Da liegt der Hase begraben. Du hast kein Platz weil Du Bier bunkerst. In Bayern sicher eine vernünftige Strategie (unbezahlbar als Tauschobjekt - besser als Gold).
Man weiß nie was sie alles drauf haben (ich denke jetzt eher an Fähigkeiten die man in einer Notlage eventuell brauchen kann).
Ein längerer Stromausfall (>10 Tage). Als Energie verschwenden würde ich es auch gar nicht ansehen, vieles was man machen kann führt allgemein zu höhere Lebensqualität und Unabhängigkeit.
Klar, ein richtiger Bunker ist erstmal kaum einzunehmen (im Kontext der Diskussion). Nur will man ja auch irgendwann wieder raus. Ich sehe selbst bei einem richtigen Bunker eine Menge Probleme die ihn unattraktiv machen (außer als temporären, zeitlich eng begrenztem Schutz). Können wir dann beim vernichten deiner Biervorräte im Detail diskutieren ;-)
Ich sage nicht, dass es nicht passieren kann. Als Bewohner einer kleinen Wohnung würde ich aber das Risiko sehr klein einschätzen (Kosten/Nutzen), es gibt attraktivere Ziel (als Besitzer eines Hauses mit Garten in einer Stadt sieht die Sache anders aus).
Wie wichtig es für das eigene Überleben ist, nicht alleine darzustehen sondern sich mit anderen zu einer Gemeinschaft zusammenzuschließen. Persönlich bevorzuge ich auch das Leben auf dem Land, allerdings eben als Mitglied einer Gemeinschaft, nicht als Einzelkämpfer in einer Bug-Out Location in der einen niemand kennt und man keine Backup hat.