auf welchen Bericht beziehst Du dich? Bitte mal Link einfügen. Danke.
gruss
Druckbare Version
Nur der Deutlichkeit halber. Deine reißerische Bidzeitungsmasche mit Aussagen ohne Belegbarkeit missfällt mir genauso , wie Kensei's selektives Vorgehen und dem Getue als könnten Beamte niemals fehlen und den Anschein erweckend als könnte da nie etwas gewaltig schief gelaufen sein .
Wenn ich also Kensei's Post kritisiere , bedeutet das NICHT das ich mit deinen , sympathisiere.
Na dann kann man nur hoffen ,daß du niemals in eine tiefe emotionale Krise kommst oder psychisch krank wirst ,jetzt Hilfe benötigst , dummerweise einen ausländischen Eindruck machst und dann an einen wie dich gerätst , der nicht mehr unterscheiden kann zw. einer bewussten , kriminellen Tat und einer durch psychiatrische Pathologie unterlegten Handlung . Und ich hoffe für dich , das du nie in eine Situation kommst , wo du mal nicht ganz klar bist . Ich meine , dafür muss dann doch keine Allgemeinheit bezahlen , gelle ?
Wer sagt dir das der Junge nicht dankbar und demütig war , bis zu seinem Tod , und TROTZDEM psychisch krank ???
Auch ein Deutscher hat kein Recht einen Bürger in Deutschland anzugreifen , wenn du schon so vehement auf diesen Fakt verweist . ....
Deine Aussage ist auch etwas ,.... naja ,..das schreibe ich hier mal nicht hin..... jedenfalls nichts wofür ich einen Orden vergeben würde
Ich glaube, bangers Aussage war ironisch gemeint.
Man könnte jetzt ganz allgemein mal appellieren, dass ein Sachverhalt mit einem Toten und einem für den Tod verantwortlichen Menschen moralisch wenig geeignet erscheint, irgendwas ins lächerliche zu ziehen. Da das hier aber nicht fruchten würde, lass ichs bleiben und denk mir meinen Teil.
Sicherungsschütze?
Als er laut Erstbericht der Staatsanwaltschaft an das Justizministerium nur noch "zwei bis drei Meter" von einem Polizeibeamten entfernt war, gab dieser aus einer Maschinenpistole mehrere Schüsse ab. Vier davon trafen den 16-Jährigen - im Kopf, in der Schulter, im Unterarm und im Bauch.
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...uesse-100.html
Kensei kann sich eher nicht vorstellen, dass so ein Beitrag ernstgemeint sein sollte.
nein, nur weil das im Erstbericht der Staatsanwaltschaft stand, kann man davon nicht ausgehen.
Der beruhte wohl vor allem auf den Aussagen von Beamten,
die selbst beteiligt waren.
Im Erstbericht stand schließlich auch:
Im Erstbericht der Staatsanwaltschaft an das Justizministerium vom 9. August wurde noch mitgeteilt, der 16-jährige sei von einem Polizeibeamten "auf Englisch, Portugiesisch, Spanisch und Deutsch" angesprochen worden, "um ihn zum Weglegen des Messers zu bewegen. Eine Reaktion erfolgte nicht."
das wurde nun wohl revidiert:
In einem weiteren Bericht der Staatsanwaltschaft vom 31. August heißt es aber, der Junge sei nur auf Deutsch und Spanisch angesprochen worden. Und: "Dass der Getötete zum Weglegen des Messers aufgefordert wurde, haben die Ermittlungen nicht ergeben."
dass sich daran was geändert hat, kann man dem verlinkten Artikel, aus dem das Zitat stammt, nicht entnehmen:
Unklar ist mittlerweile aber laut Bericht des Innenministers an den Landtag von Anfang September, wie genau der 16-Jährige das Messer führte und ob und wie er sich noch fortbewegte.
Kann sein, dass er als solcher eingeteilt war, aber wie sicher ist man, wenn man von jemandem "gesichert" wird, der schon im Anschlag ist und dann aus zwei bis drei Metern Entfernung ein solches Trefferbild schafft?
ich schrieb ja schon weiter vorne:
Zu Beginn waren die Polizisten ja nach dem (freilich nicht sehr vertrauenswürdigen) Bericht noch fünf bis sechs Meter entfernt.
Da frage ich mich, wie weit die Beamtin, die den Sitzenden mit Pefferspray besprühte, angeblich, damit er sich in die Augen fasst und das Messer fallen lässt, entfernt war?
Auch fünf bis sechs Meter? Oder ist die näher ran, um auch die Augen zu treffen und hat sich darauf verlassen, dass sie von dem genannten MP-Schützen - in fünf bis sechs (oder mehr ?) Metern Entfernung - gesichert wird, falls die Lage eskaliert?
zwei Tage nach dem Vorfall schrieb der Focus noch:
Als die Einsatzkräfte eintreffen, sitzt Mohammed D. im Innenhof auf dem Boden und hält sich die Klinge vor den Leib. Der Dienstgruppenleiter teilt seine Leute ein.
Zwei Männer sollen das Geschehen mit der Pistole im Anschlag sichern, ein 29-jähriger Polizeikommissar mit einer Maschinenpistole (MP 5) von Heckler & Koch im Hintergrund den weiteren Einsatz flankieren.
https://www.focus.de/panorama/welt/1...133247475.html
Reporterphantasie?
Was ist aus dem Verdacht geworden, dass der Einsatzleiter selbst auch geschossen hat?
Der hat sich wohl erledigt.
https://www.rnd.de/panorama/toedlich...YAOXLRU5U.html
Auf welches Dateiformat und welches Filesystem beziehst Du dich?
Bei Handyvideos, um die es hier vorwiegend geht, liegen diese Metadaten (creation, acces, modification time etc) meines Wissens nach ausschließlich in der Datei vor und werden vom Filesystem des Gerätes nur verwendet (bzw. modifiziert).
Beim Dateisystem auf alle. Jedes gängige Dateisystem implementiert Metadaten für Dateien. Üblich sind so Sachen wie Zeit des der letzten Modifikation, Besitzer, Gruppe und .ä.. Aber nicht jedes Dateisystem implementiert dieselben Attribute. Ein Fat* hat zum Beispiel keine Attribut "Ausführbar". Dadurch können solche Metadaten verloren gehen wenn man von einem auf ein anderes Dateisystem kopiert.
Wenn diese Metadaten in der Datei liegen würden wäre ein Android-Jpeg ein anderes Dateiformat als ein Jpeg auf dem Desktop. Natürlich kann es sein, dass Teile solcher Bildmetadaten für Dateisystemmetadaten genutzt werden. Ein Jpeg kann zB Datum und Uhrezeit enthalten (ist so im Format vorgesehen). Dieses könnte man dann theoretisch verwenden um den Erstellzeitpunkt einer Kopie entsprechend zu setzen. Aber Besitzer oder ähnliches werden garantiert nicht im Bild gespeichert. Macht ja auch keinen Sinn. Genauso wenn ich ein eigenes Dateiformat habe. Da ist dann nur drin was drin ist. Da kann Android nicht zaubern. Außerdem unterstützt Android eh mehrere verschiedene Dateisysteme nutzt für den internen Speicher aber normalerweise ext3/4 und das speichert keine Metadaten in Dateien.
Natürlich hat auch jedes Filesystem unabhängige Metadaten, mir ging es jetzt aber um die für das Thema relevanten wie Erstellungdatum die i.d.R. eben auch in der Datei vorliegen. So wie ich dich verstehe, gibt es aber auch Handy's weitere Metadaten die für eine Auswertung wichtig sein könnten (z.b. er eine Datei erstellt hat) und die nicht in den Dateimetadaten enthalten sind. In dem Fall macht es auf alle Fälle Sinn Zugriff auf das Originalgerät zu erhalten und diese Auszuwerten. In diesem Fall stimmt es auch ohne wenn und aber wenn Matsche anmerkt, dass diese viel schwieriger zu manipulieren sind als Infos in einer vorliegenden Datei.
Das „Trara“ kam im wesentlichen daher, dass du meintest, Videodaten seien ohne forensische Untersuchung wertlos und ein Anwalt dem du das als Beweis vorlegst würde dich „auslachen“.
Das ist nachweislich Unsinn gewesen und der bleibt es auch. Später bist du ja dann auch zurückgerudert.
Ebenso hast du immer noch nicht schlüssig erklärt, warum man Videokameras nicht auch manipulieren können sollte.
Was dargelegt wurde, ist, dass das schwieriger ist als kopierte Dateien zu verändern. Das war zumindest zu Beginn der Diskussion aber nicht dein Kernargument.
Es ging um die Frage, was "beweissicher" und damit "gerichtsfest" ist und was nicht.
Matsches Argument war, Videokameras wären das, weil nicht...
...bestünde.
Ich hatte daraufhin nachgefragt, ob man Kameras bzw. deren Speicher nicht auch manipulieren könnte, und wie dass dann zu seiner Argumentation passt.
Auf die Antwort warte ich bis heute.
Genauso wie auf die Erklärung der von ihm aufgemachte Unterscheidung zwischen "privaten" "nicht-privaten" Videos.
Völlig ausschließen kann man nachträglich Manipulation durch reine Technik nie. Es gibt aber schon Unterschiede wo es leichter oder schwerer geht.
Natürlich ist das so. Es führt dann aber Matsches Argumentation bzgl. digitaler Forensik ad absurdum.
Das stimmt nicht.
Das obige Zitat war die Anwort auf die Frage was der Unterschied sei:
Nur weil ein Unterschied besteht, bedeutet das nicht, dass das eine vollkommen unmöglich wäre.
Komisch, ich hab die Antwort gefunden:
Da Du auf diesen Beitrag zitierend eingegangen bist, musst Du ihn wohl gesehen haben und mindestens drei Worte davon auch gelesen:
auch darauf ist Matsche eingegangen:
keine Ahnung, wo das nun gewesen sein, soll, ich hab was von "Hobby-Videos" gelesen.
Natürlich gibt es Unterschiede in der Professionalität von Videoaufzeichnungssystemen siehe Ausführung von Tyrdal:
Das wird dann eventuell auch in der Privatwirtschaft eingesetzt, aber ist von anderer Professionalität, wie ein einfaches System eines Privatmannes.
Ich nehme an (@Tyrdal?), dass man da nicht einfach exportierte und manipulierte Videosequenzen so importieren kann, dass ein anderer Benutzer des Systems davon ausgeht, es handele sich um Originale.
Ja, darauf ist er eingegangen. Nur, seine Annahme ist halt Blödsinn. Weswegen ich nochmals nachgehakt hatte.
Natürlich können Kameras manipuliert werden;
https://www.youtube.com/watch?v=0wYqVPdog_o
https://www.youtube.com/watch?v=0o_gD_2Os0k
Ansonsten hatte sich die Diskussion für mich entsponnen an diesen Aussagen:
Ich hatte nachgefragt, ob man seiner Meinung nach jedes Video forensisch untersuchen würde, was Matsche verneinte, gefolgt von der obigen Aussage, dass Videos ohne "Forensik" aber nicht beweissicher und damit vor Gericht also im Grunde nichts wert seien. Auch das ist Unsinn, wie Schnüfler richtig erklärte und ich an Beispielen belegte.
Danach kam es dann zu dieser Nebendiskussion von Kameras vs. Videos auf externen Datenträgern. Im Grunde 'ne Nebelkerze, weil, wie oben gezeigt, man natürlich auch Kameras mannigfaltig manipulieren kann. Nur Leute ohne Kenne denken, dass das schwierig wäre.
Dann lies mal richtig Pans, und vorallem alles, wenn du schon wieder meinst in eine Diskussion quer reingrätschen zu müssen.
Daraufhin kam meine Nachfrage, warum "privat" eingereicht für ihn so eine Rolle spielt und ob das seiner Meinung nach bspw. auch privat wäre, wenn der Chef das Video der Überwachungskamera seiner Firma einreicht.
Moin Kensei, jetzt mal ehrliche Frage, wird dir das nicht langsam zu doof..?
Ist ja Okay, dass du mich nicht magst, aber was soll denn das und was hat das mit dem Threadthema zu tun..?
Lass doch einfach gut sein..
Pans hatte nachgefragt. Also kann ich darauf doch antworten wenn ich Lust hab.
Auf deine Antworten warte ich dagegen immer noch.
Wenn das nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, frag ich mich, warum du fünf Seiten dazu schreibst?
Ja, und du hattest auch keine Messerbedrohung vor Augen du Schützenkönig. Hätte die Scheibe zurückgeschossen, wär auch dir gehörig die Düse gegangen.
Geh'n eigentlich auch mal fünf Beiträge in Folge bei dir, ohne Polizei oder Justiz zu diskreditieren? Kannst du begreifen was ich an deiner Art "nicht mag"?!?
Woher weisst du wann mir die Düse geht..? Ist doch ne reine Mutmassung deinerseits, ohne mich zu kennen..
Und ja, ich verstehe, was du an meiner Art nicht magst, aber das ist ja nur in deiner Phantasie, nicht an meiner Realität begründet..
Und ich diskreditier keine Justiz, oder Polizei..!
Warum auch..?
Wieder nur Vorurteile von dir, um mich, vermeintlich, hier im Forum, zu diskreditieren...
Schlechter Versuch, aber ich erkenne wieder, dass es sich für mich, nicht lohnt, sich mit dir auseinander zu setzen..
Hau rein.. :beer:
Ey und Kensei, wenn es dich beruhigt, dann zieh ich meine, lax formulierte Aussage, dass Anwälte dich auslachen würden, hiermit gerne zurück..!
N8
Und deine zwei verlinkten Videos sind ja wohl voll lächerlich...
Im ersten sieht jeder Depp, dass das mit viel Aufwand schlecht manipuliert wurde und das zweite zeigt einfach nur eine "Man In The Middle Attack", uralter Hut, wo aber nix manipuliert wurde, sondern einfach nur das Signal abgegriffen wurde und der Intruder sich die Bilder angucken kann... :rolleyes:
Meine Fresse.
Matsche, bei dir ist der Name wirklich Programm, gell?
"Aus dem Englischen übersetzt-Kensei ist ein japanischer Ehrentitel, der einem Krieger mit legendären Fähigkeiten in der Schwertkunst verliehen wird. Die wörtliche Übersetzung von Kensei ist „Schwertheiliger“. Daher wird der Begriff von einigen als ein höheres Maß an Perfektion angesehen als das häufiger verwendete Kengo oder "Schwertmeister"."
:cool: