Ach Mist - ich wusste doch das ich was wesentliches vergessen hatte...
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Das würde mich auch sehr freuen :). (Auch wenn meine Vorkenntnisse sehr beschränkt sind, kann ich davon vielleicht das ein oder andere mal im BJJ oder MT testen :).)
Wenn’s Dich wirklich interessiert, hätte ich dafür vielleicht ein paar Tipps - sofern Du die Konzepte nicht eh schon kennst. (Also falls es ums MT geht; ob man es ins MMA übertragen kann, weiß ich nicht :D.)
Bis dahin: Weil ich gerade beim Suchen darauf gestoßen bin und es so schön zum Thread passt:
Das Video zeigt schön, wie man es nicht machen sollte. Wenn jemand den Thaiclinch im Video gefunden hat, soll er sich bitte melden. Ich sehe nur viele Anfängerfehler und zwei Leute, die vom Clinch und Knien so viel verstehen wie unsere MB. Entschuldigt, ich habe noch Tränen in den Augen vom Satz: „Was hier jetzt ganz wichtig ist, ist erstmal die Nackenmuskulatur zu entspannen.“ und das in der Kombination mit dem nach vorne gebeugten Oberkörper :D.
Naja, typischer Fall von "Mach mal den Thaiboxer".
Dem Rest antworte ich hoffentlich morgen :).
LG
Vom Tablet gesendet.
@thjr:
zum pummeling einige ganz, ganz grundlegende bewegungen:
das hier enthält sogar einen einblick ins training (auch wenn's "nur" kinder sind):
hier ein ausschnitt aus einem einstündigen tutorial:
das komplette video scheint auf youtube nicht mehr zu existieren ...
ah, ich sehe gerade, daß es das komplette video nur noch gegen cash gibt.
schade.
es gibt noch sehr viel mehr exzellente vids zum pummeling, aber ich denke, das soll erstmal reichen.
mit entsprechenden vorkenntnissen kann man mit diesen vids schon ganz gut arbeiten, finde ich.
:)
Immer gerne - schon allein um mal zu vergleichen - bei uns läuft zwar auch so ein Typ rum den alle als Trainer bezeichnen und der dann auch mal was dazu erzählt und bei Bedarf auch am lebenden Objekt zeigt, nur irgendwie decken sich dessen Ausführungen so gar nicht mit der offenbar doch so einfachen und mühelosen Version die offenbar das WT bereit hält... [emoji6]
Denn irgendwie landet man bei Leuten die wissen was sie tun früher oder später doch auf dem Hosenboden.
Zitat:
Wenn jemand den Thaiclinch im Video gefunden hat, soll er sich bitte melden.
Wie jetzt? Mit ausgestreckten Armen ohne jegliche Kontrolle des Gegners oder Oberkörpers dem anderen die Hände in den Nacken legen und kraftlose Kniestöße ansetzen ist nicht Thai?
Über den Urheber des Videos ist ja schon viel hier geschrieben worden - ich würde trotzdem gern mal sehen wie er mit einem echten MTler "umgeht" wenn der ihm im Clinch auf den Pelz rückt und z.B. nur kurz für ein kraftvolles Knie mal löst.
Ich habe meine berechtigten Zweifel, dass ihn das hingehaltene Unterärmchen dann wirklich vor einem schmerzhaften Einschlag bewahrt...
@narexis:
was soll das heißen - "der typ in dem video macht keinen thai clinch" ...?
aber er macht doch dabei "fump, fump, fump"!
dann muß es doch gut sein!
:D
Ja, das erlebe ich auch viel zu oft... Im Gegenzug schreien dann genau diese Personen wie am Spieß, sobald man etwas härter arbeitet, um ihnen ihre Fehler aufzuzeigen, die sie sonst nicht einsehen wollen...
Danke für Deine Einschätzung und Antwort, freue mich sehr darüber :).
Sehr interessante Information, auch wenn ich noch einmal einen großen Unterschied in den Reaktionen sehe.
Deine Beschreibungen sind klasse!
Alles klar, also, wie erwartet, relativ wenig Verständnis der Mechaniken des Clinchs oder der Schläge/Aktionen/Angriffe darin. Vielen Dank :).
:D Damit ist dann auch meine letzte „Hoffnung“ zunichte gemacht worden, dass es sich um eine 1,85m große 90kg Frau handelt.
Noch einmal vielen Dank, dass Du das auf Dich genommen hast! Es waren sehr interessante Informationen für mich dabei :).
Das Gefühl kenne ich sehr gut :D. Mein Thaiclinch bringt mir im BJJ beinahe nichts... Ich werde nur noch schneller geworfen, wenn ich in meine „Muster“ verfalle und zu wenig Distanz halte oder zu aufrecht stehe... Nur das Pummeling im „hohen Clinch“ oder mit Underhooks funktioniert sehr gut, da ich das zu genüge geübt habe :D.
:megalach:
Vielen Dank, die werde ich mir am Wochenende in Ruhe vornehmen. :)
Alleine daran merkt man es doch schon, wir machen „uuuuuuiiiii“ oder „aschhhh“...
„fump, fump, fump“ macht man nur bis man seinen ersten Betonpfeiler durchgetreten hat und sich langsam auf die Bananenstaude vorbereitet. Man ist erst dann ein Thaiboxer, wenn man Bananenstauden durchgetreten hat, das weiß man doch...
Da war ich wohl etwas zu euphorisch nach dem Training :D. Ich möchte Deinem Trainer auf keinen Fall in seine Arbeit reinreden oder ihm widersprechen! Wenn er etwas anders erklärt, hör auf ihn und generell, seine Meinung ist wichtiger als meine. Gerade im Clinch - je nach Stil des Kämpfers und in Deutschland noch „Ausrichtung“ des Clubs - unterscheiden sich die Erfahrungen teilweise sehr. (Abgesehen davon, ist es wie immer im MT: Es dauert, bis man es zuverlässig einsetzen kann und sogar dann geht es noch oft genug in die Hose... Bis man es einsetzen kann, ist die Chance groß, dass es sich anfühlt, als wäre es beinahe unmöglich am unkooperativen Partner anzubringen. (Versuch mal Anfängern eine Long Guard oder Dracula Guard beizubringen, die absolute Hölle...))
Vorab: Mühelos ist überhaupt nichts davon und im WT habe ich davon auch noch nichts gesehen :D.
(Wärst Du so nett, mir kurz zu sagen, ob sich das, was Dein Trainer sagt, stark von meinen Ausführungen unterscheidet und falls ja, was er empfiehlt? Ich freue mich über jeden Input, den ich im Training ausprobieren kann :). Falls es zu viel Aufwand ist, lass es bleiben und konzentrier Dich auf die Patches :D.)
Ich behaupte einfach mal, dass das genau so ausgeht, wie mit hier mit unserem MB.
Falls ihr noch außerhalb des Clinchs wart:
Distanz schaffen! Zumindest genug, um ein hartes gerades Knie anzubringen. Generell schnelle und harte Knie, manche schaffen es mit dem vorderen Knie, ich gehöre nicht dazu. Ein Switch-Knee ist möglich, wenn Du beim Switch weiter Distanz aufbaust, ich bevorzuge trotzdem das „normale“ gerade gestoßene oder Speer-Knie mit dem hinteren Bein. Falls möglich durch Überschreiten so viel Distanz schaffen, dass Du Stopkicks anbringen kannst oder „entspannt“ im Rückwärtsgang arbeiten kannst. Grundsätzlich gilt: gerade und schnelle Techniken, bei denen Du sicher stehst (also lieber nicht zu hoch), sind Dein Freund und Du musst konstant die Distanz halten oder selbst schnell nach vorne überbrücken und ihn möglichst an den Seilen stellen - Du musst aktiver sein als er und wenn es in den Clinch geht, sichere Dir einen überlegenen Eingang oder zumindest einen neutralen Griff! Sonst gilt das Übliche, wie bei jedem Partner, der viel Druck aufbaut und immer marschiert.
(Grundsatz: Dein Schwerpunkt darf nie hinter oder neben Deiner Hüfte liegen, sonst fliegst Du direkt.)
Falls ihr bereits im Clinch wart:
Wie immer: Zuerst musst Du eine neutrale Position bzw. einen neutralen Griff erreichen, hat er die dominanten Griffe, beschränk Dich darauf, den Clinch zu lösen oder den Griff zu verbessern, Knie bringen Dich nur in Probleme, wobei ein einzelnes Knie zum Oberschenkel auch nicht schaden kann, solange er noch nicht darauf reagiert :D. Versuch auch beim Rückwärtsgehen außerhalb seiner Beine zu stehen oder rechne (wie immer) damit, gleich geworfen zu werden - ob Du auf den Fußballen stehst oder lieber flach und stabiler, musst Du herausfinden; ich bevorzuge das Agilere, bin dadurch allerdings gezwungen, mich mehr zu bewegen, um nicht geworfen zu werden, kann aber auch schneller reagieren. Befreiungen, die ich in dem Fall gerne mache, sind das klassische (von außen) über seinen Arm den Handschuh ins Gesicht (/e: leicht seitlich am Kinn) legen, Schritt zur Seite und zwischen seinen Armen hindurch (mit dem anderen Arm) Druck auf Deinen eigenen Handschuh in seinem Gesicht ausüben, dabei langmachen, Distanz aufbauen und zur Seite abhauen - ggf. mit Aktionen - oder das schnelle „werfen“ Deines Unterarms an seinen Nacken und mit Rotation Druck aufbauen und aus dem Clinch rollen. (Ich hoffe, Du verstehst, was ich meine, sonst suche ich Videos :).)
In einer neutralen oder überlegenen Position Deinerseits:
Was mit genug Übung funktioniert ist das Sperren der Hüfte mit Knie und Schienbein, besonders wichtig: schnell, mit viel Druck beim Ansetzen und einem starken Zug am Kopf des Partners. Was ich gerne in solchen Situationen mache: Gleichzeitig Zug am Kopf ausüben und mit dem anderen Arm seinen Ellenbogen in die Luft befördern, nach außen und unter dem Arm durchsteppen, den (seinen) Arm mit dem Kopf verriegeln und mit Unterarm und Hand den Clinch halten, dann von der Seite aus arbeiten und ihn zum Schluss nach hinten werfen.
Hier noch zwei „Abwandlungen“, die Teile davon beinhalten und Dich entweder den Vorwärtsdruck ausnutzen lassen oder Dir zumindest die Chance geben, Zeit zum Agieren zu bekommen.
Leichter und (mMn) grundsätzlich auch besser ist es, spontan den Rückwärtsgang zu unterbrechen und beispielsweise den „klassischen“ Zug am Hinterkopf mit schnellem Umsetzen und Rotieren - linkes Bein links am Partner vorbei, außen positioniert und Zug zu Deiner rechten Seite.
5:35 min: Der klassische Zug.
6:35 min: Hier kombiniert mit dem Sperren der Hüfte. Er darf auf keinen Fall aufrecht stehen bleiben und Du musst Deinen Schwerpunkt wie beim Stopkick verlagern - halte ihn so eng, dass er nicht nach hinten kann. Position nicht lange halten, nur um ihn zu stoppen und dann selbst aktiv zu werden.
(BTW: Training mit Angelo kann ich generell nur empfehlen, also wenn Du mal in Frankfurt bist... :).)
Die Kombination wäre/ist mir persönlich zu riskant, wenn der Partner/Gegner im Clinch deutlich dominanter ist.
Auch geschwungene Knie können funktionieren, prinzipiell musst Du genug Platz zwischen den Partner und Dich bringen, um selbst für die Aktion in den Vorwärtsgang bzw - druck zu kommen und seinen Druck auszunutzen, um Dein Knie zu verstärken. Baust Du zu wenig Druck auf, wirst Du umgerannt, mit dem Bauchgurt ist es teilweise noch schwerer, da die direkte Wirkung viel schwerer zu erzielen ist. (Keine hohen Knie, wichtig ist, dass das Knie schnell, spitz und frontal kommt und viel Hüfteinsatz dahinter steckt, Du musst möglichst stabil sein, wenn das Knie trifft. Auch keine seitlichen Knie. Im Prinzip musst Du den Vorwärtsgang stoppen und da die meisten Partner, die mit so viel Vorwärtsdruck agieren, genau wissen, dass Du das versuchen wirst, wird es nicht leichter und muss noch schneller ausgeführt werden.)
Riskanter, aber auch sehr wirkungsvoll, wenn es Dir gelingt, ist das klassische „Zurückschmeißen“ des Beines und der Hüfte, um die Distanz zu schaffen, Kraft zu generieren und das Knie wirkungsvoll ins Ziel zu bringen:
(Selbstverständlich keine Serien, wie sie am Sandsack trainiert werden.) Dabei ist die Gefahr allerdings sehr groß, dass ein erfahrener Clincher diese Vorbereitung ausnutzt, Dich aushebt und über den Oberschenkel wirft oder Dich umrennt.
Hier siehst Du ein paar der Dinge in Anwendung:
(Auch im Clinch gilt in diesem Fall weiterhin: Dein Schwerpunkt darf nie hinter oder neben Deiner Hüfte liegen, sonst fliegst Du direkt. Knie ohne Vorbereitung anzubringen, geht in diesem Setting auch meistens gewaltig in die Hose, deshalb auch die Alternativen oder die vorbereitenden Maßnahmen. War die Aufgabe wirklich nur, im Rückwärtsgang Knie anzubringen (ohne Spielraum), ist es (/e: augenöffnend und) beinahe unmöglich, wenn der Partner weiß, was kommt, dann kannst Du Dich nur darauf verlassen, dass die Knie schnell kommen (müssen) und Du noch schneller wieder einen sicheren Stand haben musst. Serien kannst Du dabei vergessen...)
Schläge und Ellenbogen sind meistens nicht verlässlich genug, was ihre stoppende Wirkung betrifft.
LG
Vom Tablet gesendet.
Ich wollte noch schnell ein Danke sagen, für die konstruktiven Antworten, die auch mich betreffen!
Sehr lehrreich alles und ich sehe schon, der Weg ist noch sehr, sehr, sehr weit:rolleyes: :D
Es ist absolut bereichernd, was hier erklärt, beschrieben und geschildert wird!
Ihr macht Euch echt viel Mühe, echt klasse!!!
Und somit ziehen hier sicher mehrere Leute wichtige Informationen aus diesem Thread!
LG, Yarisha
@narexis:
all die vielen mausebäckchen, mit denen ich schon zu tun hatte, waren absolut uneinsichtig.Zitat:
Ja, das erlebe ich auch viel zu oft... Im Gegenzug schreien dann genau diese Personen wie am Spieß, sobald man etwas härter arbeitet, um ihnen ihre Fehler aufzuzeigen, die sie sonst nicht einsehen wollen...Zitat:
Zitat von rambat
ich habe es übrigens oft erlebt, daß dumme menschen jede rücksichtnahme für schwäche halten ...
auch dann, wenn ich etwas härter gearbeitet und sie mal ein wenig heftiger geworfen habe.
dann kam NIE irgend eine art von einsicht ("oh, mist, das was ich gelernt habe funktioniert nicht, um einen judoka aufzuhalten!"), sondern immer nur das übliche geplärre: "du bist ja wahnsinnig, das kannst du doch nicht machen, das ist ja extrem brutal, du bist ein psychopath, du bist ja irre, du bist ein gewaltaffiner schlägertyp, so jemand wie du gehört nicht in den kampfsport ...!"
und natürlich mein lieblingsspruch: "du hast das DO nicht verstanden!"
:rotfltota
WARUM es mir ohne größere mühe gelang, das entsprechende mausebäckchen trotz heftigster gegenwehr zu werfen, wurde NIE gefragt.
merke: mausebäckchen*_INNEN sind prinzipiell völlig merkbefreit und suchen fehler immer nur bei anderen, nie im eigenen verhalten oder denken.
aus diesem grunde sind diskussionen mit MBs auch so unergiebig ...
:)
Ist ja auch hart.
Meine Wenigkeit hat ja auch früher nur Wald-und-Wiesen-Judo und Wald-und-Wiesen Ju Jutsu bei uns im beschaulichen Dorf betrieben (wobei das im Vergleich zu dem, was teilweise so im Netz rumgeistert gar nicht mal soo übel ist. Macht immer noch Spaß, wenn man einordnen kann, wozu es gut ist).
Und dann mal Kanken in Münster besucht..... oha
Selbst ohne Sparring kam da ganz schnell der harte Boden der Tatsachen*g*
Dann kann man sich entweder schnell wieder in den kleinen Teich verkrümeln, oder richtig schwimmen lernen*g*.
Dieses Arroganz/Ego Problem ist leider ein großes im KS bereich. (eig Überall)
Menschen denken leider zu häufig das sie alles am besten können, und sind so gar nicht bereit sich wirklich weiter zu entwickeln.
Und wenn man diesen Leuten dann zeigt das sie noch sehr viel zu lernen haben sind diese beleidigt und hauen ab.
Oder sie fangen an ihr Ego mit irgendwelchen komischen ausreden zu schützen.
Und das hier mein Lieblings Youtuber David "Kann alles" Russel auftaucht ist auch wieder super! :D
Ich werde heute direkt mal zu meinem Trainer gehen und mich beschweren was er mir bezüglich des Clinchs eigentlich für einen Mist beigebracht hat! :rolleyes:
a propos fallschule ...
wer glaubt, solche würfe unverletzt überstehen zu können, OHNE eine fundierte und solide fallschule verinnerlicht zu haben, für den habe ich ein wunderschönes baugrundstück im wattenmeer.
besichtigung nur bei ebbe.
es darf bei diesen kämpfen getreten und geschlagen werden, und alle beteiligten WISSEN, daß würfe im clinch eine der wichtigsten waffen sind - und dennoch können diese profis nicht verhindern, geworfen zu werden.
nun fragen wir uns mal, ob das eine oder andere mausebäckchen da erfolgreicher wäre ...
für alle mausebäckchen, denen das zu "sportlich" und zu reglementiert ist:
eventuell ist eine solide fallschule doch keine so schlechte idee ...?
:D
Ich möchte mich auch noch mal bei discipula bedanken, die mit ihrem Schwachsinn diesen sehr guten Thread mit interessanten Posts - besonders von rambat und Narexis - hervorgebracht hat.
Ne warst Du nicht, ich habe mich da nur etwas mißverständlich ausgedrückt. Grds. widersprecht ihr euch da nicht, gut er hat aufgrund seiner Größe und seines Gewichts halt schon ein paar Vorlieben die jemand mit 170cm und 70kg vielleicht nicht so teilt, aber technisch geht ihr schon in dieselbe Richtung.
Ich wollte damit eigentlich ausdrücken, dass das was wir zum Thema Clinch und dessen Verteidigung lernen sich diametral von dem unterscheidet was hier ja von WT Seite so propagiert wurde.
"Wenn mich einer greifen oder mit mir clinchen will muss ich ja nur meine Knie einsetzen..."
Wogegen ich zu hören bekomme, man solle im Clinch doch bitte "arbeiten" und das sich Knie eben nicht von selbst setzen. (Nur so am Rande finde ich es gibt kaum was anstrengenderes als längere Clinch Orgien - aber auch hier machen wir wahrscheinlich auch alles falsch - ein paar lockere Knie und der Gegner lässt ab.)
In der konkreten Trainings-Situation war Distanz schaffen / rausgehen bewusst nicht erwünscht, sondern es sollte schnellstmöglich auch der Kontakt hergestellt und auch erstmal gehalten werden (damit sich auch die nicht "drücken" können die nicht gern clinchen.)
Auch hier ist das was Du zur dominanten Position etc. geschrieben hast auch das was wir vermittelt bekommen allerdings halt weniger durch längere Erklärungen als mehr durch Vorführen am lebendigen Objekt.
Trotzdem oder gerade deswegen auch noch mal recht herzlichen Dank für Deine Ausführungen - eignen sich auf jeden Fall super um das dann auch theoretisch noch mal nachzuarbeiten.
Ist in der Praxis halt immer schwierig wenn man pro Einheit 4-5 verschiedene Sachen durchprobiert (ich gehöre zur der Sorte der es auch reichen würde wenn nur 1 Variante bis zum erbre... ähm abwinken gedrillt wird, dass ist den meisten im normalen Training aber wohl auf Dauer zu monoton) wobei ich im Vergleich schon finde das bei uns relativ viel Clinch geübt wird.
@thjr:
hier mal noch (für anfänger) ein grundlegender pummeling-drill mit erweiterungen:
das ist alles etwas grob, das kann man noch sehr viel intensiver und technisch sauberer machen, ist aber schon ganz gut, vor allem für anfänger.
als orientierungshilfe ist das hier auch nicht schlecht:
:)
:megalach:
Wobei ich auch schon ein paar Tränen in den Augen hatte, als genau dieses „Argument“ gebracht wurde; danke, das hatte ich fast erfolgreich verdrängt :D... Ich hab dann mal dezent nachgefragt, was denn das Do im Muay Thai ist und habe wunderschöne Erklärungen zur thailändischen Kultur, Trainingsphilosophie und dem Einfluss der Budokampfkünste aufs/im MT bekommen :D. Ich habe den Trainerstab noch nie so überwältigt und perplex gesehen. (Er war ja auch noch nie in Thailand, aber er hat darüber gelesen und dann gab es da noch diese Auswanderer-„Doku“ und den Youtubekanal vom Tiger MT...)
Warum sollten sie auch :D. Die Antwort ist doch klar: Sie hätten es ja verhindern können, wenn es eine wirklich gefährliche Situation gewesen wäre, nur Du hast mal wieder keine Ahnung und spinnst Dir daraus etwas zurecht, weil sie es nicht gemacht haben. Außerdem hat man doch letzte Woche beim Tatort gesehen, dass man sogar viel schlimmere Stürze einfach so übersteht.
Ich mag das Video :D. Tolles Anschauungsmaterial, wenn man mal wirklich viele Anfängerfehler visualisieren und erklären will - man findet selten so viele Schwachstellen in einem „Clinch“...
Es freut mich, wenn die Posts nicht umsonst waren und danke für die Zeit, die es gebraucht hat, sie zu lesen :). Generell stehe ich eigentlich immer gerne mit Rat und Tat zur Verfügung, sofern man ihn hören will; ich bin hier, um zu lernen, mich zu verbessern oder kritisiert zu werden und freue mich immer über einen Austausch :). (Jetzt vermisse ich die Diskussionen mit bouncer, die waren auch immer sehr interessant :).)
Vielen Dank!
Dürfte ich fragen, was das für Vorlieben sind? (Nur ein paar Worte, ich habe hier leider viel zu selten die Möglichkeit, andere (An-)Sichten und Vorlieben im Clinch auszutauschen oder zu erfahren.)
Das kam auch beim ersten Mal schon so an :D. Missverständlich war in Deinem Post nichts, ich wollte nur noch mal darauf hinweisen, nachdem ich immer häufiger erlebe, dass jemand die Trainer „Youtube“ und „Buch“ heranzieht und über den Trainer stellt. Ich kann schriftlich leider auch nur deutlich aufwändiger und schlechter (versuchen zu) veranschaulichen, was ich meine und vieles bleibt dabei auf der Strecke oder kann falsch interpretiert werden. Außerdem arbeitet der Trainer mit seinem Schützling und auch wenn ich eine andere Ansicht vertreten mag, bin nicht ich der Trainer. Ich kann vielleicht meine Ansicht äußern, Tipps geben oder ein paar Punkte auf den Tisch bringen, trotzdem steht die Aussage des Trainers weit über meiner.
Clinchen kann/wird entspannter, wenn Du genug Zeit im Clinch verbracht hast. (Trotzdem bleibt es verdammt anstrengend, Du gewöhnst Dich nur daran.) Der Clinch lebt von Akzenten, deshalb versuch locker und (möglichst) mit geschmeidigen/fließenden Bewegungen zu arbeiten, um dann plötzlich mit Druck zu agieren. Ähnlich wie bei Schlägen: Schlage ich jeden Schlag hart, wird er sich an die Härte gewöhnen und ich verbrauche zu viel Energie, schlage ich nur zum Kopf, ist es leicht, ein gutes Defensivverhalten zu entwickeln. Arbeite ich jedoch nur einzelne Akzente hart aus, schlagen die teilweise wie Bomben ein und Du kannst damit auch an der Psyche des Gegners arbeiten, da die Aktionen oft deutlich härter wahrgenommen werden als sie „sind“. Ich sehe es analog zu einer Art der Improvisation im Jazz, insbesondere bei Bluesschemata, wobei dieses Bild auch meiner Vergangenheit geschuldet ist :D: Akzente, Tempi, Rhythmen, Synkopen, unterschiedliche Höhen, anschleifen von Aktionen und vieles mehr; Hauptsache lebendig, mit Gefühl und Variationen.
Clinchen wird dann (noch) extrem(er) anstrengend, wenn beide ständig versuchen mit (voller) Kraft gegen den Partner/Gegner vorzugehen. Was ich dann gerne mache - und verdammt „beliebt“ beim Partner ist - ist es, mich an ihn zu hängen. Entspannt hängen, bevorzugt mit mindestens einem dominanten Griff am Hinterkopf und viel Druck auf seinem Schlüsselbein, Füße wenige Zentimeter über den Boden und warten, bis er keine Lust mehr hat, sinnlos an mir herumzureißen (Füße dabei möglichst breit, um auf potentielle Würfe vorbereitet zu ein, er darf auf keinen Fall mit seinen Beinen auf die Außenseite gelangen, ein Backbreak oder Ähnliches nimmt ihn mit auf den Boden :)) oder - die nettere Variante - ich sperre ihn anderweitig oder (weniger nett) arbeite mit meinem Unterarm an seinem Hals. Viel Kraft kann man sich auch über eine gute Körperhaltung/-position und einen sicheren Stand sparen. Spätestens nach ein paar Würfen, geht der Partner meistens auch vorsichtiger und „entspannter“ vor. In Kämpfen kommt noch das dazu, womit man immer rechnen muss: Daumen in/auf den Augen... Spätestens dann wird oft die Distanz geschlossen oder aufgebaut oder lockerer mit mehr „Flow“ geclincht, weil sonst beide in Positionen geraten, aus denen sie kaum arbeiten können und einfach "nichts" passiert.
Eigentlich hast Du meine beiden langen Posts schön zusammengefasst :D. Du/er bringst/bringt es mit einem Wort überraschend gut auf den Punkt :D. Arbeiten... (Ja, Arbeiten ist anstrengend :D.) Aktiv sein, Gelegenheiten schaffen, Nachteile ausgleichen und erst offensiv agieren, wenn man die Vorteile (Geschwindigkeit, Physis, Erfahrung oder eben die erarbeiteten wie Griffe etc.) auf seiner Seite hat oder zumindest im neutralen Bereich ist, sonst fliegt man auf die Schnauze. Man muss sich alles erarbeiten, außer man ist deutlich schneller oder erfahrener als der Partner oder körperlich deutlich überlegen und darauf würde ich mich nie verlassen.
Mein Fehler, ich bin zu sehr von mir ausgegangen.
Ich handhabe es so: Wer nicht gerne clincht, muss wissen (und üben), wie man im Clinch überlebt und ihn schnellstmöglich bricht. (Also eine fast rein defensive Auslegung.) Wahrscheinlich habe ich deshalb die Aufgabe so "erweitert" bzw. wollte ich lieber zu viel als zu wenig abdecken :D.
Hab die Aufgabe gestern mal getestet, sehr interessante Ergebnisse und - auch wenn man ein bisschen weiß, was man zu machen hat :D - extrem anstrengend und augenöffnend. (Ach und die Aufgabe war verdammt unbeliebt :D.)
Ist auch deutlich einfacher und "besser". (Wobei ich es immer wieder interessant finde, wie wenige Personen wirklich verstehen, warum sie die gezeigte Position einnehmen sollen und warum diese deutlich dominanter ist bzw. dass sie überhaupt dominant ist.)
Da hast Du echt Glück mit dem Verein/Club/Team und es freut mich, dass es noch Menschen außer mir gibt, die ähnliche Ansichten (zum Drillen/Trainieren) vertreten - 4-5 Sachen wären teilweise noch in Ordnung; ich habe Trainings erlebt, da wurden 20 verschiedene Sachen gemacht und man hat sich dann gewundert, warum sich niemand verbessert und keiner es beim lockeren Sparring anwenden kann...
Mich nervt es schon jedes Mal, wenn man extra sagt, dass man - bis man die Aufgabe beherrscht - nicht die darauf aufbauende Variante mitmachen soll und selbstverständlich sind die einzigen Trainierenden, die sich daran halten, die Wettkämpfer, die absolute Perfektionisten sind und die, die es überhaupt nicht können, strampeln sich irgendwie durch die noch schwierigere Aufgabe... Mal wirklich eine Einheit mit dem Drillen zu verbringen, sorgt für ähnliche Gesichter, wie wenn man den Anfänger in Woche 7 immer noch vor den Spiegel stellt und ihm sagt, dass er - wenn er schneller am Partner arbeiten will und erhebliche Probleme mit dem Stand und Bewegen hat - einfach mal außerhalb der Halle etwas machen soll...
Ich verliere mich immer etwas in diesem Thema, entschuldige bitte :). Sollte ich Dir auf die Nerven gehen, lass es mich wissen, nur ist es für mich Luxus - außerhalb von Thailand - über den Clinch zu diskutieren.
LG
Merkt ihr eigentlich gerade, wie sachlich, informativ und austauschend so ein Thread sein kann, wenn gewisse Leute nicht mitschreiben?
die Freude daran hat sich leider trotzdem noch nicht eingestellt. *seufz*.
Aber ich hab da mal einen guten Ausgangspunkt gekriegt, auf dem sich aufbauen lässt, danke dafür :-)
nun, wenn ich mit einem Meter anfangen muss und dann platt bin, fange ich halt mit einem Meter an. ist auch ok.Zitat:
Nein, kein animal movement. Das hätte sie keine 5 Meter geschafft.
ich hab nichts dagegen, Anfängerin zu sein.
Klar bin ich überzeugt von etwas, das mir seit zwanzig Jahre lang gute Dienste leistet in vieler Hinsicht.Zitat:
Wenn ich Discipula richtig verstanden habe, hat sie nicht mit *ing *ung angefangen um sich verteidigen zu können. Eine Freundin hat sie mal mitgeschleppt und dann ist sie da hängen geblieben. Sie ist überzeugt von dem, was sie dort lernt
Die Entdeckung - vor allem dank dem Forum hier :) - dass Ringen in seinen verschiedenen Varianten eine ganze Menge Dinge kann, die vorher ausserhalb meiner Vorstellungskraft lagen, ändert nichts daran.
Ebenso möchte ich wieder einmal darauf hinweisen, dass man im WT den Satz "lasst euch bloss nicht auf Ringer ein, die sind gefährlich!" als ständiges Mantra runtergebetet kriegt, von daher: das ist doch eine realitätsgerechte Einschätzung. Auf alle Fälle ist das dieselbe Einschätzung wie die von den Ringern hier.
Dass ich jetzt diese Gefahren im Detail kennen lernen darf, freut mich und ich bin neugierig und gespannt darauf.
ja das ist auf alle Fälle eine meiner grössten Schwachstellen (she mein allererstes Post hier), schon seit immer. Da liegt sicher noch einiges drin. Leider habe ich noch nicht wirklich herausgefunden, wie ich da auf eine für mich brauchbare Weise arbeiten kann, ich taste mich da langsam vor.Zitat:
Stabilität in der Hüfte habe ich kaum wahrgenommen.
Meiner Meinung nach ja
ich sag gerne, Hüfte gewinnt immer:).
Ist so absolut vielleicht falsch, aber meiner Erfahrung nach kommt es bei ganz, ganz vielen Dingen auf den richtigen Einsatz der Hüfte an.
Beim Schlag, beim Tritt, beim Wurf, beim Tanzen....
Erfahrenere Grappler mögen mich ggf. korrigieren, aber so ist mein Eindruck.
Grüße
Münsterländer
Auch wenn ich mich nicht als erfahrenen Grappler bezeichnen würde, sage ich, das di Hüfte wichtig ist.
Überlege das shrimpen am Boden, generelle Bewegungen am Boden, da arbeitet die Hüfte immer so richtig, bei jedem eindrehen von Würfen, beim schlagen, beim treten, beim ausweichen, überall.
Ich mache es mit meinen Leuten im SV Training ganz gerne mal, das die ne Technik machen. Bei der Korrektur stelle ich mich oftmals hinter sie und bewege einfach nur ihre Hüfte. Oftmals ist es eine Rotation, bzw. das vorschieben und zurückziehen auf einer Seite innerhalb der Technik. Und schon klappt es prima.
Oder nimm Sachen wie Kreuzheben, Umsetzen etc. Dabei bewegt sich auch immer die Hüfte massiv mit und arbeitet entsprechend.
die positionierung der eigenen hüfte ist für mich - zumindest im judo - das wichtigste.
im stand bspw. ist es die positionierung der eigenen hüfte, die darüber entscheidet, ob man einen wurf erfolgreich durchziehen kann oder nicht.
die stellung der hüfte bedingt die stellung der beine / füße zum gegner. steht die hüfte falsch, kann bspw. kein fußfegewurf angewandt werden usw. usw.
im bodenkampf ist die hüfte ebenso wichtig, da auch hier die positionierung der hüfte entscheidet, wie die beine positioniert sind ...
Dann sind wir uns ja einer Meinung.
Und dazu kommt dann auch immer die bewegung rein und auch wieder raus.
Allein dadurch sollte die Hüfte schon stabil sein.
Genauso durch ein gezieltes Krafttraining im Bereich der Hüfte. Ich merke sowas gerne dann mal in der Hüfte selbst, obere Oberschenkel, unterer Bauch und im Hintern.
@münsterländer:
ein schüler von mir wohnt in grevenbroich, ist aber mit familie und beruf so ausgelastet, daß ich da schon seit drei, vier jahren nicht mehr war ...
sonst hab ich in NRW keine schüler.
ich glaub, in NRW kann mich keiner leiden, deshalb will da auch niemand einen LG mit mir.
:D
ich kann bayern anbieten und thüringen und sachsen-anhalt und mecklenburg und schleswig-holstein ...
Das gilt nur, wenn Du selbst der Meinung bist, Anfängerin zu sein?
Denkst Du, man kann an Trainingsjahren messen, wann man kein „Anfänger“ mehr ist? Wären nicht die Zeit auf der Matte, das Verständnis und das Können entscheidender?
... und auf welchen Aggressor bereitet euch das Training denn vor? Bis jetzt wurden keine Situationen geschildert, die eine völlig untrainierte Person nicht ebenfalls locker gemeistert hätte.
Vor welchen „Gegnern“ werdet ihr sonst noch gewarnt und denkt ihr, man könne sich aussuchen, was das Gegenüber für einen Hintergrund hat oder es wird ihn erklären? Woran erkennt ihr denn Ringer - außer den Ohren und Trikots - und kannst Du mir den Unterschied zwischen einem Boxer, einem Kickboxer und einem Nak Muay (Thaiboxer) anhand des Stands erklären bzw. woran würdest Du sie unterscheiden? Geht das auch bei einer Kombination der Stile und wie sieht es mit Personen aus, die ihre Erfahrung lediglich in der Praxis gesammelt haben?
Generell, glaubst Du, Du müsstest Dich jemals gegen Angriffe verteidigen, so wie ihr sie trainiert und glaubst Du, Du müsstest überhaupt trainieren, um Dich gegen solche „Angriffe“ zu verteidigen?
Kannst Du mir erklären, warum sich ausgerechnet der Standkampf anbieten soll, wenn (im schlechtesten Fall) alle physischen und konditionellen Vorteile beim Angreifer liegen? Wie „befreit“ ihr euch von der „Kraft“ und aus welchem Grund denkt ihr, dass das ein Vorteil im Kampf sei, dem Gegner zu geben, was er will?
Man könnte alleine durch effizientes und effektives Bewegen und Stehen eine Menge in diesem Bereich machen, nur bezweifle ich, dass das in die WT Philosophie passt und für ein System im Stand ist es natürlich klasse, wenn das mit der Hüfte auch nach 20 Jahren noch nicht so wirklich funktionieren will :D.
LG
(/e: Bevor jemand aufschreit :D: Das ist eine Form, die Gastfreundlichkeit der TE zu würdigen. Außerdem interessieren mich manche Fragen wirklich bzw. sind die Antworten darauf (oft) sehr "interessant". :D)
Vom Tablet gesendet.
Ich hab zur Zeit nur Internet am Mobiltelefon und anders als Narexis nicht so ganz die Muße, so viel und ordentlich daran zu schreiben :o
Nach sieben oder so Seiten, kommt man leider an vielen Stellen wieder nicht übers Kopfschütteln hinaus.
Der Realitätscheck bei Discipula hat ja noch kürzer angehalten, als ich gedacht hätte, schade.
Wie ich sehe ist Ukemi immer noch ein Kinderspiel und wenn "die anderen" halt alle so verkrampft sind und nicht natürlich Fallen können, sind sie halt selber Schuld, während sie selber völlig natürlich begabt ist, weil sie sich nicht verletzt hat, als sie sanft abgelegt wurde.
Na, bombig.
Einsicht gleich Null.
Ge-ja-aber-t wurde auch schon wieder fleißig.
Also keinerlei Änderung, wie rambat vorausgesagt hat; Klugscheißer :p
@schnueffler: Bitte keine Beleidigungen gegen Leute in Star Trek-Uniformen.
Die sind in aller Regel sehr einsichtig.
:p
@Narexis: Muss deine letzten beiden Beiträge noch einmal in Ruhe lesen, wenn ich was besseres als ein Telefon hab (Internetanbieter können echt lahm sein... :rolleyes: ), aber was ich so beim überfliegen gelesen hab,war wieder sehr interessant, danke!
@rambat & Narexis: Auch wenn ich sie noch nicht angucken konnte: Danke für die verlinkten Videos!
@Thjr: Danke für die Berichte und damit verbundene Mühe.
Ich sehe zwar leider nach wie vor keine Lernbereitschaft bei Discipula, aber deine Bereitschaft sich mit ihr zu treffen, finde ich nach wie vor super!
In den freien Momenten einen halben oder ganzen Satz tippen und dann hast Du im Laufe von ca. 48 Stunden einen Post :D. Du musst nur aufpassen, dass niemand eifersüchtig wird und Dich fragt, mit wem Du die ganze Zeit schreibst...
Leider...
Du sollst sie doch nicht immer einschüchtern :D.
Jederzeit und mach Dir keinen Stress, die rennen nicht weg und enthalten keine Informationen, die Du unbedingt benötigen würdest oder nicht auch anderweitig bekommen könntest - also meine Posts und verlinkten Videos.
LG
Ich beleidige niemanden, ich stelle nur fest. ;)
Nur an den Farben müssen die noch üben. Rot ist doch bei StarTrek Führung und Gelb Technik und Sicherheit.
Finde eure Diskussion interessant für mich als Außenstehender, der den Clinch halt anders nutzt.
Kommt maßgeblich darauf an, in welcher Serie du dich bewegst.
In der Originalserie z.B. war Führung gelb, bzw. golden und Technik/Sicherheit Rot (die berühmten Redshirtstatisten, die in der Regel starben, sobald sie eine Sprechrolle bekamen*g*).
und in den alten Kinofilmen waren sowieso alle rot.
äääh, aber das gehört wohl nicht hierher
und nein, ich bin kein Trekki. hab als Kind nur (zu)viel ferngesehen:D
Grüße
Münsterländer