Hier ist ja eigentlich nur *ing *ung. Daher nur kurz, da es auch mit meinen Ausflügen in die CMA zusammenpasst. Imho ist auch im Karate eine gesunkene Schulter und damit einhergehend ein nach unten "fallender" Ellenbogen für einen korrekten Stoß wichtig. Das ist sehr ähnlich in der Theorie. Dafür muss ich den Stoß aber nicht künstlich verkürzen, sondern der Ellenbogen "hängt" so tief, wie es für die Länge in der Ausführung der Technik erforderlich ist. Das bedeutet umgekehrt auch, dass er nicht künstlich (aus der Schulter) angehoben wird.
Ich denke, das ist ein allgemeines Prinzip, wobei die Schlagmechanik dahinter wieder komplett unterschiedlich sein mag.
„Grau teurer Freund, ist alle Theorie. Und grün des Lebens goldner Baum.“