andere haben doch auch ihre "speziellen" distanzen und bevorzugte vorgehensweisen. ist halt ein mid-range bis close-range system. eigentlich sind ja sogar ringerische/clinch ansätze vorhanden (stand up), wenn man den sinn der "sensitivity drills" (aus dem chi sao heraus) und "sticky hands" und die prinzipien bzgl. druck und den umgang damit entsprechend umsetzt.
"altes", klassisches wing chun scheint auch ganz anders daher zu kommen, wie die moderneren varianten. da gibt es sogar vergleichsweise weite "stände", größere distanzen und "rein-raus", soweit ich das als stilfremder beurteilen kann.
@QuiRit: kann gut sein. aber er war zumindest auch schon in den 80ern/90ern in den medien (kk-magazine) recht dominant. er prägt das bild des WC in jedem fall "nach außen" in der öffentlichkeit.





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