
Zitat von
Kusagras
Also zunächst musste ich einige Trainingseinheiten hinter mich lassen (ein paar Wochen schätze ich bei 3-4 mal Laufen/woche, lange her) und irgendwann konnte ich
halt so 60 bis 90 Minuten ziemlich Gas geben, recht schneller Dauerlauf. Bei einem gewissen Fitnessgrad hatte ich das Gefühl, dass es noch schneller geht, und dann stellte sich irgendwann diese Mischung aus Bewegungsflow und Hig-Gefühl ein. In bezug auf Pflötes beitrag: so nach 20 Minuten Einlaufen hab ich auch Anstiegspints gemacht, ca. 50 bis 60 Meter. so ein halebs Dutzebd mal. Dann Dehnen, dann Dauerlauf. Es gab dann noch eine Strecke die eine leichte Neigung hatte. Optimal für Frenquenzerhöhung.
Hach , das warn Zeiten

Könnte mir vorstellen das da mehrere Mechanismen ähnliche Effekte abrufen können.
Die Erschöpfung als Motor wäre einer
Spannungsentladungen , Entkrampfungen in der Muskulatur .z.b. bei den Sprints , ganz ohne völlige Erschöpfung
Flowzustände durch die monotonen Abläufe bei Radfahren , Laufen die eher eine Art Einswerdung mit dem Körper im Sinne von wahrnehmbarer völliger Reibungslosigkeit sind . Ähnliches passiert auch bei komplexen Bewegungen wie Freiklettern wo es dann bei sonst schweren Routen (für sich persönlich ) zu einer Art von Leichtigkeit im Begehen kommt. Witzigerweise kaum reprozierbar wenn man sie nochmal laufen möchte ^^
oder das Auslösen bei Jumping oder Downhills (Adrenalin )
Geändert von Cam67 (14-06-2025 um 23:03 Uhr)
Die verstehen sehr wenig , die nur das verstehen , was sich erklären lässt. ( Marie v. Ebner-Eschenbach)