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Thema: Eiweiß zum Trinken für zwischendurch

  1. #46
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Also zunächst musste ich einige Trainingseinheiten hinter mich lassen (ein paar Wochen schätze ich bei 3-4 mal Laufen/woche, lange her) und irgendwann konnte ich
    halt so 60 bis 90 Minuten ziemlich Gas geben, recht schneller Dauerlauf. Bei einem gewissen Fitnessgrad hatte ich das Gefühl, dass es noch schneller geht, und dann stellte sich irgendwann diese Mischung aus Bewegungsflow und Hig-Gefühl ein. In bezug auf Pflötes beitrag: so nach 20 Minuten Einlaufen hab ich auch Anstiegspints gemacht, ca. 50 bis 60 Meter. so ein halebs Dutzebd mal. Dann Dehnen, dann Dauerlauf. Es gab dann noch eine Strecke die eine leichte Neigung hatte. Optimal für Frenquenzerhöhung.
    Hach , das warn Zeiten
    Könnte mir vorstellen das da mehrere Mechanismen ähnliche Effekte abrufen können.

    Die Erschöpfung als Motor wäre einer
    Spannungsentladungen , Entkrampfungen in der Muskulatur .z.b. bei den Sprints , ganz ohne völlige Erschöpfung
    Flowzustände durch die monotonen Abläufe bei Radfahren , Laufen die eher eine Art Einswerdung mit dem Körper im Sinne von wahrnehmbarer völliger Reibungslosigkeit sind . Ähnliches passiert auch bei komplexen Bewegungen wie Freiklettern wo es dann bei sonst schweren Routen (für sich persönlich ) zu einer Art von Leichtigkeit im Begehen kommt. Witzigerweise kaum reprozierbar wenn man sie nochmal laufen möchte ^^
    oder das Auslösen bei Jumping oder Downhills (Adrenalin )
    Geändert von Cam67 (Gestern um 23:03 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  2. #47
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen

    Flowzustände durch die monotonen Abläufe bei Radfahren , Laufen die eher eine Art Einswerdung mit dem Körper im Sinne von wahrnehmbarer völliger Reibungslosigkeit sind . Ähnliches passiert auch bei komplexen Bewegungen wie Freiklettern wo es dann bei sonst schweren Routen (für sich persönlich ) zu einer Art von Leichtigkeit im Begehen kommt.
    Jetzt sprechen wir aber über zwei verschiedene Dinge. Der >Flow< ist doch, wie beschrieben, mehr das Gefühl der Anstrengungslosigkeit in dem, was man gerade tut; ein Ausblenden aller dazu unnötigen Sinneseindrücke. Dazu könnte ich mehr sagen, aber eben zu dem Endorphinschub nicht. Der scheint aber ganz andere Auslöser zu haben und daher andere, viel spannungsreichere, Auswirkungen. So eine Art emotionale Amplitude ins Stimmungshoch. Wie fühlt man sich eigentlich nach einem solchen gefühlsmäßigen >High<? Gehts dann ebenso steil wieder abwärts? Oder bleibt noch was, außer der Erinnerung?
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  3. #48
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    Jetzt sprechen wir aber über zwei verschiedene Dinge. g?
    nicht nur zwei. Steht doch hier !

    Könnte mir vorstellen das da mehre Mechanismen ähnliche effekte abrufen können.
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  4. #49
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  5. #50
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    Zitat Zitat von marq Beitrag anzeigen
    beschert Dir das auch Glücksgefühle durch Endorphinausschüttung?
    Don't armwrestle the chimp.

  6. #51
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    nicht nur zwei. Steht doch hier !
    du hast mich gründlich mißverstanden.
    Es sind m.M.n. eben unterschiedliche Effekte, und auch extrem unterschiedliche Ursachen.

    Ich kann halt nur zum Flow mehr sagen. Der stellt sich - ich weiß es nicht, nehme es aber diskussionslos an - AUCH durch gleichförmige Bewegungen ein, aber eben nicht nur. Ich denke da an so komplexe >Erzeugungsformen< wie improvisiertes Tanzen - denk mal an Flamenco, z.B. Im Flamenco ist dieses Erlebnis sogar erkannt, benannt und respektiert; dort heißt es Duende (Geist, Kobold) und bedeutet das absolute >Aufgehen< im aktuell ausgeführten Tanz oder Gesang, also ein >Flow<-Erlebnis.

    Zum Thema >Endorphin-High< - wie gesagt, da bin ich staunender Laie, weiß aber, daß irgendwie äußerste Anstrengung dazugehört. Ich finde es plausibel, daß gleichförmig ausgeführte Sportanstrengungen dafür ursächlich sind. Dazu könnten aber die, es erfahren habenden, >Wissenden< mehr sagen.
    Geändert von marasmusmeisterin (Heute um 11:28 Uhr)
    Wer blutet, wischt die Matte sauber.

  7. #52
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    du hast mich gründlich mißverstanden.
    Es sind m.M.n. eben unterschiedliche Effekte, und auch extrem unterschiedliche Ursachen.

    Ich kann halt nur zum Flow mehr sagen. Der stellt sich - ich weiß es nicht, nehme es aber diskussionslos an - AUCH durch gleichförmige Bewegungen ein, aber eben nicht nur. Ich denke da an so komplexe >Erzeugungsformen< wie improvisiertes Tanzen - denk mal an Flamenco, z.B. Im Flamenco ist dieses Erlebnis sogar erkannt, benannt und respektiert; dort heißt es Duende (Geist, Kobold) und bedeutet das absolute >Aufgehen< im aktuell ausgeführten Tanz oder Gesang, also ein >Flow<-Erlebnis.

    Zum Thema >Endorphin-High< - wie gesagt, da bin ich staunender Laie, weiß aber, daß irgendwie äußerste Anstrengung dazugehört. Ich finde es plausibel, daß gleichförmig ausgeführte Sportanstrengungen dafür ursächlich sind. Dazu könnten aber die, es erfahren habenden, >Wissenden< mehr sagen.
    Vll. ist ja das Ausgangswort "High" das Problem .

    Mit "ähnliche Effekte" meinte ich nicht , das diese unterschiedlichen Mechanismen alle zu "High" führen , sondern alle zu einem Zustand eines sagen wir mal jetzt allgemein gesprochen , Wohlbehagen . Mit allerdings unterschiedlichen Intensitäten und Motoren . Und auch unterschiedlichen Ketten .
    Während Erschöpfung beim Körper beginnt und dann eine psychische Folgereaktion(Zustand) triggert in ein tatsächliches "High" , ist z.b., bei monotonen Abläufen ohne Erschöpfunf umgekehrt . Es entsteht erst eine Art meditativer Zustand im Geist (veränderter Bewusseinszustand ) der dann auch eine Entspannung im Körper auslöst , was dann wiederum zu fliessenden Körperwahrnehmungen und Eins mit dem Körper Gefühlen einher gehen kann. Entgegengestzte Folgeketten.


    aber eben nicht nur. Ich denke da an so komplexe >Erzeugungsformen< wie improvisiertes Tanzen
    Öhm ja, sagte ich doch . ^^ hier
    Laufen die eher eine Art Einswerdung mit dem Körper im Sinne von wahrnehmbarer völliger Reibungslosigkeit sind . Ähnliches passiert auch bei komplexen Bewegungen wie Freiklettern
    Interessant wäre hier der Übergang von einen Flowgefühl hin zur Trance bis dann zur Ekstase , gerade beim Tanz. Inwieweit da Rhythmen und Rhythmusbrüche eine Rolle spielen .
    Aber ja , beim Thema verschiedene Motoren und verschiedene Formen von "Wohlbehagen" sind wir uns glaube einig .


    Der Grund weshalb ich auf die verschiedenen Varianten aufmerksam machen wollte , weil es ursprünglich um das von mir angesprochene "High" bei schwerer Last und Erschöpfung ging . Kusa ihr Laufen mit einbrachte aber dann ...von "und dann stellte sich irgendwann diese Mischung aus Bewegungsflow und Hig-Gefühl ein." sprach . .
    Und diese beiden Dinge , also Flow und High für mich zwei verschiedene Sachen sind .

    Glaube da sind wir uns einig .
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  8. #53
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    ..Während Erschöpfung beim Körper beginnt und dann eine psychische Folgereaktion(Zustand) triggert in ein tatsächliches "High" , ist z.b., bei monotonen Abläufen ohne Erschöpfunf umgekehrt . Es entsteht erst eine Art meditativer Zustand im Geist (veränderter Bewusseinszustand ) der dann auch eine Entspannung im Körper auslöst , was dann wiederum zu fliessenden Körperwahrnehmungen und Eins mit dem Körper Gefühlen einher gehen kann.
    Diese "High-Gefühl kam eigentlich nicht bei Erschöpfung, energetisch fühlte ich mich dabei sehr gut, also immer Modus "da geht noch was bzw. kann ich noch gut durchhalten". Es war eher so, dass nach einigen Wochen Training eben die Fähigkeit zur (Ausdauer-) Leistung lang genug anhaltend (wohl ein wichtiger Faktor) und mit hoher Intensität gegebn war.
    Und diese beiden Dinge , also Flow und High für mich zwei verschiedene Sachen sind ...

    .
    Ich meine, dass dies für mich damals parallel lief, zumindest im Sport. Bei anderen Flowsituatioen war das Highgefühl nicht unbedingt dabei.

  9. #54
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    Zitat Zitat von Kusagras Beitrag anzeigen
    Diese "High-Gefühl kam eigentlich nicht bei Erschöpfung, energetisch fühlte ich mich dabei sehr gut, also immer Modus "da geht noch was bzw. kann ich noch gut durchhalten". Es war eher so, dass nach einigen Wochen Training eben die Fähigkeit zur (Ausdauer-) Leistung lang genug anhaltend (wohl ein wichtiger Faktor) und mit hoher Intensität gegebn war.


    Ich meine, dass dies für mich damals parallel lief, zumindest im Sport. Bei anderen Flowsituatioen war das Highgefühl nicht unbedingt dabei.

    Flow ist für mich z.b. an Bewegungen gebunden . Ich würde es für mich beschreiben als eine Art gesteigerter Bewegungswahrnehmung . Eine direkte bzw direktere Wahrnehmung an Körpereffizienz , fast schon meditativ . Und jedes Nachgehen an gespürter reibungsloser Bewegung , wird als ein "Stimmiges , als ein gutes Gefühl wahrgenommen , allerdings in gesteigerter Intensität als normal. und deshalb auch zugelassen . Ergebnis ist dieses fliessende Einsgefühl . Weshalb man uch IN diesem Bewegen bleiben möchte .

    Das High z.b. bei schweren Lasten wird zwar mit Bewegen an endgradigen Lasten ausgelöst . Nämlich dann wenn man in Bereiche kommt wo es KEINE exakte Rückkopplung zum Körper mehr gibt . Das bedeutet , man kann nicht mehr wahrnehmen ob man das Gewicht noch allein bewältigt wird oder nicht . Das eigene Gefühl sagt einem , das die Kraft weg ist und man nur noch "bewegt" aber nicht mehr wirklich das Gewicht stemmt. Das Gefühl sagt , das der Partrner hinter dir mind 40-50% der Last abnehmen musste . Und wenn man nach Ablage fragt wieviel er geholfen hat , sagt er"das hast du ganz allein gemacht. Ich war nicht mal an der Stange . Hatte die Hände nur darunter" .

    Also das ganze Gegenteil von der oben erwähnten gesteigerten Wahrnehmung zum Körper. Hier ist sie regelrecht gestört .
    Dieses High allerdings wirkt auch nach dem Bewegen noch nach . Das kann bis zu 30-40 min anhalten . Man ist zu Hause und es pusht noch.
    Geändert von Cam67 (Heute um 13:42 Uhr)
    Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)

  10. #55
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    Zitat Zitat von marasmusmeisterin Beitrag anzeigen
    JWie fühlt man sich eigentlich nach einem solchen gefühlsmäßigen >High<? Gehts dann ebenso steil wieder abwärts? Oder bleibt noch was, außer der Erinnerung?
    Ich kann jetzt natürlich nur für mich sprechen... Wenn einmal so ein extremes Stimmungshoch angetriggert wurde, dann bleibt davon etwas für mindestens den Rest des Tages, auch wenn es nachlässt. Keinesfalls hatte ich je das Gefühl, dass da plötzlich was weg wäre und mir fehlen würde. Es gab kein craving wie bei gewissen Mittelchen. Stressige Situationen waren auch Stunden später noch deutlich leichter zu ertragen, nervige Dinge weniger nervig und negative Gedanken praktisch verschwunden.

    Die Zustände nach den Bergsprints waren für mich wirklich außergewöhnlich (sind aber auch nicht immer aufgetreten) und haben jeweils nur wenige Minuten angedauert, aber auch da gab es danach nie ein Loch.

  11. #56
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    Zitat Zitat von Cam67 Beitrag anzeigen
    Flow ist für mich z.b. an Bewegungen gebunden . Ich würde es für mich beschreiben als eine Art gesteigerter Bewegungswahrnehmung . Eine direkte bzw direktere Wahrnehmung an Körpereffizienz , fast schon meditativ . Und jedes Nachgehen an gespürter reibungsloser Bewegung , wird als ein "Stimmiges , als ein gutes Gefühl wahrgenommen , allerdings in gesteigerter Intensität als normal. und deshalb auch zugelassen . Ergebnis ist dieses fliessende Einsgefühl . Weshalb man uch IN diesem Bewegen bleiben möchte .

    Das High z.b. bei schweren Lasten wird zwar mit Bewegen an endgradigen Lasten ausgelöst . Nämlich dann wenn man in Bereiche kommt wo es KEINE exakte Rückkopplung zum Körper mehr gibt . Das bedeutet , man kann nicht mehr wahrnehmen ob man das Gewicht noch allein bewältigt wird oder nicht . Das eigene Gefühl sagt einem , das die Kraft weg ist und man nur noch "bewegt" aber nicht mehr wirklich das Gewicht stemmt. Das Gefühl sagt , das der Partrner hinter dir mind 40-50% der Last abnehmen musste . Und wenn man nach Ablage fragt wieviel er geholfen hat , sagt er"das hast du ganz allein gemacht. Ich war nicht mal an der Stange . Hatte die Hände nur darunter" .

    Also das ganze Gegenteil von der oben erwähnten gesteigerten Wahrnehmung zum Körper. Hier ist sie regelrecht gestört .
    Dieses High allerdings wirkt auch nach dem Bewegen noch nach . Das kann bis zu 30-40 min anhalten . Man ist zu Hause und es pusht noch.
    Ich stelle es mir auch schwer vor, dass Flow ohne Bewegung (muss aber kein sport sein,kann auch Akkordarbeit sein) möglich ist, ggf. noch in einer Situation der besonders angenehmen Geselligkeit in schöner Natur. Viellicht noch bei Meditationsessions.

    Wie gesagt, High beim /durch Kraftraning kenne ich so nicht. Ich denke, ich brauche die Bewegung (des ganzen Körpers) in einem längeren Zeitumfang und eher rhythmisch. Aber ich meine es geht auch in "unrythmischen " Sportarten: kennt man z.B. von Tennisspielern, wenn sie so drinnen sind, dass alles gelingt und der Gegner Null Chance hat. Da die da nicht jedes Spiel wiefderholen können, ist da wohl was Besonderes am Werk.

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