
Zitat von
Lofantyr
Jein.
Natürlich gibt es in einem Fantasyroman (gilt aber auch für Sci-Fi…) Elemente, die irdisch nicht existieren, aber wenn es sich um eine gute Geschichte handelt, dann sollte diese fiktive Welt in sich trotzdem stimmig sein.
Das stimmt. Hauptknackpunkt hier war, wie in der Rezension ebenfalls erwähnt, dass Dajin an anderer Stelle eher unbedarft ist, wenn er z.B. feststellt, dass ein gerader Schlag sein Ziel schneller und direkter trifft als ein gekrümmer Schlag. So wirkt es, als habe er "unzureichendes Grundlagenwissen" (überspitzt formuliert), aus denen er aber dennoch die richtigen Schlüsse zieht. Das beisst sich etwas.
Muss nicht sein. Gerade und kurvige schläge ergänzen sich. Mal ist der eine gut gerade und danach kurvig zu schlagen, mal andersherum, mal ein mehrfaches schlagen der gleichen Art hintereinander. Ist situationsabhängig.
Der Magen einer Sau, die Gedanken einer Frau und der Inhalt einer Worscht, bleiben auf ewig unerforscht.