Wenn du echtes Training machen würdest wäre es glaubhaft aber so sind die Muskeln nur eine Fata Morgana
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Das ist der große Unterschied. Manche Leute sehen sich an und sind zufrieden mit sich so wie sie sind. Es gibt keine wirkliche Motivation aktiv an sich etwas zu ändern, es herrscht Stillstand. Zufrieden sein bedeutet: ich ändere nichts an der Situation. Der einzige Grund warum diese Leute trainieren ist, weil sie ihre eigene Sichtweise von Anderen bestätigt haben wollen. Eine andere Sicht- und Denkweise ist für diese Leute Kontraproduktiv. Ein wirkliche Veränderung ist gar nicht gewollt, harte Arbeit an einem selbst... um Himmels Willen! Manche von denen lẹchzen so sehr nach Aufmerksamkeit und Bestätigung, dass sie selbst kleinste Erfolge wie einen regelmäßigen Spaziergang oder einen halben LS gefeiert haben wollen.
Dann gibt es die Leute die in den Spiegel schauen und sich nicht auf den geernteten Lorbeeren ausruhen wollen, die immer wieder Dinge erkennen wo sie noch besser werden könnten, immer wieder an sich arbeiten wollen, immer wieder neue Grenzen sprengen wollen. Diese Leute sind meist nicht mit sich zufrieden (oder nur bedingt), aber sie sind glücklich. Glücklich weil sie etwas Leisten, für sich, nicht für Andere. Diese Leute stellen sich neuen Herausforderungen, Messen sich und ihre Leistungen, stellen sich immer wieder selbst auf den Prüfstand. Das sind die Leute die nicht darüber reden, sondern einfach machen...
Meine Aussage war, ich sei mit mir selbst in Frieden. Und nicht, dass ich nichts Neues lernen will, oder mein Können nicht verbessern will.
Wenn ich sehe, wo ich vor einem Jahr war und wo jetzt, bin ich zufrieden, da hat sich einiges zum Guten geändert. und ändert sich hoffentlich weiterhin zum Besseren.Zitat:
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Ein wirkliche Veränderung ist gar nicht gewollt,
mal was ganz Anderes: es gibt da ein paar Jungs, die machen Ramadan. Und kommen trotzdem ins Training. Was irgendwie nicht wirklich gut zusammen geht, besonders wenn es noch heiss ist.
ich weiss dass sie es freiwillig machen, aber sie tun mir trotzdem leid. :(
Warum denn Leid tun?
Wie du sagtest, es ihre Entscheidung.
Ich habe drei Brüder in meinen Gruppen, die ziehen das auch durch.
Ich hab ihnen gesagt, wenn sie merken, daß es nicht mehr geht, sollen sie mir Bescheid geben, dann dürfen sie Pause machen - die sagen aber klipp und klar, wenn auch mit anderen Worten, passt schon und gehört dazu.
Beim Kickboxen haben wir einen 14-Jährigen, der es auch macht.
Ob es ideal ist - darüber kann man sicherlich streiten.
Aber bemitleiden werde ich sie bestimmt nicht; es sind keine Opfer die (falsches) Mitgefühl brauchen.
@Antikörper: Netter Beitrag!
naja dann hoffe ich mal, die Jungs wissen, was sie da machen, und überfordern sich nicht. Es sind ja eher die Ehrgeizigen und Leistungsfähigen, die das durchziehen, hoffentlich kennen die ihre Grenzen! Aber solang ich gegen Ende des Trainings noch echt lang individuelle Zeit mit dem Trainer kriege, weil alle andern nur noch rumliegen wie tote Fliegen, soll's mir recht sein. ^^
Mein Training hat sich inzwischen in eine gewisse Routine gesetzt und funktioniert ruhig vor sich hin, nur das Laufen beobachte ich nach wie vor mit einem gewissen Misstrauen. Ich bin aktuell wieder bei 3.6 km Laufstrecke und mein Knie macht mit. gut so. Das soll bitte weiterhin so bleiben, auch bei weiteren Verlängerungen der Strecke.
die neue Art zu gehen ist immer noch eine Herausforderung, dürfte auch länger dauern bis ich das wirklich beherrsche, aber da scheint sich im Bewegungsapparat doch Dinge zu verändern. Ganz subtil. Aber doch. Danke Akupressur!
ich hab an dem Tag ja auch gegessen und getrunken, im Gegensatz zu andern, das macht schon einen Unterschied, besonders bei 30° Temperatur.
Ich brauche ein eigenes Springseil. ich habe die Nase voll, immer die vom Gym nehmen zu müssen. muss mal ein bisschen gucken gehen, was es da alles so gibt.
Manchmal weiß ich echt nicht, ob ich lachen oder weinen soll.
Es sind auch die Ehrgeizigen, die weiterkommen und besser werden, dazu muss man lernen seine Grenzen auszuloten - sowohl im Alltag als auch während Fastenzeit oder einfach einer Zeit, wenn man zum Beispiel abnehmen will.
Und leistungsfähiger wird man durch diesen Ehrgeiz weiterkommen zu wollen und an die Grenzen zu gehen und diese immer etwas zu überschreiten.
Wie soll ich mir das nun vorstellen?
Bist du der einzige Nicht-Muslim, und fastest als einziges nicht?
Mir fallen hier spontan drei Möglichkeiten ein:
- Dein Trainer macht so ein lasches Training, daß es nicht, aber auch *gar nicht* fordert.
Ich hoffe, daß ist es nicht.
- Du überteibst maßlos bzw. lügst frech weg.
Denn ich bezweifle doch sehr, daß außer dir alle fasten und die Jungspunde auch total überfordert sind, wenn normales Trainingsprogramm gemacht wird; würde nämlich gleichzeitig heißen, daß sie *keiner* der anderen verbessert.
- Die anderen haben während des Trainings tatsächlich ordentlich gepowert, sind an ihre Grenzen gegangen und habe alles gegeben - während du dein Wohlfühl-Programm gefahren bist, möglichst anstrengungsfrei.
Würde ich weiter drüber nachdenken, würden mir sicherlich noch andere Dinge einfallen, aber da hab ich zur Zeit doch andere Prioritäten.
Das, oder die besten Pferde haben ordentlich trainiert, während die letzte Person vor sich hingebummelt hat.
Ergänzung:
Meine, auf den hatte sie sich bezogen:
https://www.google.com/amp/s/www.tz....06197.amp.html
In dem artikel steht aber nichts speziell vom ramadan, jedenfalls soweit ich ihn kurz überflogen habe.
Grüsse
Fasten ist toll, hab ich auch schon gemacht und sehr davon profitiert. aber ich würde nie während des Fastens ein Kampfsport oder Kampfkunsttraining machen. Nein noch nicht mal sanftes Chî Sao im WT, geschweige denn was mit draufhauen. Während des Fastens bin ich eher introvertiert und still. Fasten ist Yin-Zeit, Kampfsport ist Yang. Das passt nicht zusammen für mich.
ich frag mich ja auch immer noch, woher ich so fit geworden bin. Kumulierter Effekt von Spazieren, Wing Tsun (die IMA-Anteile davon), Krafttraining und regelmässig Akupressur? oder ist die Jugend von heute einfach nicht mehr, was sie früher mal war?:D
Auf alle Fälle beklage ich mich nicht, dass es ist, wie es ist.
Dafür dass Fasten, insbesondere Intervallfasten, positive gesundheitliche Auswirkungen hat, gibt es viele Hinweise.
Das bezieht sich allerdings auf zeitweise reduzierte Nahrungszufuhr.
Ob Trockenfasten, insbesondere im Sommer bei anstrengenden Tätigkeiten auch gesund ist, steht auf einem anderen Blatt.
:megalach:Zitat:
ich frag mich ja auch immer noch, woher ich so fit geworden bin. Kumulierter Effekt von Spazieren, Wing Tsun (die IMA-Anteile davon), Krafttraining und regelmässig Akupressur?
keinen einzigen ordentlichen liegestütz hinbekommen, aber davon schwafeln, so "fit" geworden zu sein ...
köstlich!
unfreiwillige komik ist doch immer noch die beste!
Wenn ich da mal in Wiki nachlese:
https://de.wikipedia.org/wiki/Ramadan
Neben diesen praktischen Aspekten der Fastenpflicht gibt es mehrere ethisch-moralische Komponenten, die der Muslim im Ramadan zu beachten hat. Unbedingt zu vermeiden sind üble Nachrede, Verleumdung, Lügen und Beleidigungen aller Art.
Das Fasten (saum, siyam / صيام , صوم / ṣaum, ṣiyām) im Fastenmonat Ramadan / رمضان / Ramaḍān ist eine der im Koran verankerten religiösen Pflichten der Muslime. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes „Saum“ leitet sich aus dem Verb s-w-m in der Bedeutung von „stillstehen“, „ruhen“ und in übertragenem Sinne „sich enthalten“, „fasten“ ab.
.... das scheint mir schon darauf hinzudeuten, dass die Idee wäre, eine Zeit der Ruhe und Stille einzuhalten - und in dieser Zeit nicht den üblichen Alltag zu absolvieren.
Wer den ganzen Tag mit Kontemplation und Gebet verbringt, wird es auch ertragen, nichts zu trinken und zu essen, bzw es dürfte für einen grundsätzlich gesunden Menschen nicht gefährlich oder ungesund sein.
Aber wenn man ganz normal arbeitet, Sport macht, dann halt womöglich schon.
ach die werden immer ordentlicher :-)Zitat:
keinen einzigen ordentlichen liegestütz
passt schon.
gaaaaanz bestimmt!Zitat:
ach die werden immer ordentlicher :-)Zitat:
keinen einzigen ordentlichen liegestütz hinbekommen, aber davon schwafeln, so "fit" geworden zu sein ...
köstlich!
unfreiwillige komik ist doch immer noch die beste!
passt schon.
ich denke, wir werden, wenn wir viel glück haben, so in etwa zehn jahren einen clip zu sehen bekommen, in dem die TE sich stolz ihren ersten ernsthaften und auch wirklich als solchen zu bezeichnenden liegestütz erkämpft, bevor sie überglücklich, aber furchtbar erschöpft zusammenbricht.
in dieser wahrlich ungeheuren leistung kulminiert ihr ausuferndes langjähriges krafttraining.
ein schöner erfolg!
wenn wir noch mehr glück haben (und nicht inzwischen vor langeweile gestorben sind) werden wir die TE zwanzig jahre später dabei bewundern dürfen, wie sie möglicherweise sogar ganze FÜNF liegestütze hintereinander auszuführen in der lage ist ... bevor sie nach dieser übermenschlichen anstrengung unter einem sauerstoffzelt künstlich beatmet werden muß ...
wir dürfen gespannt sein!
ja, gut, NOCH kann sie nicht einen einzigen echten liegestütz, aber hey ... es wird besser! sagt sie ja selbst! und das ist es doch, was zählt - es wird besser!
also jedenfalls so gut wie beinahe fast schon ein kleines bißchen besser.
die TE hat ihre neuerdings regelrecht überbordende kondition durch knallharte trainingseinheiten im spazierengehen, *ingsbums und KRAFTTRAINING so enorm verbessert, daß sie gefühlt nunmehr fit wie ein turnschuh ist und so gut wie beinahe schon so etwas ähnliches wie einen liegestütz hinzubekommen droht ... also fast jedenfalls, so gut wie eventuell beinahe.
weitere erfolgsberichte der TE werden in kürze folgen.
da bin ich ganz sicher.
:)
Bevor ich mich den Combatives und dem Krav Maga gewidmet habe, und auch teilweise jetzt noch, habe ich auch einige IMA Sachen trainiert. Bisserl Xin Ji, bisserld Pakua etc. Auf einem Seminar fragte ich einmal einen recht bekannten Protagonisten aus Hong Kong welche Tips er denn für den Straßenkampf hätte. "Get as strong as fuck!" War seine unerwartete Antwort. Und "Don`t try this in the Streets!" kam noch hinterher. Selbst dieser Typ der sich seit Jahrzehnten in diesen Stilen betätigte verließ sich also bei echten Auseinandersetzungen lieber auf seine Körperkraft... Habe ich mich bis heute dran gehalten. Ist als großes Prinzip in mein heutiges Training eingegangen. :cool:
"Formen" nennt man es doch nur, wenn's chinesisch ist, oder? Wenn es Karate wäre, würde es doch eher "Kata" heissen?
WT gehört da für mich schon in die chinesischen IMA rein, so wie ich unter "IMA" mir bisher auch immer nur chinesische Künste vorstellte. Vielleicht zu Unrecht.:gruebel:
Natürlich ist das alles nicht exklusiv und viele Stile lehren das, aber der Stil, den ich in den letzten Jahren studierte, ist nun mal WT und nicht etwas Anderes, aund wenn meine Fitness profitierte, dann eher von WT und bestimmt nicht von einem STil, den ich gar nicht studiere!
Dass nur die für die Bewegung erforderlichen Muskeln angespannt werden, und alle andern nicht. Beim Lernen von WT spannen die meisten Anfänger viel zu viele Muskeln an, und WT lernen besteht wesentlich darin, diese überflüssigen Spannungen loszulassen. Dass kein subjektives Empfinden von Ärger oder Zorn vorhanden ist, sondern eine heitere Gelassenheit die dominierende Stimmung ist. Dass die Bewegung mit Selbstverständlichkeit präzise und locker ist.Zitat:
Wie definierst du Leichtigkeit? :gruebel:
Ich denke, das Wort "Formen" gibt es weder im Chinesischen, noch im Japanischen (eine Art chin./jap. Entsprechungen dagegen schon) und von daher ist auch dein gezogener Schluss erwartungsgemäß mal wieder grober Unfug. Bevor ich über Worte in fremden Sprachen Aussagen treffe, würde ich mir zumindest einmal anschauen, wie diese gewöhnlicherweise in meine Muttersprache übersetzt werden.
Ok, ich kenne keine KK und keinen KS (inkl. MT, KB, Boxen, Ringen, Judo u.s.w. ) wo nicht an der Struktur gearbeitet wird. Formen mit und ohne Partner gibt es wohl auch in (fast?) jeder tradit. asia. KK..
In den "ema's", in denen ich mich umtuen durfte, war genau das Ziel des "Techniktrainings".
Genau das ist mit "Leichtigkeit" in dem (ima-) Rahmen nicht gemeint. Das lässt sich aber (zumindest durch mich) kaum erklären.
Falls du wissen möchtest wie sich das anfühlt mit der "Leichtigkeit" (auch wenn es etwas anderes ist und auf anderen Grundlagen fusst), stell dich sicher hin und lass die Arme neben dem Körper hängen. Schnapp dir einen Partner der "gegenhält" und versuche die Arme gestreckt und gradlinig anzuheben (geht nicht). Den Druck halte mal so 10 Sek. oder länger aufrecht.
Bitte deinen Partner loszulassen und mach dasselbe sofort und ohne Partner noch einmal. Deine Arme heben sich dann quasi von selbst. Ohne Partner, mach die gleiche Bewegung gegen eine Wand.
Dieses "Gefühl" ist gemeint, wenn von Leichtigkeit die Rede ist. Allerdings ohne die vorherige Anspannung mit dem Partner. Wie gesagt, ist was anderes, fühlt sich aber sehr ähnlich an.
Ich hätte gedacht die Früchte wären eine bessere Gesamtkondition.
Noch ein kleiner Nachtrag zu ima und ema. Eigentlich mag ich die Begrifflichkeit nicht so gerne, aber sie erleichtert die Kommunikation (zumindest öfter's mal).
Zu innere KK kannte ich eigentlich nur folgende Definitionen (Geschichten).
- Innen wie nur einem inneren Kreis von Personen zugänglich. Also in der Familie wir anderes unterrichtet als an "Außenstehende"
- Innen = Taoistisch, aus China kommend häufig mit Wudang asoziiert
- Aussen = Nicht aus China, sondern aus dem Ausland häufig mit Buddhism. bzw. Shaolin asoziiert.
Also eher eine Trademark.
In die gleiche Richtung geht, dass sich im vorletzten Jahrhundert Vertreter von XinyiQuan, Bagua-Zhang und Taijiquan getroffen und gemeinsam unterrichtet haben sollen. Hiebei haben sie wohl festgestellt das die drei eine sehr ähnliche Basis haben. Diese drei haben sich dann als "innere KK" zum Rest abgegrenzt. Also auch eher eine Trademark.
Ob das alles so war, keine Ahnung.
Heute ist es wohl eher so, dass wenn innere (auf das innere Erleben des Menschen bezogen) Übungen einen großen Teil ausmachen, wir von innerer KK sprechen.
Unabhängig von buddh. & taoistisch. Unsere westlichen Methoden scheinen da nicht wirklich dazu zu gehören.
Aber auch da ist ja Veränderung zu sehen. - Systema wird z.B. immer häufiger genannt.
Wo du nun allerdings das "innere" im YC siehst entzieht sich mir. Speziell auf WT bezogen frage ich mich, warum KRK das ILC "eingekauft" hat, wenn es doch schon innerlich ist.
Nicht falsch verstehen, ich halte es durchaus für möglich so etwas wie inneres WT zu machen. Ob das zielführend ist mag jemand anderes beurteilen.
Mach doch einfach zusätzlich ZZ, oder Qi-Gong und lasse die Erfahrungen daraus in dein Training einfließen. Beziehungsweise übe dich in einer weiteren (inneren) KK wie ILC, TJQ u.s.w. und lasse dies einfließen.
Aber eine kleine Warnung, unter 2 Stunden täglich bewegt sich da wenig.
Liebe Grüße
DatOlli
Muss man sich nun wieder auf den Knochen stürzen den uns "discipula" hin wirft? Man könnte ja fast denken dass sie ein bezahlter Troll ist um die Masse hier bei Laune zu halten. Lasst den Thread doch endlich sterben und schenkt der Person nicht so viel Aufmerksamkeit...
Im Ernst jetzt?
Bei deiner ständigen Gleichsetzung, was Spazierengehen und Trainng angeht: Wenn man danach geht, würden die *Hunde* der meisten Leute hier mehr Training bekommen, im Vergleich zu dir.
(Ich habe die Hunde gewählt, weil deren Halter noch *zusätzlich* tatsächlich trainineren, und nicht ihre Spaziergänge hochstilisieren).
Das wird es sein.
Meine Theorie ist ja immer noch die, daß die anderen ordentlich Gas geben und du dein Kuschelprogramm fährst.
Mache ich auch hin und wieder, allerdings wundere ich mich dann auch nicht darüber, warum die anderen so fertig sind und ich noch kann.
Funktioniert bestimmt super, wenn Muslime nun ihren Arbeitsgebern erklären, daß sie nicht zur Arbeit kommen, weil sie ihren 'üblichen Alltag' nicht absolvieren dürfen.
Oder wenn die Selbstständigen einfach mal etwas den Laden dicht machen.
+1
Selbst wenn dem so wäre (dieses Mal hab ich ein wenig vorgelesen, und gesehen, daß da schon eine sehr schöne Antwort kam), würde man dem ganzen doch dennoch nur einen anderen Namen verpassen aber dasselbe meinen, womit es für mich doch eine *sehr* künstlich erzeugte Unterscheidung wäre.
Viele sehen auch Schattenboxen als Form an, oder wenn man immer Jab/ Punch schlägt oder ähnliches.
Einige sehen auch Uchi-Komi als solchen an.
Sind dann meistens die Leute, die sich nicht nur an den Namen festbeißen.
Vielleicht bekommst du sogar irgendwann etwas Kraft dazu, so daß du zu Recht an dem Selbstvertrauen dieser Richtung kratzt.
nein, ich werde jetzt nicht chinesisch lernen, obwohl das bestimmt eine sehr schöne Sprache ist. Und nein, ich werde auch keine detaillierten historischen oder linguistischen Studien betreiben. Ich rede jetzt einfach so, wie ich es kennen lernte in meinem Umfeld, das ist für den Moment gut genug.
Aber falls du in deiner Weisheit mich erleuchten willst, bitte - halte dich nicht zurück.
Diese Theorie ist falsch.
Wenn ich es hinkriege, für meine Fastentage Ferien zu machen und mir diese Zeit zu nehmen, dürfte das andern auch nicht unmöglich sein.Zitat:
Funktioniert bestimmt super, wenn Muslime nun ihren Arbeitsgebern erklären, daß sie nicht zur Arbeit kommen, weil sie ihren 'üblichen Alltag' nicht absolvieren dürfen.
Oder wenn die Selbstständigen einfach mal etwas den Laden dicht machen.
Muss halt jeder selbst wissen, wo er oder sie seine Prioritäten setzt.
Zitat:
Viele sehen auch Schattenboxen als Form an, oder wenn man immer Jab/ Punch schlägt oder ähnliches.
Schattenboxen ist keine Form, da es keinen festgelegten Ablauf gibt. Jab/Punch-Repetitionen würde ich "Drill" nennen, für eine Form wäre das doch arg kurz.
längere Boxkombinationen könnte man als "Formen" betrachten, mit etwas gutem Willen... Aber Boxen kriegt seine Inhalte und Strukturen halt von den Rahmenbedinungen des Sports (alles in Drei-Minuten-Runden, auc hauf einer grossen Trainingsfläche so trainineren, als ob man sich in einem kleineren Ring befindet...), das ist ein ganz anderer Ansatz. Der auch seine Schönheit hat.
wer weiss, wer weiss, Wunder geschehen immer wieder :DZitat:
Vielleicht bekommst du sogar irgendwann etwas Kraft dazu, so daß du zu Recht an dem Selbstvertrauen dieser Richtung kratzt.
ich übersetze mal: "meine meinung steht fest! bitte verwirren sie mich nicht mit fakten!"Zitat:
nein, ich werde jetzt nicht chinesisch lernen, obwohl das bestimmt eine sehr schöne Sprache ist. Und nein, ich werde auch keine detaillierten historischen oder linguistischen Studien betreiben. Ich rede jetzt einfach so, wie ich es kennen lernte in meinem Umfeld, das ist für den Moment gut genug.
ist das herrlich ...
ganz ehrlich - ich hab ja schon viele dümmliche knallschoten hier im forum erlebt, aber daß jemand oder auch eine jemand*_IN so hartnäckig unintelligent darauf besteht, sich wieder und wieder in aller öffentlichkeit heftig zu blamieren, ist schon etwas ganz besonders ...
:megalach:
in diesem sinne: weitermachen!