Hab ich heut auch gelesen. Ist aber eigentlich kein Update, sondern nur die Infos nochmal aufbereitet, die es schon gab :weirdface
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Hab ich heut auch gelesen. Ist aber eigentlich kein Update, sondern nur die Infos nochmal aufbereitet, die es schon gab :weirdface
Film zum Thema:
https://www.3sat.de/film/spielfilm/cops-100.html
https://www.fr.de/rhein-main/landesp...campaign=share
Ich mach's kurz:
- Einer der Schläger ist bereits wegen Körperverletzung aufgefallen.
- Ein Kollege der Wache sei vor einiger Zeit verstorben, was die Kollegen daran gehindert hätte das Video vernünftig zu sichern.
Mich würde wirklich interessieren ob der Polizeipräsident das markierte wahrhaftig glaubt. Jeder weiß, was da wirklich abging. :)Zitat:
Felix Paschek, Präsident des Polizeipräsidiums Westhessen, sagte, es sei ein „sehr, sehr ärgerlicher Fehler“ gewesen, dass das Video einer Überwachungskamera der Polizei in Idstein zunächst nicht gespeichert worden sei. Das Vorgehen der Beamt:innen sei aber gerechtfertigt gewesen. Es gebe auch keine Anhaltspunkte dafür, „dass irgendetwas vertuscht werden sollte“.
Und ich machs mal lange:
Hörst Du Dich eigentlich mal reden.
"Der eine Schläger, blah blah blah. Was soll das. Ein Polizeibeamte hat ganz schnell leider Gottes eine Anzeige wegen Körperverletzung im Amt, da sie oft mittlerweile Zwang anwenden müssen. Die Leute sind aggressiver und greifen auch Polizei und andere Institutionen an. Und wenn das so war, dass der Conway so auf die Idsteiner Wache gekommen ist und sich verhalten hatte, wie die Axt im Wald, dann hatten die Kollegen das Recht körperliche Gewalt anzuwenden. Wenn der Conway draußen noch randaliert hatte und die Beamten angegriffen hat, war das Vorgehen nicht rechtswidrig.
Dass eine rechtmäßige Diensthandlung überprüft werden muß, ist ok und auch korrekt, aber dass die Polizei immer wieder den kürzeren ziehen soll und immer als Schläger bezeichnet wird, finde ich mehr als unangebracht und ehrlich gestanden zum Kotzen.
Generell finde ich es grenzwertig, solche Themen ohne sicheres Hintergrundwissen, außer von den Presseberichten ausgehend, so auszudiskutieren. Da fehtl einiges an Wissen und Hintergründe. Gerade auch bei Video, die ausschnittsweise gezeigt werden, wenn Polizei mal "Hand anlegt". Und was haben die anderen getan. Weswegen hat die Polizei Zwang angewendet, da regt sich keiner auf.
Deshalb ist das hier im Moment auch so wie es derzeit immer wieder passiert.
Wenn Beamte nachweislich unrechtmäßig gehandelt haben, dann soll da auch eine Konsequenz folgen. Aber wenn sie im Rahmen des Dienstes ihre Maßnahmen rechtmäßig ausgeführt haben, dann finde ich, daß man nicht als auf den Beamten rumhacken muß.
Und daß teilweise Leute gegenüber der Polizei überhaupt keinen Respekt mehr haben und sogar frech und handgreiflich werden, wundert es mich in keinster Weise, daß viele Zwanghandlungen durchgeführt werden. Und wenn einer die Ursache setzt, so wie der hier im Pressebericht namentlich genannte Conway, dann wundert mich nix. Der braucht dann nicht jammern.
Deshalb sollte man gerade bei so einem sensiblen Thema mal eher einen Gang runterschalten und das ganz objektiv sehen.
Eine Frage, deren Beantwortung wohl ein Rätsel bleiben wird. :)
Dazu sag ich lieber mal nichts. :)
Hervorragende Idee! Nur "objektiv" wird der Blick wohl nicht werden, weil man sich ja doch immer zu der einen oder anderen Partei zugehörig fühlt, selbst dann, wenn man objektiv nicht dazu gehört.Zitat:
Deshalb sollte man gerade bei so einem sensiblen Thema mal eher einen Gang runterschalten und das ganz objektiv sehen.
Was man aber machen könnte: Sich umfassender informieren. https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...demos-100.html
wie dem auch sei.
ein schläger ist ein schläger. und jeder schläger hat irgend einen grund zu schlagen. was der von beruf ist, sollte keine rolle spielen.
ein armer überforderter und getriggerter polizist der schlägert und nicht "korrekt arbeitet" ist dabei nicht mehr oder weniger schläger, als ein armer, (von was auch immer) überforderter und getriggerter krimineller, der schlägert und das auch nicht müsste, um seinen "job" zu machen. ob ich aus einem legalen kontext heraus "schlägernd" illegal werde oder ob ich aus einem eh schon illegalen kontext heraus "schlägernd" noch illegaler werde, ist für den tatbestand des schlägerns als einzelaspekt gesehen letztlich irrelevant.
Wie die Regierung mit Demonstranten auf Coronademos umging war abscheulich. Diesen Menschen wurden schlimmer behandelt als irgendwelche Linksextremisten, die Steine und Böller warfen.
Jeder, der eine alternative Meinung zu den Coronamaßnahmen hatte, wurde als Nazi bezeichnet. Einfach nur krank...das beste Deutschland aller Zeiten...
Die Frage ist, ab wann man einen Menschen, der schlägt, als Schläger bezeichnet.
Ein Polizist kann von Berufs wegen mehr legale Gründe haben, zu schlagen, als ein Normalbürger. Und da ein Polizist von Berufs wegen legal Gewalt anwenden darf, ist es dabei leichter, dass er die Verhältnismäßigkeit überschreitet, als wenn ein Normalbürger, dem außerhalb von Notwehr/Notstand Anwendung von körperlicher Gewalt verboten ist.
Hier ging es zuletzt um einen Vorfall, bei dem auf einem Video vier Polizisten zu sehen sind, und ein Normalbürger, der auf dem Bauch auf dem Boden liegt. Einer der Polizisten fesselt den Normalbürger und schlägt im dabei zweimal gegen den Kopf.
Wenn das nun vier Kriminelle in Ausübung ihres "Berufs" wären, stellte sich die Frage gar nicht, ob die Schläge verhältnismäßig sein könnten.
Natürlich erwächst aus dem Sonderrecht auf Gewalt auch eine höhere Verantwortung und eine höhere Anforderung an die Selbstkontrolle.
l
In Lüzerath sahen wir Bilder von Gewalt gegen die Polizei. Eine fiese Melange aus linksradikalen Steinewerfern und „Aktivisten“. Mindestens ein Moli wurde geworfen (versuchter Mord? #Hobbyjuristen).
Was redet denn die renommierte Klimaforscherin Gretel Thunberg jetzt von Polizeigewalt?
https://www.merkur.de/deutschland/no...-pageApi-Greta
Ich mach's kurz;
Aus dem Artikel:
Zitat:
...Innenminister Beuth schilderte im Ausschuss, Conway sei der Polizei in Idstein wegen verschiedener Delikte bereits bekannt und sei „äußerst aufgebracht“ sowie „laut und aggressiv“ aufgetreten. Weil er schon beim Hereinkommen eine Beamtin zur Seite geschubst und mit seiner Faust gedroht habe, sei er des Hauses verwiesen worden.
Als er dieser Aufforderung nicht gefolgt sei, die Beamten etwa als „Ratten“ und „Pussies“ beleidigt und nach dem Pfefferspray eines Polizisten gegriffen habe, sei er schließlich zu Boden gebracht worden. Gegen eine Fesselung seiner Arme habe der Kampfsportler sich so massiv gewehrt, dass ein Polizist ihn zweimal geschlagen habe, um ihn bändigen und fesseln zu können. In dem Video ist nicht zu sehen, dass Conway versucht, nach einer Dose Pfefferspray zu greifen...
Ich lach mich weg... :megalach:
Du meinst die Vollpfosten, die auf ihren Demos "Friede", "Freiheit" und "Wir sind das Volk!" schreien, dabei Polizisten, Politiker und Journalisten bedrohen und beleidigen, und die Meinungsfreiheit sowie die Ausübung der Pressefreiheit einschränken? Anderen Menschen die Masken vom Gesicht reißen, unter dem Slogan "Weg mit den Maulkörben!"? Ärzte und Klinikpersonal berdrohen, die gegen Corona Impfen?
Die man wiederholt mit ihren Spaziergängen hat gewähren lassen, obwohl Landratsämter und Gerichte die Demos verboten hatten?
Ja, voll die Opfer, die armen. Mir kommen gleich die Tränen... :rolleyes:
aha, warum stellt der Innenminister von Hessen das gegenüber dem hessischen Parlament so dar?:
Woher will denn der Innenminister wissen, dass Conway nach dem Pfefferspray gegriffen hat, wenn das nicht auf dem Video zu sehen ist?
Vielleicht ist auf einem nicht öffentlichen Video vielleicht sogar zu sehen, dass zu dem Zeitpunkt, als Conway zum Pefferspray gegriffen haben soll, nichts dergleichen statt fand?
Woher will der Innenminister wissen, dass der schlagende Polizist geschlagen hat, um die Fesselung zu vollenden und nicht vielleicht, weil der Conway die Polizisten weiter beleidigte, oder ihn für irgendwas, was im Vorfeld vorgefallen ist, zu bestrafen?
War der dabei?
Ist dir dies Selbstdarstellung als armes Opfer nicht selbst wenigstens ein bisschen peinlich?
Gerade am Anfang gab es nebenbei relativ viele Berichte, dass man ungenehmigte Demos gegen die Maßnahmen recht unbehelligt lies während man Gegendemos oftmals ziemlich hart anging (gerade auch solche aus der linken Ecke). Diese Behauptung ist also auch rein inhaltlich mehr als fragwürdig.
Korrekt ist, egal ob rechts,links, für / gegen Coronamaßnahmen, pro/contra Klimaschutz etc.... Wer friedlich demonstriert hat ein recht dies ohne jegliche Form von staatlicher Gängelung oder Gewalt zu tun. Etwas was leider nicht immer der Fall ist.
Du meinst in einer, in der es ungerechtfertigte Gewalt nur auf einer Seite gibt. Da muss ich Dir recht geben.
Was von einem Teil der Aktivisten vor Ort abgezogen wird (Flaschen und Steinwürfe, Molis etc..), ist ohne jedes Wenn und Aber zu verurteilen. Wenn in diesem Fall die Polizei härter zugreift, habe ich damit überhaupt kein Problem. Gleichzeitig wäre es aber naiv anzunehmen, dass es nicht auch zu überzogener Gewalt auf Seiten der Polizei kommt. Teilweise kann ich dies sogar nachvollziehen, wer selbst den ganzen Tag Beschimpfungen, Beleidigungen und Angriffen ausgesetzt ist - für ein oftmals mieses Gehalt - der kann natürlich leicht auch mal überreagieren. Akzeptabel ist dies aber dennoch nicht.
die Frage ist, ob Greta T. das gesehen hat...
Der Präsident der Aachener Polizei, Dirk Weinspach, kritisiert die Aussagen von Greta Thunberg über die Zustände und die Polizeigewalt in Lützerath. Thunberg habe sich für kurze Zeit „in einer absolut friedlichen Atmosphäre in Lützerath blicken lassen“, sagte er einem Reporter von Spiegel. „Den größten Teil ihres Aufenthaltes hat sie genutzt, um mit der Presse zu sprechen und Statements zu geben. Während fast neben ihr sehr behutsam daran gearbeitet wurde, Aktivisten zu befreien“, so Weinspach weiter.
Wenn einer ein schlägernden Charakter hat wird er ihn auch leben . Erst recht wenn der Beruf es ihm erlaubt das legal auszuleben. ...
sieh es mal andersrum , hat jemand keinen schlägernden Charakter , aber beruflich mit Gewalt konfrontiert und auch die Bereitschaft dazu , wird er trotzdem andere Lösungen mit in Betracht ziehen und versuchen sie einzusetzen. Ein schlägernder Charakter eher weniger .
Also ja ,das ist Ernst. Ein Schläger bleibt ein Schläger , egal was er sich für eine Verkleidung (Uniform) anzieht ... und die (Schläger) gibt es nunmal überall....
Das mag ja sein, es ist aber nicht "irrelevant", denn die Beurteilung und die Konsequenzen fallen anders aus.
Denn eigentlich " erlaubt" der Beruf des Polizisten das eben NICHT.
Für den Fakt des Schlägerns selbst IST es irrelevant. Es bleibt Schlägern .
Und ja , du hast Recht , der Beruf des Polizeibeamten erlaubt es normalerweise nicht ,... das genau ist ja das Thema vieler Diskussionen hier , Polizeigewalt ,.. Und da spielen eben Grenzüberschreitungen (Gewalt , Schlägern ) Willkür (Siehe das Ding mit dem Feuerwehrmann dem willkürlich der Gang zur Demo unterstellt wurde und es DESHALB zur Gewalt gegen ihn kam) und Falschaussagen durch Corpsgeist , eine Grosse Rolle. Ab wann sie als solches stattfindet und ....wie dem dann Rechnung getragen wird ,..oder ob in manchen Fällen , dem überhaupt Rechnung getragen wird
Dieses er will nach der Waffe greifen ist das 1x1 der Täter Opfer Umkehr.
War schon im Mannheim-Thread so. Euch glaubt doch eh keiner mehr. :)
Falls du auf etwas aufmerksam machen möchtest oder eine Botschaft senden , tust dem keinen Gefallen mit dieser Pauschalisierung.
Zum Einen ist es genauso naiv wie die gegenteilige Argumentation ala , aber es ist doch der Polizei nicht erlaubt oder aber das sind doch Beamte und die sind vereidigt.
Zum Anderen machst du dadurch deine Argumente unnötig angreifbar , auch wenn in ihnen eine Portion Wahrheit steckt .Aber eben nur von Fall zu Fall und selbst da nicht durchgängig ......nur so als Idee
Das stimmt nicht, die Täter-Opfer Umkehr ist ein polizeilicher Klassiker, insofern ist das keine Pauschalisierung.
Schau dir das Video an und lies dir die Vorwürfe durch die das Opfer sich dann durch die Acht Fäuste gegen Integrität anhören musste.
Deswegen bleibt es dabei: Denen glaubt doch eh keiner. :)
LOL, Ok :)
Weiß ich nicht, musst du ihn selber fragen.
Vielleicht weil er der Innenminister ist und hinter seinen Beamten steht? Und deshalb erstmal davon ausgeht, dass die rechtmäßig gehandelt haben?
Vielleicht hat er auch mehr Infos als in der Presse verlautbart wurden. Keine Ahnung.
Vermutlich weil die Polizeibeamten das so berichtet haben und er ihnen glaubt?
Was denn für ein "nicht öffentliches Video" und wer soll das gedreht haben?
Wie gesagt, anhand der Berichte der Beamten wahrscheinlich.
Die Vollpfosten von Querdenken und Co. nimmt halt schon lange keiner mehr ernst. Ob dir das passt oder nicht. Als „Nazis“ wurden ja während der Corona Proteste zumeist diejenigen bezeichnet, die mit Nazis marschiert sind. Oder Armbinden getragen haben, „ungeimpft“.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
wenn der schlägert (und nicht im rahmen seiner juristisch abgesicherten möglichkeiten des unmittelbaren zwangs handelt), ist das kv im amt. er ist ein schläger. warum sollte ich das nicht ernst meinen? ist so gesetzlich geregelt. ein "schläger" ist ein "schläger" (einen sich selbst vetrteidigenden nennst du ja auch nicht schläger, oder?)
lesen, was GENAU im text steht, hilft. da ist von "illegalem" handeln die rede, nicht von legalem.