Zitat von
Yarisha
Stilfremd trainieren erst, wenn man in "seinem" Kampfsport wie gut ist?
Kommt mMn drauf an, wie man selbst drauf ist und was das eigene System und Verständnis sagt. Bei mir ist es so, das z.B. Stock und Messersachen eher so "klassisch" "statisch" unterrichtet wurden. Aber bei uns ist es so, das niemand ein Problem darin sieht, wenn man andere Sachen in seine Art integriert und mit seinen Sachen kombiniert. Mir wurde damals gesagt, das ich ein recht großes Verständnis hätte und schnell die Sachen für mich und meinen Körper adaptieren kann. Von daher hat mcih mein Trainer immer ermutig, recht früh schon, auch woanders zu schauen. Bei anderen hat er oft gesagt: Lern erstmal gehen, bevor du ans rennen denkst.
Also, das heißt, dass es nicht ein weiteres kontinuierliches Training ist, sondern immer mal wieder als Ergänzung gemacht wird, um seine Schwachstellen aufzubessern?
Habe ich dies so richtig verstanden?
Hast du, da es meine Zeit neben meinem normalen Training, Fitnessstudio, Training auf der Arbeit und Arbeit selbst, nicht zulässt, noch mehr zu machen, ohne mein soziales Leben zu vernachlässigen. Also gehe ich an WE ab und an zu Seminaren oder lade Referenten zu unseren Seminaren ein.
Es wäre also durchaus hilfreich, wenn ich immer wieder mal mit jemanden trainiere, der zum Beispiel Ringen gemacht hat, um mich da mehr einzufinden und besser lerne, es anwenden zu können? Weil es eben spezifisch ist?
LG, Yarisha