
Zitat von
amasbaal
lassen wir ihn doch mal selbst zu wort ankommen: Rene, Cabales, Max Sarmiento, die ganzen leute aus stockton... und wie das so war.
er hat sehr klar, woher das stammt, was er macht und was er daran zu seinem eigenen ding gemacht (und dadurch natürlich abgeändert) hat. so läuft das halt. bei jedem von uns, der lange genug mit der sache zu tun hat.
macht er sehr sympathisch: "learning from others" ist der schlüssel. und was haben die "others" denn gemacht? FMA stile, die natürlich nicht "Latosa Escrima" waren. er spricht mit keinem wort von verspielter ineffektivität oder so. in der praxis, in dem, was er auf basis on kampfreleanten konzepten anwandte ging er "from sytem to system, without limitation". das ist FMA in reinform: use, what is usefull. und eben NICHT: DER stil ist es und die anderen nicht. ich binjedenfalls froh bei dem gelandet zu sein, in dem ich selbst bei prüfungen immer mein eigenes ding machen konnte (vorgegeben waren zb. ein-drei aktionen (die eingänge), danach war es völlig frei. ich konnte im prinzip sogar unterrichten, was ich wollte, solange der bezug zum stil da war und da alles mögliche von fremdstilen einbauen, solange es sinnvoll und "passend" war. "learning from others"... iund use, what is usefull das ist für mich der kern der FMA (neben "learning with and through the use of tools/weapons) und das ist der grund, warum ich da immer geblieben bin