Zitat von
Damiano R.
Das wurde hier doch schon alles x-mal besprochen; ich bin es leid, für euch Spätberufenen immer alles doppelt durchzukauen. Aber gut, ich antworte, damit das Nörgeln aufhört:
Ich ganz persönlich halte Studien grundsätzlich für nicht wirklich aussagekräftig, weil sie überwiegend an Instituten erstellt werden, die massiv unter dem Einfluss der Chemischen Pharmaindustrie stehen, wie ich hier kürzlich mit unzähligen Belegen dargestellt habe. Wirklich unabhängige Wissenschaftler haben zudem längst nachgewiesen, dass Studien zu Medizin um den Faktor 5 (!) vom Ergebnis abweichen, je nach dem, wie die Trägerschaft der Studie zum Gegenstand der Studie steht..., siehe der von mir verlinkte Film Der Cholesterin-Bluff.
Und weil das noch nicht reicht, sind die übergroße Mehrheit der Studien mit negativem Ausgang zur Homöopathie so angelegt, dass im Studiendesign Zweit-Anamnese und Zweitverordnung nicht vorgesehen sind, obwohl dies integrativer Bestandteil jeder homöopathischen Behandlung ist.
Studien manipulieren leicht und sind leicht manipulierbar, im Grunde wertloser Schwachfug. Ich argumentiere nur deshalb selbst auch mit wissenschaftlichen Studien, um Wissenschaftsgläubigen die Schizophrenie und Absurdität dieses Wissenschafts-Sumpfs aufzuzeigen.
Zu glauben, man könne irgendeinen kindischen Maßstab anlegen, a la "Placebo-kontrollierte, randomisierte Doppelblind-Studie mit mindestens 10 Probanden", ist eben ein gewaltiger Irrtum, weil Studie A an Institut X eben nicht automatisch das gleiche Ergebnis wie Studie B an Institut Y ergeben wird... zu viele Faktoren öffnen Manipulation in die eine oder andere Richtung Tür und Tor.