischen dem, was offen bzw. öffentlich unterrichtet wird. Und dem, was im Rahmen einer solchen definierten Beziehung weitergegeben wird.

    ... aaaaah und ich glaube, ich verstehe jetzt überhaupt erst deine ausführliche Kritik oben:
    Wenn es die nicht gibt muss man das eigene Verständnis zugrunde legen und dann in anderen Systemen das suchen oder finden, von dem man dann denkt, dass es das Gleiche ist.
    Das natürlich funktioniert nicht wirklich und man findet dann letztlich nur das, was man sich - bewußt oder unbewußt - selber zusammengebastelt hat. Und das ist fatal. Vor allem, wenn man dann das, was man dabei kreiert als Gesamtpaket an Schüler so weitergibt.

    Ok. Wenn das dein Eindruck ist zu dem, was ich immer wieder mal versucht habe, darzustellen, dann kann ich deine Äußerungen sehr gut nachvollziehen. Pardon, hab ich oben zunächts nicht verstanden, weil ich das genauso sehe.
    Geändert von carstenm (15-12-2020 um 13:08 Uhr)

  5. #665
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Wie gesagt, ich würde da anders herum rangehen.

    Das ist für mich nicht andersrum ,sondern genau das Gleiche was ich eine Zeile drunter schrieb. Xd

    "Ein Handeln das mit Tod und Verletzen zu tun hat , z.b. kampfkunst ,kann durchaus durch Spiritualiät eine andere Qualität bekommen, aber Spiritualität braucht keine Kampfkunst."

    "Spiritualität hat Kein Selbstzweck" , seh ich auch so, sie ist einfach .
    Nur.........was ist sie bzw .was bedeutet sie für jeden Einzelnen.?

    Für mich ist es in erster Linie eine Reise nach innen , zu meinem Wesen.

    Und sie ist nicht an Religiösität gebunden , im Sinne von Religio ...von Rückbindung ,....an etwas Höheres ,was ev Gott ist oder eine schöpferische Kraft und erst Recht nicht an eine Kirche als Institution.
    Wenn ich "Reise zu meinem Wesen " schreibe , ist das auch eine Form von Rückbindung , und damit religiös ,aber.......sie BEDINGT keinen Gott.
    Und..... Sie lehnt keinen ab , falls sich da was an Einsicht ergibt.

    Es ist schlicht eine Erforschung des Geistigen ( Spirit ... Geist) aber im kompletten Bereich. Nicht nur im kognitiven . Also nenne ich es mal Bewusstsein.
    Wie du selbst schriebst, ist das was wir Bewusstsein nennen immer noch ein grosses Rätsel.
    Spiritualität bewegt sich genau dort , in unseren Innenräumen. Hin zu den weissen Inseln.

    Dieses Erforschen ,konfrontiert uns , unter anderem ,nach und nach mit Allen unseren Anteilen , Kostümen , und weitet uns so in unserem Handlungsspktrum
    Das verändert unser Verständnis und damit uns selbst und damit unseren Bezug zur Umwelt ( Aussenwelt) und damit unser Handeln.
    Erst das Innere ,dann das Äussere ( Umwelt ) bis vll. Irgendwann auch diese Dualität verschmilzt. ....aber irgendwo muss man ja anfangen ..xd

    Stehen mir mehr Kostüme ( Anteile) zur Verfügung , bin ich kompletter ( lebe mehr das was ich wirklich bin) , kann ich kompletter Agieren . Egal ob im Alltag oder in der Kampfkunst.

    Wenn man nun unser Inneres mit einem Tee vergleicht ( manche nehmen einfach wasser ,was dann von trüb zu klar sich verändert) dann verändert Spiritualität die Qualität des Tees und damit den Geschmack . In welches Gefäss du ihn dann giesst ,ist deine Entscheidung.
    Ob das Gefäss dann in eine Kampfkunst ist oder einen Bürojob fliesst , ist für die Spiritualität völlig egal.

    Das war der Punkt der Kritik. Da es am Anfang der Diskussion so klang als wenn , Kampfkunst Spiritualität braucht und Spiritualität kampfkunstskills gezielt hervorbringt.

    Spätestens mit deinem letzten Post beschreiben wie das Selbe.
    Spiritualität kann für Kampfkunst genutzt werden ( sie wird aber , ab einem bestimmten Punkt , den Aspekt Kampfkunst ansich, in Frage stellen) , aber Spiritualität selbst braucht keine Kampfkunst .

    Auch hier nochmal, will man gezielt mit Spirituellen Praktiken arbeiten , sollte man sich ab einer gewissen Tiefe ,für ein System entscheiden und nicht kreuz und quer murksen. Mit Betonung auf arbeiten( wirken) .das kann auch eine Kampfkunst sein ,wäre aber dennoch nicht meine erste Anlaufstelle ,wenn es um Tiefe geht. ( die natürlich jeder anders definiert)
    Für eine sprituelle Ausrichtung im Alltag , braucht es das nicht. Dafür haben wir genügend leitende Institutionen in uns selbst. Jeder
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  6. #666
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    Zitat Zitat von carstenm Beitrag anzeigen
    Ich mache die Erfahrung, daß es nicht die eine Fachsprache der budô oder TCM oder dergleichen gibt. Sondern daß die unterschiedlichen Schulen/Traditionn/Linien jeweils unterschiedliche Sprachspiele etabliert haben. Bisher ist mir nicht klar, ob sie dann dennoch dasselbe meinen und dir in der medizinische Fachsprache gewissermaßen eine Metasprache zur Verfügung steht, die dieses Selbe ausdrücken kann. Oder ob denn doch unterschiedliche Dinge gemeint sind.
    Sicher, jede Tradition wird schon Ihren “Dialekt” haben und wie die konkrete Umsetzung in der Körperarbeit aussieht, dass kann man eh nur auf der Matte abgleichen, denn dafür muss man direkt sehen und spüren was der Andere meint.

  7. #667
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    Also mich würde hier vor allem von Ralf und Carsten mal interessieren:
    Was versteht ihr denn unter Spiritualität?

    Denn bezüglich der etablierten spirituellen Wege, so haben die m. M. n. durchaus einen Zweck, haben bestimmte Ansichten darüber, wie der Mensch und die Welt beschaffen sind, und warum man sich mit ihnen beschäftigen sollte. Aber das scheint ihr ja nicht zu meinen?

  8. #668
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    Spiritualität meint für mich jegliche Form des Beschäftigen mit dem Eintauchen in das kosmische, transmentale, transpersonale Eine, um die Nicht-Zweiheit im absoluten Jetzt zu realisieren.

  9. #669
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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Spiritualität meint für mich jegliche Form des Beschäftigen mit dem Eintauchen in das kosmische, transmentale, transpersonale Eine, um die Nicht-Zweiheit im absoluten Jetzt zu realisieren.


    Ich staune, welche Blasen das hier zieht.

  10. #670
    Gast Gast

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    Die Welle ist das Meer?

  11. #671
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Spiritualität meint für mich jegliche Form des Beschäftigen mit dem Eintauchen in das kosmische, transmentale, transpersonale Eine, um die Nicht-Zweiheit im absoluten Jetzt zu realisieren.
    Hmm, klingt danach einfach ganz in dem zu sein, was man tut?

  12. #672
    Gast Gast

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    In der Erfahrung unseres kosmischen Bewusstseins wissen wir uns mit allen verbunden, erleben die Einheit des Seins. Da wir das Eine sind, sind wir auch nicht entstanden und werden nicht vergehen. Wir sind unserem Wesen nach ungeborenen und unsterblich. Wir gehen im Tod nicht unter. Wir verlieren nur dieser Form[39]. Die äußere Form wird sterben. aber was wir sind, ist unvergänglich. Es ist das Eintauchen in das kosmische transmentale, transpersonale Eine. Sterben ist die Rückkehr in unser wahres Wesen, dem wir entstiegen sind
    Willigis Jäger

  13. #673
    Gast Gast

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    Zitat Zitat von kanken Beitrag anzeigen
    Spiritualität meint für mich jegliche Form des Beschäftigen mit dem Eintauchen in das kosmische, transmentale, transpersonale Eine, um die Nicht-Zweiheit im absoluten Jetzt zu realisieren.
    Also hat die Beschäftigung mit Spiritualität doch einen Zweck? Nämlich in das kosmische, transmentale, transpersonale Eine einzutauchen, um die Nicht-Zweiheit im absoluten Jetzt zu realisieren?

  14. #674
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    Zitat Zitat von Inryoku Beitrag anzeigen
    Willigis Jäger
    Jupp und auch die philosophia perennis. In der Tradition von Jäger hat damals meine Spiritualität begonnen und nach wie vor finde ich seinen Ansatz hervorragend und auch passend zu dem, was ich im Bagua und Yiquan lerne. Da gibt es absolut keinen Widerspruch, im Gegenteil.
    Geändert von kanken (15-12-2020 um 16:23 Uhr)

  15. #675
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    Zitat Zitat von Bücherwurm Beitrag anzeigen
    Ich staune, welche Blasen das hier zieht.
    Wir machen vor nichts halt!

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