Ich merk schon, da muss ich wohl schneller tippen demnächst. :D
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Ich merk schon, da muss ich wohl schneller tippen demnächst. :D
Naja, wenn ich mich erfolgreich verteidige mache ICH wahrscheinlich keine Anzeige. Natürlich kann der Angreifer selbst noch so dreist sein und meine Verteidigung anzeigen und manche haben auch tatsächlich die Frechheit, das zu tun. Meiner Erfahrung nach schrecken sie aber doch in den meisten Fällen davor zurück, vor allem wenn es Zeugen gibt, die bestätigen können, dass sie angegriffen haben.
Klar, das unbestritten. Schrieb ich ja auch bereits in meinem post. Durch MMA hat sich die Polarisierung auf den Boxsport aufgehoben, andere KK's traten ebenfalls auf die große Bühne des Wettkampfsports und erfreuen sich natürlich auch im Amateurbereich größerer Beliebtheit. Entsprechend hat sich sicher auch vielerorts das Training verändert, eben umfassender.
Gruß, Kai
Das wäre dann aber keine Entwicklung in Richtung Effektivität, sondern Anpassung an rechtliche Gegebenheiten *spöttel*.
Aber mal vom EWTO-WT weg:
Es ist ja schön und lobenswert, dass jeder sein System weiterentwickeln will und ich glaube auch unbesehen, dass es um Effektivität geht.
Aber, um mal ein anderes Beispiel zu bemühen, in der Physik hab ich Experimente und Messungen, die Theorien bestätigen.
In einer KK hab ich was?
Das wär zu einfach, da sind die Effektivsten leicht ermittelt. :)
Wie wärs mit Kämpfen?
"Kämpfen" bringt aber nicht die einzig funktionierende Variante hervor, sondern verkleinert allenfalls den Kreis dessen, was gehen würde.
Aus diesem Kreis nimmt sich nun jeder etwas heraus. Da greifen dann die Punkte, die platz angesprochen hat.
Durch das MMA gab es eine wieder eine stärkere Rückbesinnung auf den Kampf in allen Distanzen. Den gab es aber schon immer nur ist er durch die Versprotlichung wieder stärker in den Fokus gerückt.
Jedoch so revolutionär wie MMA gern dargestellt wird ist es beleibe nicht denn eigentlich hats nur was schon bekanntes wieder modern gemacht.
Also, wie dann überprüfen?
Durch Anwendung, also durch "Kampf".
Man darf nur nicht dem Trugschluss verfallen, dass das, was man dort anwendet nun das einzige wäre, das funktioniert.
Gar nicht.
Am besten einfach dem Grossmufti uneingeschränten Glauben schenken, und sich irgendwas vorschwafeln lassen von wegen wieso das ganze Zeug angeblich funktionieren soll.
Das niemals in Frage stellen, aber in online-Foren behaupten, dass man natürlich ALLES in Frage stellt und überprüft. Gleiczeitig aber behaupten, dass man es NICHT überprüfen kann.
Mit unglaublcihen Schtriitfeit-Erfahrungen seiner Muftis und Grossmuftis prahlen, aus denen unwiderlegbar hervrgeht, dass der eigene Kram unbesiegbar macht in kürzester Zeit.
Und so weiter.
Das Ganze gewürzt mit einer gehörigen Portion Doppeldenk und dahergebracht in bestem Neusprech, und fertig ist die Argumentation :)
Da kennen wir sicher ein paar davon. :)
Aber im ernst: Ich hab eine Theorie, die muss ich doch ausprobieren, irgendwie?
Muss ja kein Wettkampf sein.
@JimBo (zu spät gesehen)
Na eben. Und das sollte man auch mal sagen bzw. offenlegen (ich sprech immer noch nicht von der EWTO, sodnern ganz abstrakt).
Mir fällt auf, das viele mit ihrer Weiterentwicklung werben, aber außer dem Wort kommt nichts.
Kein wohin, kein Ziel, kein Ergebnis. Das ist es glaub ich, was manche so irritiert.
VK-Sparring und Wettkampf sind sicher wichtig und können schon wegweisend sein nur wird es nie zu einem 100%igen Konsens kommen. Liegt auch an der subjektiven Wahrnehmung und den Vorlieben jedes einzelnen. Der eine setzt hohe Tritte absolut effektiv ein, den anderen hauts jedesmal aufs Maul.
So gesehen müsste man ja mal festlegen ab wann ne Technik effektiv ist.
Wenn sie einer erfolgreich einsetzt oder 100?? Unter welchen Bedingungenmuss man sie einsetzen können und gegen welchen Gegnertyp muss sie mindesten funktionieren??
MMn. muss jeder für sich selber rausfinden was für ihn effektiv ist und zu ihm passt.
Exakt!
Deswegen MUSS ja JEDER einzelne Sparring betreiben, um heraszufinden, was für IHN gegen WEN, bzw. welchen Gegnertyp funktioniert!
Die Ansprüche vieler inxbumsschulen von wegen "DAS ist, was funktioniert....." egal für wen, egal gegen wen, das geht mir als Sportler gegen den Strich.
Als kleiner bulliger Kämpfer sieht mein Kampfstil komplett anders aus, als für grosse, schlanke, und so weiter. Und je nach Attributen.
Und das Ganze wird dann noch angepasst, je nach Gegner.
Als Sportler ist MIR Das völlig klar..... würde diese Erkenntniss ich nun im Inxbums durchsetzen, so würden vielleicht mal alle anfangen, Sparring zu btreiben, anstatt sich selbst zu belügen!
So siehst aus! Außerdem wäre es doch langweilig, wenn alle das Gleiche machten. :yeaha:
@Kraken:Sehe ich auch so. Allerdings kann man das auch wieder nicht ganz verallgemeinern. Ich hatte schon Tage, da kam ich mit ein und derselben Person besser klar, an einem anderen nicht so gut. Ist dann aber kein Problem im System, sondern bei mir. Deshalb würde ich aber nicht das Erlernte über den Haufen werfen und sofort was anderes anfangen.Zitat:
Deswegen MUSS ja JEDER einzelne Sparring betreiben, um heraszufinden, was für IHN gegen WEN, bzw. welchen Gegnertyp funktioniert!
Gruß, Kai
Das ist leider war. Noch ein Grund mehr, warum sich Ottonormalbürger z.T. schutzlos den Gewalttätern ausgeliefert fühlt. Rechtlich bist du auf der sichersten Seite, wenn du dich ins Koma prügeln lässt oder noch schlimmer. :(
Genau, oder weil sie sich den Fuß angebrochen haben. :rolleyes:
Oder weil du dich gewehrt hast, und sie damit in unzulässiger Weise bei der Berufsausübung behindert hast :D
Ausserdem......hatten sie ne schwere Kindheit ;)
Hat es sicher alles schon gegeben. Bestimmt keine Einzelfälle.
So jetzt aber zurück zum Thema. ;)
Da sind wir uns ja einig.:)
Echt?? Ich mein schön dass DIR das klar ist nur so oft wie hier von KSlern mit Pauschalaussagen um sich geworfen wird bin ich mir da net immer sicher, dass des KSlern allgmein klar ist.Zitat:
Als Sportler ist MIR Das völlig klar..... würde diese Erkenntniss ich nun im Inxbums durchsetzen, so würden vielleicht mal alle anfangen, Sparring zu btreiben, anstatt sich selbst zu belügen!
Ach und wie schön, schon wieder ne Pauschalaussage über Ing Ung von nem KSler.
Richtig. Aber wers nicht amacht kann sich schöne Kartenhäuser zusammenbauen, mit denen beim Überprüfen auf Stabilität genau was passiert?
So würde es imo auch dem neuen rumbiege WT der EWTO gehen, in dynamischen Situationen nicht anwendbar...
Naja, es wurde noch nie mit so freiem Reglement unter solch professionellen bedingungen überprüft/getestet. Wenn Du jetzt die Samurai (bsp) anfühst die natürlich auch alle waffenlosen Distanzen geübt haben, kommst du schnell dahin dass sie sich erstmal erstochen/erschossen usw. haben... Abgesehen davon ist das allles zu lange her um als wirkliche Info zu gelten. Und nur "davon wissen" alleine reicht nicht zur Überprüfung. Wieviele haben sich gewundert was in den nahezu regellosen Kämpfen auf einmal möglich oder viel schwere möglich ist als sie sich vorher gedacht hatten... Da gabs schon so einige Überraschungen und Augenöffner. (Ich sag nur Royce Gracie ? Wikipedia)
Richtig.
Welche Entwicklung? Bin da ganz bei Deep Purple. Ohne die Richtung zu definieren, ist das in meinen Augen blabla. Entwicklung ist so lange nichts wert, so lange sie sich nicht an etwas messen lässt.
Was meinst du mit positiver Entwicklung? Positiv in Hinblick worauf? (Nur um es zu verdeutlichen: Ein positiver HIV Test ist nichts gutes.)
Ja klar kann man kämpfen, aber in welchem Rahmen? Im Wettkampf? Wenn man einen sinnvollen Vergleich für den Ernstfall will? Das halte ich für unseriös.
Was sonst, soll man einen Ernstfall provozieren? Das ist illegal, unmoralisch und führt obendrein auch noch zu keinem objektiven Ergebnis, weil man dieses "Experiment" sehr oft wiederholen müsste.
Ja, wenn man einen Wettkampfsport betreibt und sich sportlich vergleichen möchte, macht das Sinn. Aber ich dachte es geht hier um den richtigen Kampf.
Naja, zum wohin: Ich denke ein "Endziel" gibt es da nicht, WT ist ein Stil, der sich ständig ändert und den Gegebenheiten und Erkenntnissen anpassen kann - Stillstand würde künstlich herbeigeführt und würde meiner Meinung nach der Idee des WT widersprechen.
Das Ziel ist, die Schüler möglichst kampffähig zu machen, das gelingt meiner Ansicht nach durch die Weiterentwicklungen immer früher (aber wie gesagt, das ist eine subjektive Beobachtung).
Das Ergebnis ist auch relativ - nichts statisches, sondern nur im Sinne von "Zwischenergebnissen", weil die Entwicklung ja nicht gestoppt wird. Ich kann aber immer wieder beobachten, wie Schüler schon immer früher gute Reaktionen haben, für die man früher aus meiner Sicht länger trainieren musste - meiner Meinung nach aufgrund der weiterentwickelten Trainingsmethoden. Ob diese Meinung von den WT-Kritikern hier geteilt wird oder nicht, spielt für mich keine Rolle.
Doch, ich kenne Türsteher, die das auch so sehen. Mit Polizisten habe ich darüber noch nie diskutiert, aber wie sollen die denn über die zahlreichen Fälle bescheid wissen, in denen es zu keiner Anzeige kommt?
Ja natürlich kommt auch so etwas vor - hab ich ja auch geschrieben. Aber meiner Erfahrung nach kommt es in viel mehr Fällen zu keiner Anzeige.
Das sehe ich anders. Wenn man die Entwicklung in so ein enges Korsett stecken würde, wäre sie wohl ziemlich träge und gebremst, davon halte ich nichts. WT ist für mich ein sehr dynamischer Stil, den man nicht künstlich durch irgendwelche "Beweisforderungen" von Außenstehenden bremsen sollte. Wenn man es praktiziert, erkennt man an den eigenen Fortschritten klar die Vorteile der Weiterentwicklungen. Ob Außenstehende wie hier im Forum das glauben oder nicht, ist mir egal.
Auf die Trainingsmethodik und die Fortschritte, die man an sich selbst und den Schülern im Bezug auf das Kämpfen beobachten kann.
Ich habe mehrfach gesagt, dass ich abstrakt und nicht über die EWTO rede, es gibt ja auch noch andere. Wenn du hier dauernd in der Jammerdefensive rumhängst, machst du dich nur lächerlich.
Zum Thema: Kann ja sein, das du "Ergebnisse" siehst, für dich passt es also.
TaTsache ist, dass auch bei dir nicht fassbares rüberkommt und eine Relevanz fürs eigentliche Thema nicht zu überprüfen ist.
Ich sag das ohne Häme, ihr befindet euch in der komfortablen Lage, von Weiterentwicklung reden zu können und euch gleichzeitig des Beweises zu verweigern.
Objektiv betrachtet müsstest du mir da zustimmen.
(Wie gesagt: Nicht nur EWTO).
WAS die Weiterentwicklung darstellt und für was sie nutzt? Fehlanzeige.
UFC ist für mich (in meiner persönlichen Meinung) vor allem ein Korrektiv gewesen. Es hat vieles, was eigentlich schon bekannt war, einfach nur wieder ins Licht gerückt. StandUp ohne Kenntnisse von Grappling/Boden hilft dir nichts usw.
Das ist extrem wichtig! Und das mag vielleicht auch ein Fehler innerhalb der EWTO sein. Viele versuchen einfach den Stil von irgendwem zu kopieren* (die damit sogar gut zu Rande kommen), anstelle sich selber auf die Probe zu stellen und damit irgendwo bei ihrem "eigenen Stil" landen. Und auch der von dir angesprochene Körperbau ist z.B. ein verdammt wichtiger Faktor. Und die einzige Möglichkeit solche Dinge zu überprüfen ist schlicht weg Sparring, Freikampf, (unkooperatives) Szenario-training, Lat Sao oder wie man es nun nennen mag.
*Da gibt's doch den schönen Spruch (sinngemäß): Wer versucht einfach so zu werden wie sein Lehrer, wird nur eine schlechte Kopie von ihm.
:D
Ich glaube das es welche gibt, die so was sogar gut anwenden können, bzw. instinktiv machen. Gibt ja auch defensive Boxer, die ihren Körper verdammt effektiv immer wieder aus den Schlägen des Gegners gebracht haben (denke da an Pernell Whitaker)...
Man muss es nur in dynamischen Situationen trainieren (und der Typ dafür sein. Ich bin es nicht. :D )
Warum Beweisverweigerung?
Es gibt doch im Internet abrufbare Blitzdefence-Videos, die eindeutig beweisen, dass es im Kung Fu der EWTO nun auch Schläge mit Körpereinsatz gibt. Mit dem Blitzdefence-System werden offenbar auch SV-Situationen "nachgespielt" und die Vorkampfphase scheint beleuchtet zu werden. Meines Wissens hat Professor Kernspecht auch als einer der ersten Geoff Thompson ins Deutsche übersetzen lassen, das beweist einen gewissen Weitblick und stilübergreifendes Denken, denn Thompson ist meines Wissens ein Karateka der auch ein bisschen Judo kann und hat mit WT nichts zu tun.
Die empty hands des Newman Escrimas werden wohl mittlerweile auch unterrichtet, auch das ist eine Weiterentwicklung.
Beste Grüße
Im VT ist Kraftsport natürlich verpönt und Bruce Lee hat Boxerschläge integriert, weil man mit VT nicht kämpfen kann, ist doch klar, oder?
Sorry, das ist für mich mehr als blauäugig. nie wurde im professionellen Kampfsport überhaupt diese Verbindung trainiert, am ehesten kam da mWn noch das MT ran, mit effektivem clinch und Würfen, aber ohne Bodenkampf.
Aber diese Gesamtheit, der Übergang aller Distanzen und Verbindung aller Waffen (Tritte vom boden aus, Würfe - clinch spielt auf einmal kaum noch ne Rolle, wenn nur im Cage (gegen den Cage) oder wenn 2 standupler kämpfen usw... - dass alles zusammen professionell zu trainieren und im VK-WK zu überprüfen ist imo deutlich mehr als ein korrektiv. Und da nützt es nix dass im JJ prinzipiell auch alle Distanzen enthalten waren/sind, oder im Silat, manchen JKD-Interpretationen oder manchen KungFu-Stilen. Ist ein meilenweiter unterschied.
:DZitat:
Ich glaube das es welche gibt, die so was sogar gut anwenden können, bzw. instinktiv machen. Gibt ja auch defensive Boxer, die ihren Körper verdammt effektiv immer wieder aus den Schlägen des Gegners gebracht haben (denke da an Pernell Whitaker)...
Man muss es nur in dynamischen Situationen trainieren (und der Typ dafür sein. Ich bin es nicht. :D )
hehe, damit hast Du Dich imo ins argumentative Abseits geschossen...
Schon der Vergleich grenzt an eine Beleidigung guter Defensivboxer, eieiei...
zum thema entwicklung kann ich nur sagen, ich finde das jeder sich die sachen aus den ganzen stielen raussuchen sollte die für ihn funktionieren. also . z.B. als grundlage Wt oder Vt oder whatever. und dann erstmal bischen trainieren ...dann in viele verschiedene stiele reinschnuppern möglichst noch mit erfahrenen leuten sprechen und auch sachen zeigen lassen/sparen. dann über die zeit sachen (quaasi die rosienen) rauspicken die für einen selbst passen und das dann trainiern und so wird das über die zeit ein schöner mix, wenn man so will sein ganz eigener wt/vt oder was auch immer ableger. Den mann natürlich durch weiteres training und mehr erfahrung auch weiterentwicklet und nur die wirklich effektiven sachen behält, den rest ...weg. und zack hat man seien eigene weiterentwicklung. und wenn sich etwas erfahrunf in echten SF situationen einstellt um so besser kann man abschätzen was geht oder was nicht.
Worüber genau sprechen wir überhaupt?
Um Programme, die sich verändern und weiterentwickeln?
Um einen Stil, der sich verändert und weiterentwickelt?
Pankration? Vale Tudo (immerhin irgendwann Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden)? Die Idee von "Allkampf" (im Sinne aller Distanzen) existiert nicht nur seit UFC. Aber das hängt natürlich von der Definition von "professionellen Kampfsport" ab...
KA, ob es an einer Beleidigung grenzt, ich dachte die Idee hinter den "neuen Programmen" sei es, den Körper aus der Schusslinie zu bringen. So weit ich dich verstanden habe, soll das nicht möglich sein. Scheinbar ist es aber auch unter Druck möglich. Damit sage ich NICHT, dass man durch ein bisschen RT so was lernt, aber ich mag Pauschalaussagen nicht.
Ich tendiere dazu zu sagen, dass sich ein neuartiges Kampfsystem in Sachen Effektivität, nicht von einem 2000 Jahre altem unterscheidet. Dennoch haben sich natürlich in den letzten 40 Jahren, enorm viele Sachen verändert. Die Kampfkunst ist nicht nur viel turniergeprägter geworden, sondern es werden teilweise auch reale Szenarien im Training eingeübt (Bsp. Kampf gegen 2 Gegner) Allein der Aspekt des Trainingskampfes ist in den letzten 40 Jahren, besonders im Karate, aber auch in vielen anderen asiatischen Kampfkünsten in den Vordergrund gerückt. Dadurch gewinnen neue Techniken an Bedeutung. Techniken aus anderen Künsten werden adaptiert (Bsp. Mawashi Geri). Durch den vermehrten Einsatz von Waffen auf der Straße (heutzutage haben viele ein Messer, Schlagstock etc. dabei), werden dem Training neue Entwaffnungsmethoden hinzugefügt. Die Kampfkünste passen sich natürlich der Zeit an. Dadurch werden sie Modifiziert, und im Training werden neue Schwerpunkte gesetzt.