Nach wie vor , ging es ursprünglich darum , einen Menschen vor dem Suizid zu retten . Wenn da steht ,das er sich in einer Ecke befand und er nur auf die Beamten zu gehen konnte , dann bedeutet das erstmal nur , das es nur eine Richtung für ihn gab , aber nicht zwangsläufig ,dass er sich auch bewegt hatte . Wie hier plötzlich rausgelesenen wurde .
Auf der einen Seite wird betont , das man das Ergebnis abwarten soll , weil ja so richtig immer noch nicht klar , wie es abgelaufen ist , aber gleichzeitig wird mit der festen Annahme operiert ,das er sich auf die Beamten zu bewegt hat . ^^
Wenn sich jemand auf wen zubewegt hat , dann wohl in erster Linie die Beamten zum Suizid Gefährdeten , denn sonst könnten sie ja nicht Pfeffern und Tasern .
Wenn Schüffler schreibt , das manche Beamte in Stress schon mit der Auswahl von zwei Sachen überfordert sind , und ursprünglich der Junge erstmal nur in einer Ecke kauerte , stellt sich , zumindest für michh , immer noch die Frage , ob da nicht die eigene Kompetenz der Leute vor Ort falsch eingeschätzt wurde und es besser gewesen wäre das durchaus vorhandene Zeit und Raumfenster zu nutzen und Kompetenz anzufordern und dann zu warten.
Und nach wie vor , stellt sich für mich die Frage , weshalb , nach all der vergangenen Zeit , immernoch die Audioaufnahme einen so wichtigen Stellenwert hat , obwohl doch 11 Beamte mit Augen im Kopf vor Ort waren , um ein komplettes Bild zusammen puzzlen zu können.
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)