Man kann sich noch genau an die Zeit erinnern, als es noch nicht so viele shooter spiele und die Möglichkeiten diese zu spielen gab. Da sind die ganze Jugendlichen Intensivtäter wie Mario auf klpfe rumgesprungen.... ne mal im ernst. Die experten in diesen Gebieten, sind schon lange davon weggekommen, das Shooter aggressiv und zu Intensivtäterschaft führen. Das Beispiel, mit den Bugendlicjen zuhause und der Sprache: Hormone? Schule etc.
Was man beobachten kann, gerade bei Jugendlichen Intensivtätern, ist dass sie meisten aus bildungs- und sozialschwächeren Familien kommen. Oftmals allein gelassen. Familien in denen Kriminalität vorgelebt wird und/ oder Bestrafung körperlicher Gewalt natur ist. Das sind sachen, die hemmschwellen niedrig setzen. Die bösen Ballerspiele diskussionen sind sehr Veraltet und eine Verbindung war noch nie beweisbar.