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Thema: Ernährung buddhistische Klöster mit Kampfkunsttraining

  1. #46
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    weils übrig ist oder überfahren wurde?
    Wenn Fleisch kategorisch verboten gewesen wäre, hätte man sich die Bedingung "extra für den Mönch geschlachtet" ja sparen können und schreiben, dass Fleisch niemals nicht verzehrt werden darf.
    Das stimmt schon. Denke auch hier ist es wieder einfach einer anderen Zeit geschuldet. Bevor man verhungert ist es auch okay Fleisch zu essen. Es ist niemanden geholfen, wenn du lieber stirbst. In der heutigen Zeit, kann man aber sehr gut auf Fleisch verzichten, wenn man das will.

    Die darbietungen im Tempel die ich erlebt habe, waren 90% vegetarisch. Und wie gesagt Fleisch wurde von den Mönchen dort nie gegessen. Und laut Erzählungen, würden in Thailand die Menschen nicht auf die Idee kommen, den Mönchen Fleisch zu geben, da sie wissen, dass die Mönche es nicht essen.

    Edit: kann mir auch vorstellen, dass es daher kommt, weil die gabe des Almosen ja als religiöser Prozess dient und es allen ermöglich werden soll dies auch ausüben zu können. Und falls man Fleisch geboten bekommt, wird es dann natürlich nicjt weggeschmissen. Dann wäre da Leid des Tieres umsonst gewesen. Müsste man mal fragen, wie die damit umgehen heutzutage. Ich denke aber, dass Reis oder Gemüse gerade für die Armen eher möglich ist zu spenden.
    Geändert von Kimbo_Nice (20-11-2023 um 12:10 Uhr)

  2. #47
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    Zitat Zitat von Kimbo_Nice Beitrag anzeigen
    Das stimmt schon. Denke auch hier ist es wieder einfach einer anderen Zeit geschuldet. Bevor man verhungert ist es auch okay Fleisch zu essen. Es ist niemanden geholfen, wenn du lieber stirbst. In der heutigen Zeit, kann man aber sehr gut auf Fleisch verzichten, wenn man das will.
    Was Tierleid angeht, ist Vegetarismus inklusive Milchkonsum im Zeitalter von Hochleistungskühen, die das Tageslicht zum ersten mal sehen, wenn die am Ende ihres Lebens in den Schlachthof gefahren werden und sich gar nicht mehr von Gras ernähren können, nicht unbedingt besser, als sich von qualitativ hochwertigem Fleisch zu ernähren.
    Don't armwrestle the chimp.

  3. #48
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Was Tierleid angeht, ist Vegetarismus inklusive Milchkonsum im Zeitalter von Hochleistungskühen, die das Tageslicht zum ersten mal sehen, wenn die am Ende ihres Lebens in den Schlachthof gefahren werden und sich gar nicht mehr von Gras ernähren können, nicht unbedingt besser, als sich von qualitativ hochwertigem Fleisch zu ernähren.
    Das stimmt. Und man könnte jetzt auch eine alles oder nichts Debatte führen, worauf ich aber keine Lust habe.

    Aber um es kurz zu machen, der Konsum von Milch und Milchprodukten in Süd-ost Asien ist doch ganz anders als hier in Europa zum Beispiel. Eier ist wieder was anderes. Aber da kenne ich die umstände in Thailand nicht.

  4. #49
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    Zitat Zitat von MGuzzi Beitrag anzeigen
    Ich verstehe zwar was du meinst, aber die Ökologie ist für den Bereich nicht zuständig. Nahrungsangebot allgemein als Umweltfaktor ja.
    Habe ich auch nicht behauptet, es geht darum, dass es eben einen breiten Bereich gibt in dem ein Lebewesen "überleben" kann, weit über den "optimalen" Bereich hinaus. Das findet man recht gut aufgeschlüsselt für Tiere. Angeführt habe ich es als kleinen Hinweis, dass man einzelne Personen die sich außerhalb diese Optimum bewegen nicht überbewerten sollte.
    Geändert von ThomasL (20-11-2023 um 12:54 Uhr)
    Viele Grüße
    Thomas
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  5. #50
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    Thema Milch, in den meisten Asiatischen Ländern inclusice Thailand wird kaum bis garkeine Milch konsumiert, soweit ich gelesen habe vertragen das die Leute dort nicht, lactose Allergie oder so. Da wird dann eher Cocosmilch serviert.
    Bei den Indern ist das anders, die nutzen Milch, ist ja auch ne andere Art Gesellschaft dort. Wie bei uns auch wurde dort die Kuh gehalten und die Milch getrunken.
    Sogar deren Schöpfungsmythos hat starke Ähnlichkeiten zu unserer (vor Christlichen).
    Bei uns wurde die Welt von einer Urkuh freigelekt, diese lekte den Riesen Ymir frei aus dem die Götter dann die Welt erschufen.
    Bei den Indern wird noch heute die Kuh als heilig verehrt.
    Und in den Buchstaben die eins mythologische Bedeutung hatten gibt es auch noch diese ähnlichkeit. Die Germanische Rune "UR" verglichen mit dem Griechischen Buchstaben Alpha, das von dem Phönizischen Buchstaben Aleph abstammt. Auch der Hebräische Buchstabe Aleph symbolisiert einen Stierkopf. Da erkennt man die gemeinsame Urreligiöse Strömung dahinter. Aber ist ein anderes Thema.
    Die Kuh wurde auch noch aus anderem Grund verehrt, ebenso wie das "heilige" Pferd das bei Germanen und Kelten angebetet wurde.
    Auf den Wiesen wo die Kühe und Pferde grasen da wächst der heilige Gottespilz den die Germanischen und Indogermanischen Völker nutzten um in die Oberwelt zu gelangen.^^
    Aber das ist ein anderes Thema :-P und gehört mehr zum Schamanischen Ursprung weit weit vor den ganzen Religionen.

  6. #51
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    Was Tierleid angeht, ist Vegetarismus inklusive Milchkonsum im Zeitalter von Hochleistungskühen, die das Tageslicht zum ersten mal sehen, wenn die am Ende ihres Lebens in den Schlachthof gefahren werden und sich gar nicht mehr von Gras ernähren können, nicht unbedingt besser, als sich von qualitativ hochwertigem Fleisch zu ernähren.
    Richtig.....ABER es gibt mittlerweile genug "Milch" und "Käse" auf Pflanzenbasis.....wer also will kann da gut und gerne drauf verzichten!

  7. #52
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    Zitat Zitat von Karateman Beitrag anzeigen
    Wenn ich vom reinen Ursprungsbuddhismus spreche meine ich den Theravada.
    Dabei geht es eben darum das du selbst etwas tun mußt um befreiung zu erlangen. Wie im westlichen Gnostizismus (im Vergleich zur Kirche wo angeblich der Priester für dich das regeln würde).
    Der Unterschied zum Mahayana ist dann der, das es das Ideal vom Buddhisatva gibt. Dieser könne angeblich seine voll Erleuchtung aufhalten um so lange in dieser Welt zu reinkarnieren bis der letzte angefangen hat den Pfad zum Paradies zu bestreiten sozusagen.
    In diesem Punkt gibt es ein paar Ungenauigkeiten.
    Allegemein wird meistens davon gesprochen dass es das Boddhisatva-Ideal und auch - Gelübde nur im Mahayana Buddhismus gibt, also genau andersherum als du sagst.
    Theravada wird dann meist mit dem niedrigen Fahrzeug, dem Hinayana gleichgesetzt.
    Aber auch das ist wohl nicht haltbar, und es handelt sich um oft Vereinfachungen und überholte Darstellungen.

    Es ist ein besonders im Westen weit verbreiteter Glaube, daß das Ideal des Theravada-Buddhismus, den man praktisch mit dem Hinayana-Buddhismus gleichsetzt, darin besteht, ein Arahant (Skt. Arhat) zu werden, während es das Mahayana-Ideal sei, ein Bodhisattva zu werden und schließlich den Zustand eines Buddha zu erreichen. Es muß kategorisch festgestellt werden, daß dies falsch ist. Diese Vorstellung wurde von einigen frühen Orientalisten zu einer Zeit verbreitet, als buddhistische Studien im Westen noch in den Kinderschuhen steckten. Und andere, die ihnen folgten, akzeptierten diese Idee, ohne sich die Mühe zu machen, dem Problem auf den Grund zu gehen, indem sie die Texte und lebendigen Traditionen in buddhistischen Ländern untersucht hätten. Es ist aber eine Tatsache, daß beide - Theravada und Mahayana - den Bodhisattva-Weg einmütig als den höchsten wertschätzen.
    https://www.buddha-netz.org/das-bodh...uddhismus.html

  8. #53
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    Ja genau ich meine Mahayana -> Buddhisattva. Theravada gibts kein Buddhisattva Ideal. Vielleicht hab ich das vom Verständnis falsch geschrieben oder so. Hab es nicht so mit der Deutschen Rechtschreibung, als ich zur Schule ging da haben die 2 Rechtschreib Reformen durchgezogen was mich offenbar verblödet hat, so mache ich lauter Fehler in Deutsch. In Englisch ist das ganz anders die Sprache durfte ich sauber lernen ohne Änderungen mittendrin.^^
    Die Armen Kinder müssen heute ja schon wieder soeine Änderung der Sprache erdulden mit Sternchen und wer weiß was noch kommen wird um das Verständnis völlig zu zerstören. :-)
    Aber hey ich kann noch Altdeutsche Schrift lesen.

  9. #54
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    Zitat Zitat von Karateman Beitrag anzeigen
    Daraus kann jeder logisch denkende Mensch der bei klarem Verstand ist erkennen das es dem Buddhistischen Mönche verboten ist Fleisch zu essen.
    Nein kann er nicht. Es mag zwar sein, wie Du sagst, aber wenn die Familie gerade zum Hochzeitstag (willkürliches Beispiel) den eigens geschlachteten Hammel verzehrt und der Mönch vorbeikommt und sie ihm eine Keule zustecken, dann ist der Hammel nicht für ihn geschlachtet worden. Außerdem soll er doch annehmen, was ihm gegeben wird. Logisch ist da gar nichts. Kompliziert schon eher.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  10. #55
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Nein kann er nicht. Es mag zwar sein, wie Du sagst, aber wenn die Familie gerade zum Hochzeitstag (willkürliches Beispiel) den eigens geschlachteten Hammel verzehrt und der Mönch vorbeikommt und sie ihm eine Keule zustecken, dann ist der Hammel nicht für ihn geschlachtet worden. Außerdem soll er doch annehmen, was ihm gegeben wird. Logisch ist da gar nichts. Kompliziert schon eher.
    Könnte man meinen. Aber die Gemeinde weiß, dass die Mönche den Tieren kein Leid antun möchten und sich Vegetarisch oder welche genaue Art auch immer ernähren. Das heißt ihnen wird kein Fleisch angeboten. In Thailand zum Beispiel wachsen doch die leuten damit auf. Das ist vollkommen normal... warum sollte man darauf scheißen. Besonders wenn es ein religiöser Akt ist?

  11. #56
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    Zitat Zitat von Stixandmore Beitrag anzeigen
    Richtig.....ABER es gibt mittlerweile genug "Milch" und "Käse" auf Pflanzenbasis....
    das ist nicht das gleiche
    Don't armwrestle the chimp.

  12. #57
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Nein kann er nicht. Es mag zwar sein, wie Du sagst, aber wenn die Familie gerade zum Hochzeitstag (willkürliches Beispiel) den eigens geschlachteten Hammel verzehrt und der Mönch vorbeikommt und sie ihm eine Keule zustecken, dann ist der Hammel nicht für ihn geschlachtet worden. Außerdem soll er doch annehmen, was ihm gegeben wird. Logisch ist da gar nichts. Kompliziert schon eher.
    Ja sowas mag es geben, aber ich meinte ja oben schon, dann wäre entweder die Person dumm oder bzw unwissend, oder die Absicht wäre Boshaft, wenn die Person weiß das der Mönch kein Totes Aas essen soll oder möchte.
    Dritte Möglichkeit wäre noch, das der Mönch ebenso wie die Laienperson beide es nicht so ernst nehmen mit der Lehre.
    Ist ja leider so das viele nur so tun als ob.

    In Thailand ZB haben die Mönche die höchte Stellung der Gesellschaft inne, nur der König steht noch über denen. Das ist natürlich auch für Leute die mit dem alltäglichen Dasein überfordert sind ne tolle Einladung, schön zu tun was sie wollen und dafür durchgefüttert zu werden und von denen die unwissend sind noch bisschen was an Geld abzugreifen.
    Das gleiche gab es ja im Mittelalter in Europa auch. Da waren die Klöster voll von Leuten die im Leben keinen anderen Platz fanden.
    Oft wurden bei den Adeligen auch der zweitgeborene ins Kloster gesteckt entweder damits zuhause kein Streit gab, weil nur der erstgeborene Erbt oder die Familie erhoffte sich dann Einfluss vom Erstgeborenen auf Weltliche Ämter und vom zweitgeborenen auf Geistige Ämter.
    Denn neben der Burg steht meist direkt daneben die Kirch.
    Und Kerche und Adel teilten sich die Macht und den Reichtum über das meist völlig verblödete Volk das so dumm gehalten wurde, das es nichtmal die Bibel lesen durfte.. sonst wärs der Kirche wohl an Kragen gegangen wenn die damals gewusst hätten, das Jesus sagte "Du sollst dir keine Reichtümer Horten, oder auch eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr als das ein Reicher ins Himmelreich kommt!"

    Wird im Buddhismus nicht anders sein. Da gibt es auch Klöster und Ordensgemeinschaften und der obere profitiert von den unteren usw.

    Ganz besonders auf die Palme getrieben ist das ganze ja ZB im Tibetischen Buddhismus wo der Dalei Lama eins die komplette Macht an sich gerissen hat und so über Weltliche und Geistige Herrschaft verfügte.

    Ist aber wohl in jeder bekannten Religion so. Am Anfang gab es einen Asketisch veranlagten Heiligen der ein Mystisches Gotteserlebnis (oder Nirvana) hatte und seine Jünger und etwa 100 Jahre oder mehr verändern andere das ganze und am Ende herrschen irgendwelche freundlich grinsenden Ultramächtigen Leute über die Religion, die Macht und das Geld. Und von der Ursprungslehre ist dann meist nicht mehr viel übrig.
    Die Kirche hats am heftigsten getrieben. Jesus als pilgernder Asket der meinte "Mein Reich ist nicht von dieser Welt" und am Ende kommt die reichste Sekte der Welt heraus die mit Prunk um sich wirft, Milliarden von Menschenleben auf dem Gewissen hat (Andersgläubige, Amerikanischer Kolonialismus, die bekehrung der Indigenen, aufteilng der Welt unter Spaniern und Portugiesen, Kreuzzüge usw usw.) Mich wundert es das es diese mächtigen Gruppen immernoch gibt die Leute sind scheinbar immernoch sehr unbewusst.
    Die Kirche war jedenfalls absolut gegen Vegetarismus und hat sogar Vegetarier per Kirchenbann umbringen lassen. EInst gab es eine viel Christlichere Christengruppe die es mit Jesus Lehre ernster nahmen die Katharer, diese aßen Vegetarisch und waren die größte Kirchliche Konkurrenz also wurden sie alle umgebracht ebenso wie die direkten Nachfolger Jesus (die Urchristen) diese hat die Kirche auch umbringen lassen. Man ist das ne tolle Institution ultra heilig. :-) (Ironie)

  13. #58
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    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Logisch ist da gar nichts. Kompliziert schon eher.
    Naja. Religion eben.

  14. #59
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    Zitat Zitat von Pansapiens Beitrag anzeigen
    das ist nicht das gleiche
    A)Hat auch keiner behauptet und B)deshalb die "....dennoch brauch ich damit den Kälbern ihre Milch nicht "wegsaufen" und bekomm dennoch mein Kalcium.....hinzu kommt das es für Leute, die eine Lactoseallergie haben, eine Alternative ist!?
    Geändert von Stixandmore (20-11-2023 um 18:33 Uhr)

  15. #60
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    Geändert von Pansapiens (20-11-2023 um 19:33 Uhr)
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