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Thema: Abwehr und Verhalten gegen freilaufendene Hunde

  1. #31
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    Zitat Zitat von MatscheOne Beitrag anzeigen
    Ich will dich mal in Griechenland, Türkei etc. pp. mit nem Rudel freilaufender Hunde sehen...
    Och jo. Hatte ich schon in Griechenland mehrmals. Einmal steh ich auf ner Klippe und genieße den Ausblich aufs Meer, als ich hinter mir ein Knurren höre. Da standen so an die zehn Hunde. Ruhig geblieben, groß gemacht und gemächlich mittenmang durchmarschiert. Nix passiert. Ein anderes mal, beim Joggen, musste ich Steine schmeissen, damit der mich durchlässt. Das mögen die gar nicht. Steine sind gut, weil die das Prinzip gar nicht checken. Die wollen Dich ja ja normalerweise auch nicht einfach so ohne Grund angreifen. Im Zweifelsfall haben die auch nur Angst. Im Fall von marq ist das aber eher übergriffiges Verhalten. Da hilft manchmal auch einfach nur Abdrehen und Missbilligung signalisieren. Wenn er Dich anspringt, will er normalerweise nicht beißen, sonst hätte er das längst getan. Wenn die beißen wollen, fackeln die auch nicht lange. Dann erfolgt sofort ein echter Angriff.

    Ansonsten, Tipp vom Vater meines Trainers (der war Hundeausbilder), Jacke um den Arm wickeln und hinhalten. Dann verbeißen die sich darin und Dir sonst nix ab. Würde ich aber nur ungerne ausprobieren müssen.
    „Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“

  2. #32
    QuiRit Gast

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    Zitat Zitat von MatscheOne Beitrag anzeigen
    Sorry, aber das ist doch Täter/Opfer Umkehr. Muss ich mich von jedem Hund beissen, oder anspringen lassen, weil dem Hund meine Vibes nicht schmecken?
    Der Hund/das Haustier hat sich anzupassen und nicht die ihm begegnenden Menschen!
    Im Rahmen ihrer Möglichkeiten passen sich Hunde ja dem Menschen an aber in der Regel sind es ja eben erwachsene Menschen, welche über Geisteskraft und damit ene aussergewöhnliche Anpassungsfähigkeit verfügen. Beim Kontakt mit der Natur oder etwas ursprüglichem können wir auch nicht erwarten, dass diese sich nach unseren Wünschen richten; das geht nur in die andere Richtung.


    Zitat Zitat von MatscheOne Beitrag anzeigen
    Ich will dich mal in Griechenland, Türkei etc. pp. mit nem Rudel freilaufender Hunde sehen...
    Ich will jetzt nicht einen auf Hundeflüsterer machen, aber wenn Björn in der Beziehung ähnlich tickt wie ich, ist das doch das Kleinste. Ich kenne diese Rudel aus vielen Ländern (sind mir in Russland und der Ukraine begegnet, in der Türkei, in vielen Ländern Asiens - nur nicht in Griechenland war ich halt noch nicht) und mir ist noch nicht passiert dass ich mich da nicht schnell hätte anfreunden können.

    Zitat Zitat von MatscheOne Beitrag anzeigen
    Hunde sind sehr schnell und oft unberechenbar
    Sorry, aber ist für mich eine der skurrilsten Aussagen seit langem. Vielleicht sollte ich an der Stelle erwähnen, dass ich mit Hunden aufgewachsen bin: im elterlichen Haushalt; beide Grosseltern; ein Grossvater war Polizist und hat scharfe Hunde, welche Besitzern weggenommen wurden und hätten eingeschläfert werden sollen, übernommen; auch mit Kindern im Haus gab es da nie Probleme. Ich erwarte jetzt nicht dass jeder zum Tierliebhaber wird , aber vielleicht zumindest mal solche Vorstellungen überdenken wie dass Hunde unberechenbar wären.

    Was man nicht kennt oder versteht ist halt für einen selbst unberechenbar.
    Geändert von QuiRit (26-11-2024 um 09:37 Uhr)

  3. #33
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    Zitat Zitat von MatscheOne Beitrag anzeigen
    Bitte nicht falsch versteheh, ich hab nichts gegen Hunde, im Gegenteil, aber im Prinzip ist jeder grössere Hund eine potenzielle Waffe und der Umgang der Besitzer mit ihnen oft mindestens fahrlässig.

    Eigentlich müsste jeder Besitzer einen Hundeführerschein, oder ähnliches machen. Mit regelmässigen Kontrollen, so ähnlich wie eine Waffenbesitzkarte.

    Die kleinen Kläffer sind meistens viel schlimmer, total verzogen und nervig, und wenn man Pech hat kommen die einem su h zu nahe, und wollen beißen.
    Pk, da reicht ein Tritt, und die fliegen durch die Luft.
    Besitzer von größeren Hunden geben sich in der Regel Mühe, gehen in die Hundeschule, und so weiter.
    Den "Führerschein" gibt es ja schon für bestimmte Rassen, Wesensprüfung, Sachkundenachweis, etc.
    Aber es ist auch auffällig, wie schlecht viele Leute ihre Hunde unter Kontrolle haben,viele wollen diese Kobsequwnz nicht aufbringen weil ihnen das arme Tierchen leid tut.
    Das sind dann schnell verwöhnte Einzelkinder, due ihren Plstz im Rudel nicht kennen.

  4. #34
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    Was man nicht kennt oder versteht ist halt für einen selbst unberechenbar.
    Das ist reine Semantik und ändert an den Vorkommnissen in der Welt nichts. Was nützt es z.B. mir, dass Du "Hunde verstehst"? Nüscht, würde ich sagen.

    Mal abgesehen davon, dass es Situationen gibt, wie z.B. die, die ich oben geschildert habe, in der ein Hund quasi aus einem Versteck heraus unvermittelt auf Kinder losgeht. Klar hat der dafür irgendeinen Grund, aber wem nützt das was?

    Dass ein Hund unvermittelt von "lässt sich streicheln und nimmt Leckerlis entgegen" zu "beißt ins Gesicht" wechseln kann, durfte z.B. auch meine Schwester erleben, als sie bei dessen Halterin zu Besuch war. Nun war das "unvermittelt" eben ein "scheinbar unvermittelt" - die Konsequenz bleibt aber die gleiche. An den Geschehnissen ändert sich nichts. Die (zum Glück relativ kleinen) Narben sind noch da, egal, ob es Leute gibt, die Hunde verstehen.

  5. #35
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    Bei dem, was mir bisher passiert ist besser gesagt, da, wo es "brenzlig" wurde, würde ich auch jedesmal die Halter in Verantwortung nehmen. Sollen die aufpassen und lernen, mit Hunden umzugehen - und nicht alle anderen. Selbst wenn die Begegnung mit einem Hund eine Begegnung mit der "ursprünglichen Natur" wäre - was es nicht ist - müsste derjenige Acht geben, der diese "Natur" anderen Menschen vor die Füße setzt und dafür sorgen, dass andere sich nicht deswegen einschränken müssen.

    Wenn man irgendwo wohnt oder sich ständig aufhält, wo oft wilde Hunderudel anzutreffen sind, mag das etwas anderes sein.

  6. #36
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    daher bin ich auch wie auch bei messerverbotszonen für eindeutige gestzeliche regeln: hunde müssen verpflichtend angeleint in feld und flur , wald und auch in parks sein, es gibt ja mittlerweile tolle lange schleppleinen. bei verstößen sollte es heftige geldstrafen haben. ein hundbesitzer ist verantwortlich für seinen hund und ich kann die ewige herausrederei nicht verstehen und sehe hier auch eine verdrehung der veranwortlichkeit,. man muss kein hundeversteher sein oder die vibes fühlen, verantwortlich sind die besitzer, die den hund zu kontrollieren haben.

  7. #37
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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Sollen die aufpassen und lernen, mit Hunden umzugehen - und nicht alle anderen. Selbst wenn die Begegnung mit einem Hund eine Begegnung mit der "ursprünglichen Natur" wäre - was es nicht ist - müsste derjenige Acht geben, der diese "Natur" anderen Menschen vor die Füße setzt und dafür sorgen, dass andere sich nicht deswegen einschränken müssen.
    , dann wäre es aber eine wolfbegegnung , es ist aber eine begegnung eines haustiers, für das der halter zuständig ist.

  8. #38
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    daher bin ich auch wie auch bei messerverbotszonen für eindeutige gestzeliche regeln: hunde müssen verpflichtend angeleint in feld und flur , wald und auch in parks sein, es gibt ja mittlerweile tolle lange schleppleinen. bei verstößen sollte es heftige geldstrafen haben. ein hundbesitzer ist verantwortlich für seinen hund und ich kann die ewige herausrederei nicht verstehen und sehe hier auch eine verdrehung der veranwortlichkeit,. man muss kein hundeversteher sein oder die vibes fühlen, verantwortlich sind die besitzer, die den hund zu kontrollieren haben.
    Du solltest Dir mal eine gescheite Diktatur als Heimat suchen.

  9. #39
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    eigentlich wünsche ich mir nur besonnene mitbürger und keine dummköpfe.


    Zitat Zitat von Katamaus Beitrag anzeigen
    Du solltest Dir mal eine gescheite Diktatur als Heimat suchen.
    meine fordererung existiert ja schon in einigen bundesländern. ich wusste nicht, dass diese diktaturen sind

  10. #40
    QuiRit Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    Das ist reine Semantik und ändert an den Vorkommnissen in der Welt nichts. Was nützt es z.B. mir, dass Du "Hunde verstehst"? Nüscht, würde ich sagen.
    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    An den Geschehnissen ändert sich nichts
    Natürlich nützt das was, ich schreibe nichts in Bezug auf zurückliegender Ereignisse, aber vielleicht etwas in Bezug auf eine vernünftige Entscheidungen die in der Zukunft liegen: z.B. ob es sinnvoller wäre, seine Zeit in (ich lasse das wertende Adjektiv an der Stelle mal weg um niemand auf die Füsse zu treten, der sowas vielleicht anbietet) Hundeabwehrtechnicken zu investieren oder ob man sich vielleicht stattdessen etwas über Hunde lernt - mir fällte übrigens gerade ein passendes Zitat aus Sunzu zu ein, das wahrschienlich jeder kennt.

    ... Mir tut es übrigens Leid, für jeden der schlechte Erfahrungen gamacht hat oder gar durch einen Hund verletzt wurde. Versteh mich nicht falsch, ich will damit nicht sagen dass derjenige etwas falsch gemacht hätte, dass es seine Schuld wäre oder ähnliches. Ich plädiere aber dafür das Thema vielleicht doch etwas differenzierter anzuschauen als "kann ich nicht einschätzen; könnte gefährlich sein - stech ich lieber mal ab". Natürlich sind auch Situationen denkbar in welchen Hunde angreifen, aber das sind doch eher sehr spezifische Situationen und haben wenig mit einer Situation wie in dem Eingangs- Post zu tun
    Geändert von QuiRit (26-11-2024 um 12:06 Uhr)

  11. #41
    QuiRit Gast

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    Zitat Zitat von Pflöte Beitrag anzeigen
    würde ich auch jedesmal die Halter in Verantwortung nehmen. Sollen die aufpassen und lernen, mit Hunden umzugehen - und nicht alle anderen.
    Da sind wir völlig einer Meinung!
    Aber Du weisst ja wo das Problem liegt Verantwortungsbewusstsein und adäquates Verhalten bei anderen Menschen zu erwarten.

  12. #42
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    Zitat Zitat von QuiRit Beitrag anzeigen
    oder ob man sich vielleicht stattdessen etwas über Hunde lernt - mir fällte übrigens gerade ein passendes Zitat aus Sunzu zu ein, das wahrschienlich jeder kennt.
    Welches denn?
    Und was willst du über Hunde lernen, die von ihren Besitzern falsch erzogen, oder sogar scharf gemacht wurden?
    Natürlich gibt es einzelne Menschen, die ein besseres Einfühlungsvermögen haben als Andere, das ist aber nicht die Regel.
    Viele haben einfach Angst vor Hunden, das kann man nicht einfach ablegen, indem man Hundebücher liest.
    In dem beachriebenen Fall ist es eher harmlos, ein Husky der Leute anspringt, aber,auch das ist ein sehr schlechtes Verhalten, und ist völlig unakzeptabel. Abstechen widerum ist absoluter Blödsinn, in dem Fall wäre das zudem absolut gesetzeswidrig.
    Man tötet kein Tier einfach so, Schuld ist hier der Halter.
    Und batürlich kann man adäquates Verhalten erwarten, wa muss aber auch Sanktionen geben, in Bezug auf Hunde wird das zu lasch gehandhabt.
    Warum muss jeder Depp in einer Stadtwohnung einen großen Hund halten dürfen? Finde ich total daneben.
    Geändert von MGuzzi (26-11-2024 um 12:39 Uhr)

  13. #43
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    "kann ich nicht einschätzen; könnte gefährlich sein - stech ich lieber mal ab"
    Hallo,

    das wollte ich noch kurz aufgreifen.

    Bedrohungen nimmt die Amygdalla wohl schneller wahr, als unser normales Bewusstsein.

    Die Möglichkeit in der Situation noch kritisch zu hinterfragen: "Mach ich mir gerade zu recht ins Hemd."

    Dauert zu lange. Gerade in Situationen, wie Marq es beschrieben hat. Das heißt, gerade für Leute wie mich, die stets unbewaffnet sind, dass das Risiko der Fehleinschätzung mit gravierender Folge exhorbitant erhöht ist.

    Tatsächlich gelangt man dann zu der Schlussfolgerung: "Lieber prophylaktisch Abmurksen"

    Sonst sichere Verhaltensweisen wie ruhig bleiben, und groß machen oder nach Steinen zu greifen funktionieren beim anrennenden Hund, der nicht hört, wohl eher nicht.

    Wie man dieses Dilemma löst, kann ich leider nicht erklären. Da braucht es einen echten Fachmann.

    Mein Opa hat immer von Knallerbsen gesprochen, um Hunde "Abzuwehren". Tun nicht weh, der Hund denkt, dass es knallt und ist eingeschüchtert.

    Vermutlich war das aber auch nur eine Theorie...
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

  14. #44
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    Zitat Zitat von LahotPeng Beitrag anzeigen

    Sonst sichere Verhaltensweisen wie ruhig bleiben, und groß machen oder nach Steinen zu greifen funktionieren beim anrennenden Hund, der nicht hört, wohl eher nicht.

    ...
    Steine werfen , oder schon das Andeuten von Steine werfen funktioniert eher dort , wo Hunde wild freilaufen und durch die Bevölkerung konditioniert sind .
    In Indien funktioniert es sehr gut und hat mir auch schon den Hintern gerettet.

    Hier in Dtl. wäre es nicht meine erste Wahl.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  15. #45
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    +1

    Ich habe mich in Thailand gewundert, warum die Mönche auf dem "heiligen Grund des Tempels" mit Steinen warfen. Das war sehr effektiv.

    Als ich mit dem Moped zurück ins Gym gefahren bin, ist ein Rudelalphamännchen auf uns seitlich zugerannt. Danach wusste ich, warum die beworfen werden. Die sind unberechenbar. In solchen Gegenden ist es aber noch mal anders, weil die eben alle "Herrchenlos" sind.

    Ich wüsste nicht, wo es etwas Vergleichbares in D gäbe.
    Bei aller Aufregung, sollten wir aber nicht vergessen,dass Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk High School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat!

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