Richtig! Genau auf dem Punkt gebracht!:D
Zum Glück muss ich die FFF nicht mehr in dem Medien hören, die sind mir so auf den Sack gegangen mit deren Streiks.
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Die Maßnahmen die verpennt wurden wären gewesen, dass es ein Flugverbot nach China und aus China im Januar hätte geben müssen.
Desweiteren hätte man die ersten Corona-Fälle in Bayern ernst nehmen müssen, was nicht passiert ist.
Die wirtschaftlichen Folgen die jetzt nach Corona entstehen werden schlimmer sein als wenn es 100000 Tote durch Corona gegeben hätte in Deutschland.
Meine Frage wäre nicht was man besser hätte machen können, sondern was man jetzt machen sollte.
Denn im Nachhinein kann man immer alles besser wissen.
H, schwierige Sache. Weil ma Geld gegen Menschenleben schwer aufwiegen kann. Aber da du das ja bringst, welchen wirtschaftlichen Schaden bewirken denn 100.000 Tote. Führe das doch bitte mal etwas weiter aus, damit ich mir darunter etwas vorstellen kann.
Hinter 100.000 Toten würden aber auch zig Tausende stehen, die schwer versehrt überleben und nicht mehr arbeitsfähig sind. Wir haben uns in der Klinik durchaus die Frage Im Frühjahr gestellt, was denn eigentlich passiert, wenn durch Corona Menschen durch unsere Therapien überleben, aber eine Welle an Invaliden auf uns zurollt. Das sind Frage mit denen man sich auch auseinandersetzen sollte, bevor man sich, wie einige hier der hirnrissigen Vorstellung hingibt, man tut nix und rettet die Wirtschaft, oder man tut etwas und opfert die Wirtschaft. So einfach ist es nämlich nicht. Bei einem Maddin kommt das sicher nicht an, bei dir aber ja vllt schon.
Da sieht man das du nicht weiter bis zum Ende gedacht hast.;)
Wissenschaftler haben doch gesagt das Menschen die an Corona erkrankt sind Folgeschäden haben werden und das sind in Deutschland bis
jetzt ca. 250000 Menschen also wird das Szenario kommen.
Nur das durch den Lockdown die Wirtschaft an die Wand geknallt worden ist werden wir neben der Pleitewelle auch eine
Invalidenwelle bekommen und dadurch die Bürger noch mehr finanziell belasten.
Wenn man bedenkt das Herr Spahn den Lockdown als Fehler eingesehen hat.
https://www.stern.de/politik/deutsch...t-9400472.html
Ich muss gestehen, dass es mir manchmal schwer fällt, freundlich zu bleiben. Häufig passiert mir das, wenn ich mich mit der Kombination aus Überheblichkeit und Blödheit konfrontiert sehe. Ich möchte aber denneoch den Versuch einer Antwort starten, denn vllt liegt es an mir und ich drücke mich einfach zu umständlich aus und der andere kann gar nichts dafür. Also:
Ah, okay, ja danke. Der Hinweis kommt besonders gut, wenn man inhaltlich selbst gar nicht verstanden hat, worauf man antwortet und gestellten Fragen ausweicht, die durch die eigenen vorangegangenen Behauptungen aufgeworfen werden. Natürlich darf der Zwinkersmiley dann nicht fehlen, Klappern gehört ja (hier) zum Geschäft.
Und wo stand zur Debatte, dass es Verläufe mit Folgeschäden geben wird? Die Aussage ist wie, "Wissenschaftler haben gesagt, wenn man aus dem Boot fällt, dann wird man nass". Aber gut, das hilft zumindest dann schonmal bei der Einordnung der Person, die sowas anführt.Zitat:
Wissenschaftler haben doch gesagt das Menschen die an Corona erkrankt sind Folgeschäden haben werden...
Ah, jetzt kommen wir dann mal zu dem Punkt, auf den ich hinauswill und den du nicht verstanden hast. Das Zwinkersmiley spare ich mir an der Stelle mal.Zitat:
das sind in Deutschland bis
jetzt ca. 250000 Menschen
Nehmen wir an, die Zahl würde stimmen, kann ja sein. Wie hoch wäre diese Zahl, wenn wir deine in den Raum gestellte Zahl von 100.000 Toten hätten? Praktischerweise haben wir jetzt knapp 10.000 Tote bei 300.000 bestätigten Fällen. Da kann man vllt so bisschen hochrechnen und sei es nur als Spielerei.
Ich wiederhole an der Stelle nochmal meine Frage, wie hoch der wirtschaftliche Schaden durch deinen genannten 100.000 Toten wäre. Wie hoch ist denn der wirtschaftliche Schaden, wenn Max Mustermann stirbt? Das musst du doch beantworten können. Du bist es doch, der das in den Raum gestellt hat. Und ich wiederhole meine zweite Frage, wie viele Invaliden hätten wir denn, wenn wir 100.000 Tote hätten? Wie viele sterben denn bei 100.000 Toten jetzt noch zusätzlich an den Folgen in den nächsten 2-3 Jahren? Das musst du doch wohl beantworten können?! Ich meine, ich kann es nicht, du ja aber bei deinen Aussagen offensichtlich schon. Also bitte, erhelle mich doch mal.
Aha, die Wirtschaft... also unsere Wirtschaft ist "an die Wand geknallt worden", durch unsere Version eines sehr temporären Soft-Lockdowns, ja? Da frage ich mich, wie desolat und marode war denn diese unsere an die Wand geknallte Wirtschaft bereits vor dem "Lockdown". Wenn sie dadurch an die "Wand geknallt worden ist", dann muss sie ohnehin in den letzten Zügen gelegen haben. Was ist eigentlich mit der Wirtschaft in China, Frankreich, Spanien, Italien? Ist die nicht nur vor sondern durch die Wand geknall worden?Zitat:
Nur das durch den Lockdown die Wirtschaft an die Wand geknallt worden ist
Ich bin da ja durchaus Freund von Schadensbegrenzung.Zitat:
Welche Maßnahmen man jetzt ergreifen sollte, dass weiß selbst die Politik nicht sondern betreibt Schadensbegrenzung bis ein Impfstoff da ist.
Ich habe die Frage sehr gut verstanden!
Mal angenommen wir hätten jetzt 100000 Tote gehabt, dann wäre der wirtschaftliche Schaden sicher nicht höher sein als
aktuell, da du wieder nicht weiter gedacht hast. Wer waren bis jetzt die Menschen die gestorben sind ?
Das waren größtenteils Menschen ab 60 und das sind zumeist Rentner und die Hälfte ist in Alten und Pflegeheimen gestorben.
https://de.statista.com/statistik/da...ch-geschlecht/
Das würde sogar die Rentenkassen entlasten. Brutal wie es klingen mag, aber dass ist leider die Realität.
Schlimmer werden es die Überlebenden haben die mit dieser Erkrankung kämpfen müssen und mit ihren Folgen.
Die Wirtschaft von Deutschland war vor Corona in einer leichten Krise, aber sicher nicht wie nach dem Lockdown.
Deswegen ist die Wirtschaft an die Wand gefahren worden und es wird nach der Pleitewelle vielleicht sogar eine Wirtschaftskrise wie
vor 100 Jahren geben und das wollen wir ja nicht hoffen.
@MaddinG: Deine Lüge bzgl. einer angeblichen „Taktik“ wird durch Wiederholung nicht zur Wahrheit. Gelegenheit meine Aussage zu wiederlegen hattest Du ja. Der Drache hat doch den Kern meiner Aussage gerade wieder belegt, oder wo siehst Du hier eine konkrete Antwort auf meine Frage? In seiner ablenkenden Erwiderung natürlcih auch wieder dabei, die (auch von Dir gebrachte und nie belegte Behauptung) die zu erwarteten wirtschaftlichen Auswirkungen wären heruntergespielt worden.
Danke, aber wie hätte damit verhindert werden können, dass die Luftfahrindustrie in die Knie geht? Nach Deutschland wäre es trotzdem übergesprungen (die meisten Fälle bei uns in der Region basierten z.B. auf Ischgl) und selbst wenn nicht, die weltweiten Einreiseverbote und die Absage von Geschäftsreisen hätten die Luftfahrtindustrie so oder so massiv getroffen.
Warum beantwortest du sie dann nicht?
Welchen Beleg, außer deinen Kaffeesatz hast du denn dazu?Zitat:
Mal angenommen wir hätten jetzt 100000 Tote gehabt, dann wäre der wirtschaftliche Schaden sicher nicht höher sein als
aktuell
Das ist richtig. Ich wiederhole an der Stelle gerne nochmal meine Frage, die du, nach eigener Aussage verstehst, aber bisher nicht beantwortet hast. Wie hoch ist denn der wirtschaftliche Schaden durch 100.000 Tote?Zitat:
Wer waren bis jetzt die Menschen die gestorben sind ?
Das waren größtenteils Menschen ab 60 und das sind zumeist Rentner und die Hälfte ist in Alten und Pflegeheimen gestorben.
Wie hoch ist der wirtschaftliche Schaden durch wie viele Invaliden, die hinter den 100.000 Toten stehen?
Die könnten wir auch entlasten, indem wir alle ab einem bestimmten Alter hinrichten. Oder wir richten nur so viele hin, wie uns Corona dieses Jahr vom Halse schafft. Was hälst du davon?Zitat:
Das würde sogar die Rentenkassen entlasten.
Du meinst genau die wirtschaftlichen Interessen, die du dann beim Lockdown schützen wolltest?
Eine komplette Abriegelung nach Asien hätte einer Exportnation wie Deutschland also nicht geschadet?
Zumal die Chinesen in der ganzen Welt unterwegs sind. Mit den Amis, den Russen oder Afrika hätten wir dann mittelfristig also auch nicht mehr Handeln dürfen.
Aber der Lockdown zwingt uns in die Knie, genau. :rolleyes:
Wir sehen, einige hätten alles besser gemacht als die Entscheidungsträger, denn die haben alles falsch gemacht. Ist doch ganz einfach.
Die Aussage mag sarkastisch sein, aber hat einen Funken Wahrheit.
Für Deutschland ist die Aussage komplett richtig.
Man hat ja in China gesehen was das Virus angerichtet hat und hätte im Januar auch in Europa reagieren müssen, aber es ist nichts passiert ausser man hat es klein geredet und jetzt haben wir den Salat und müssen aushalten bis die Impfung fertig ist.
Der Export wäre davon doch gar nicht betroffen sondern nur die Passagierflüge!
Also wäre wenig passiert und deine Schlussfolgerung ist komplett unlogisch.
Man sieht wieviele Arbeitsplätze innerhalb Deutschlands jetzt gefährdet sind,
ob das die Messen sind, der Einzelhandel oder die Gastronomie.
Die Pleitewelle wartet auf uns schon Anfang des nächsten Jahres und das nur weil man nicht sachlich das
Coronaproblem von Seiten der Politik angegangen ist.
Ich zitiere Precht über die Corona-Panik:
https://www.youtube.com/watch?v=dbYfVuifHic
Ich sehe es ja auch so, dass Fehler gemacht worden sind. Da das aber auch eine recht neue Situation ist, sind Fehler sowieso unvermeitlich. Dass das Virus aber nach D kommt, das hätte man kaum verhindern können. Selbst wenn man abgeschottet ist, wie Nordkorea ist das wahrscheinlich letztlich nicht möglich. Und sicherlich wollen wir auch nicht wie Nordkorea sein.
Was anfangs sicher nicht gut gelaufen ist, das ist, dass man eine Weile versucht hat das Virus weitestgehend zu ignorieren. Das hat in der Vergangenheit auch schon manchmal geklappt, wenn es nicht klappt, dann ist es halt doof. Und jetzt ist es eben doof, obwohl wir weitestgehend glimpflich bisher durch diese Sache kommen.
Was schlecht gelaufen ist, das ist sicherzustellen, dass man genug Schutzausrüstung, Medikamente etc hat. Das kann man aber nicht gewährleisten, indem man das Zeug aus dem Ausland kauft, denn im Falle einer Pandemie ist eigentlich klar, dass jedes Land das Zeug sichert, was sich auf dem eigenen Boden befindet, egal, wer es letztlich gekauft hat. Das sind aber auch Dinge, die man im Vorlauf auf dem Schirm haben muss. Und sowas ignoriert man aus wirtschaftlichen Interessen.
Was weiterhin schlecht läuft, das ist die unterirdische Bezahlung (gemessen an der erbrachten Leistung und Verantwortung) von Pflegekräften etc. Was wollte man nicht alles tun, passiert ist de facto aber nix. Für Pflegekräfte wird geklatscht.... geklatscht, Karnevalsvereiene bekommen wegen dem ausgefalllenen Karneval 50 Mio €. Da reicht klatschen nicht. Bei der Lufthansa, VW etc reicht klatschen auch nicht. Viele Unternehmen sind durch die eigenen Entscheidungen in der Krise dann in Probleme geraten. Mir fällt bischen schwer hinzunehmen, wie sehr hier mit zweierlei Maß gemessen wird.
Die gegenwärtige Coronapolitik ist nicht schlecht. Klar gibt es Einschränkungen, aber die sind völlig im Rahmen. Auch klar, dass diese bei steigenden Hospitalisierungsraten verschärft werden. Eine Planlosigkeit in der Politik vermag ich nicht zu erkennen, auch wenn Fehler gemacht werden und die übliche Lethargie auch hier wieder zuschlägt.
Bond-Verzögerung bricht Genick. Britische Cineworld will alle Kinos schließen.
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Briti...e22077036.html
Ein Beispiel:
https://www.merkur.de/politik/corona...-13764054.html
Achso, und da schreibt er was "die Regierung" von ihm erwartet? Oder woher dein Einwurf?
Kann ich bei Precht nun absolut nicht nachvollziehen, wo der regierungshörig sein soll...
nennt man argumentum ad hominem:
Aufgrund des persönlichen Hintergrunds des Andersdenkenden wird dessen Urteilsvermögen bzw. hier seine Unvoreingenommenheit angezweifelt.
Wenn der behauptet Hintergrund (hier "Regierungsphilosoph") nicht stimmt, nennt man das Diffamierung mit dem Ziele der Diskreditierung.