Ihr habt mich erwischt, ihr Füchse ;)
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Ihr habt mich erwischt, ihr Füchse ;)
Fuchs hin oder her: Falsche Wiedergabe eines Details der Muay-Regeln (sind die eigentlich von Stadion zu Stadion einheitlich oder vielleicht leicht unterschiedlich?) ist ein Fehler, ja. Aber wohl doch ein bißchen zu klein um der Hauptschauplatz der Auseinandersetzung hier sein zu können, oder?
Krasser finde ich Playtamins Vorwurf, es würde wenn's hochkommt eine Sammlung von Techniken gezeigt, die man im Grunde auch googlen kann. Und nicht wie man damit umgeht. Dass sich aber da erst das "Thailändische" zeige, weil ein Kick nunmal ein Kick ist und Axe-Kicks und Backkicks gibts wie jeder weiß auch anderswo und Spinning Flying Ellbows with a Knee haben wir ja auch alle schon in Ong Bak gesehen. Das ist zumindest wie ich Playtamin verstehe.
Ich habe einige Bücher gelesen und Gyms gesehen, die diesen Eindruck (nur ne Ansammlung von mehr oder weniger gut beschriebenen Techniken) bestätigen. Allerdings (glaube ich) keine von den hier Mitdiskutierenden.
Aus der MTBD-Prüfungsordnung z.B. kann ich auch in den hohen Graduierungen nichts dergleichen herauslesen, aber das muss nicht unbedingt was heißen.
Und zum Vergleich: Aus Playtamins Prüfungsordnung kann ich zwar auch nicht herauslesen was da genau gemacht wird. Aber: Da wird zum Prüfungskriterium gemacht, dass man die zumindest behauptet, dass gelehrt werde, wann genau man die Techniken einsetzen soll und wie man damit Wirkung erzielt. Da werden richtiger Zeitpunkt und Wirkung zum Prüfungskriterium gemacht. (hier unter Punkt 4)
Also?
Ich würde immer noch gern wissen wie fundiertes Fachwissen genau aussieht. Bei Playtamins Zeug habe ich trotz allem zumindest den Eindruck, dass da welches dahinter stecken könnte.
Nun, Muay Thai ist für mich einfach und dann doch kann man unendlich dazulernen. Aber genauso wie Boxen oder Ringen.
Wenn man kämpfen will kann man sich nicht in einer Technikvielfalt verwirren, und ein Kämpfer hält sich nicht viel mit theoretischem Wissen ab, denn im Kampf ist das meiste Ballast. Die die gern Wissen sammeln glauben oft dass sie damit mangelnde kämpferische Fähigkeiten kompensieren könnten. Im Kampf ist der richtige Zeitpunkt und die Wirkung einer Technik keine Prüfungsfrage und die ganze kunstfertigkeit und Vielfalt ist dahin. Man ist froh dass man das "wenige" richtig kann und nicht nur viel weiß.
Muay Thai ist schnörkellos und effektiv, dass was man da oft an "alten" Techniken sieht, was einen an Ong Bak erinnert, hat seine Daseinsberechtigung und zwar im Film oder auf der Bühne.
Viele wollen aus dem Kampf ein Kunst machen, es gefällt ihnen nicht dass das ganze so banal ist: die 9 Körperwaffen, eine Faust->ein Kopf usw. Es ist so schon eine große Aufgabe die einfachen Dinge im Kampf zu meistern, da kann sich einer nur leisten noch Künstler zu sein wenn er nicht kämpfen muss.
Ich weiß lieber über wenig viel
Lieber den Jab 10000 mal geübt, in die Luft, am Sandsack, im Sparring, als rumzusitzen und drüber zu fachsimpeln, ob und wie die Thai-Krieger vor 1000 Jahren damit am meisten Wirkung erzielt haben.
Bei Playtamin seh ich eher das Vorgehen, wie es im WT bis zur dritten Ebene gemeistert wurde: Die Schüler werden von jeder Vergleichsmöglichkeit ferngehalten und mit übermäßigem Theorie-Gebrabbel bei Laune gehalten. Auf die Weise können Freizeitkrieger länger an ihrer kleinen Fantasie-Balse festhalten.:ups:
hi Kannix
... dann bist Du also ein naturtalent ?Zitat:
Nun, Muay Thai ist für mich einfach und dann doch kann man unendlich dazulernen.
... sicher nicht ! Du kannst nur das an technik anwenden, was Dein körper in der jeweiligen situation ( technisch ) zur verfügung hat.Zitat:
Wenn man kämpfen will kann man sich nicht in einer Technikvielfalt verwirren,
und wenn Du kämpfen willst, könnte es doch auch sein, daß eine gegnerische technik Dich in verwirrung bringt.
... sehe ich auch so. oder kürzer : überleben ist alles.Zitat:
Im Kampf ist der richtige Zeitpunkt und die Wirkung einer Technik keine Prüfungsfrage und die ganze kunstfertigkeit und Vielfalt ist dahin. Man ist froh dass man das "wenige" richtig kann und nicht nur viel weiß.
... soweit ich Playtamin verstehe, geht es nicht um die technik ob nun alt, boran, oder prähistorisch in ihrer seperaten betrachtung, sondern um das " wie " setze ich sie ein.Zitat:
Muay Thai ist schnörkellos und effektiv, dass was man da oft an "alten" Techniken sieht, was einen an Ong Bak erinnert, hat seine Daseinsberechtigung und zwar im Film oder auf der Bühne.
eine reine ansammlung von techniken hat, wie Du schon sagst einen gewissen showwert und eine kulturhistorische komponente.
... nun wie " banal " das ganze ist bestimmst Du selbst, oder ?Zitat:
Viele wollen aus dem Kampf ein Kunst machen, es gefällt ihnen nicht dass das ganze so banal ist: die 9 Körperwaffen, eine Faust->ein Kopf usw. Es ist so schon eine große Aufgabe die einfachen Dinge im Kampf zu meistern, da kann sich einer nur leisten noch Künstler zu sein wenn er nicht kämpfen muss.
Ich weiß lieber über wenig viel
... " einfache dinge im kampf " sind für mich eine illusion.
das " zu meistern ", was mir im kampf begegnet ist für mich kunst genug.
tach Sportler
.. ist das ein trainingsbericht oder die kleine fantasie-blase a la Sportler ?Zitat:
Bei Playtamin seh ich eher das Vorgehen, wie es im WT bis zur dritten Ebene gemeistert wurde: Die Schüler werden von jeder Vergleichsmöglichkeit ferngehalten und mit übermäßigem Theorie-Gebrabbel bei Laune gehalten. Auf die Weise können Freizeitkrieger länger an ihrer kleinen Fantasie-Balse festhalten.
gruß
Lieber Kannix,
ich habe schön lange den Kampfmethodik „Pahuyuth“ gelernt, geübt und umgesetzt, bevor mich überhaupt annähen über den geschichtliche Hergang und den kulturelle oder rituelle Hintergrund gewusst oder verstanden hat. Weil man ist ein Mensch geworden, bevor man sich überhaupt über der Menschheitsgeschichte gebrauchen können.
Der Inhalt aus der geschichtlichen Überlieferung wie auch immer sein möge, die stammen aus der Sichtweise und das Verständnis von dem Geschichtsschöpfer Selbst, die der sie sich über die Geschichte gewusst haben soll. Ich gehe heute im Ring und Kämpfen, der den eine oder der anderer unter der Zuschauer, der hat meine Kampfgeschichte nach sein Beobachtung formuliert und verbreitet. Der Phänomen von meiner Kampfgeschichte richtet sich nach den Verständnis aus der Wahrnehmung von den Geschichtsschöpfer, der die in einen Übertragungskreislauf von der Generation zu Generation fortgesetzt hat, dadurch auch ist zu eine übernatürlich Mystizismus aus zusätzlichen Quellen verselbstständige hinein interpretiert geworden. Niemand von dem Geschichtsschöpfer war mich selbst, der die eigentlich der Geschichte ist!
„…Die Geschichte ist also von den Anfang an die Wahrheit aus der Sichtweise der jeweilige Betrachter oder Geschichtsschöpfer, der nur über die Teilwahrheit der Geschichtsinhalt bedeutet!...“
Die geschichtliche Inhalt über den Kampfwissen – Pahuyuth hat in sofern von Bedeutung, weil die Entwicklung und Veränderung der schöpferischen Sinne in verschiedene Vergangenheitsabschnitte enthalten hat. Aus den schöpferischen Sinnen (Prinzipien) kann den Entstehung und Entwicklungsfortgang von den Pahuyuth bis zu heutigen Zeit zurück zu verfolgen. Also der heutige Pahuyuth kommt aus dem Pahuyuth in der Zeitabschnitt von ihre schöpferischer Ursprung, der auf jedem fall nicht ein zu ein in der heutigen Zeit übernommen hat. Die weshalb der Pahuyuth von dem Ursprung mit die Gleichheit zu der heutigen Pahuyuth wesentlich erhalten geblieben hat, die ist der schöpferischen Sinne (Prinzipien) oder der Entstehungsgrund.
Heute wie damals in Thailand, die existiert von unzähliger Erzählung und vielfältige Lektor über der traditionell thailändischen Kampfgeschichte, die mehr oder minder von den Mythos und Fantasie sowie auch den Aberglauben aus dem Lebensbereiche der Geschichtsschöpfer zu der Ursprungsgeschichte mit hin zugefügt. Zu jener Zeit, wo die Kampfmethodik Pahuyuth entstanden hat, hat der Thais noch keine eigener Sprache, der geschweige dann von eine einfache Bauern und Fischer sich Lesen und Schreiben zu können. Die einfache Art der Überlieferung ist doch nur durch die Erzählung von der Generation zu Generation geführt gewesen. Um der schöpferischen Sinne von dem Mythos und Fantasie auseinander halten zu können, und nicht durch menschliche Auffassungsvermögen verfehlt oder in den vergessliche Verlust entsteht, hat deshalb zu der Namensnennung und sprichwörtliche Erzählung mit versteckter Sinne wie „Pahuyuth der Wirbelsturmkampf“ gekommen.
Wie kommt man dazu von eine „Plan Lah Gwang“ (Jäger jagt das Rehe) zu der „Pra Naray Lah Gwang“ (indischer Krieggott -Naray- und der Buddhist –Pra-) zustande, wenn nicht von eine der „Muai“ gut gemein oder profitiert hat. Trotz alle dem der beiden Begriffe haben gleiche Hinweise von „Der Jäger jagt seine Opfer“. Als Kämpfer lassen man sich ruhig die unterschiedliche Namensnennung wie die Kirche in Dorf zu belassen, die in den Datenträger dokumentiert und für den Nachkommen erhalten bleibt. Hier und Jetzt kann man anhand von der Ausführungsbeschreibung eine „Gewusst Was“ entnommen, und durch der Interpretation von „Der Jäger jagt sein Opfer“ den „Gewusst Wie“ auseinander zu setzen und in eigener Kampfverständnis profitiert werden soll.
Ich habe nie solche Schuhe angezogen oder zum anziehen beigebracht, in dem ich alle Kampftechnik in den „Tam Rab Pra Jaow Sueh“ selbst vor und rückwärts Beten zu können. Ob wohl in den viele Unterrichtskonzept sowie Prüfkriterium als unverzichtbare inhaltlicher Bestandteil hat. Weil ich immer die Ansicht vertrete, mein Interessengebiet war, ist und bleibe als Kämpfer mit der Kampfmethodik von den „Thailändischer Kampfwissen Pahuyuth“ und keine Zeit für den Meditation, die Geschichtsforscher und ähnlicher üblich. Die Verständigung über meinem Kampfwissen kann in jeder Form, der der Ausdruck von der Praxis und menschliche Logik bestehen ist. Mit anderen Wort „….Spricht was du kann, und schweigt was du glaubt…“ .
Ich bewundere immer wieder von den Menschen, der die Anerkennung und Beurkundung oder meine Werdegang-Geschichte sowie detaillierter Lebenslaufs als Fakten, um sie sich „Nicht die Katz im Sackt zu kaufen“ begründet hat. Sie bemerken aber immer noch nicht, wie vielen Jahren schon hier ist, der die sie den gekaufte Katze mit den Fakten und alle Rundum überschüttet hat, die ganz und gar keine Katze ist! Die Ironie ist die, in dem sie die Katze haben wollen, die aber nicht wusste wie die in der Wirklichkeit der Katze auszusehen hat! Abgesehen davon wie man auch die Katze im oder außen Sackt kauft, es nutzt alle nicht wenn man keine Ahnung was Katze ist! Etwas an meine emotionaler Empfindlichkeit und gesundes Menschenverstand nicht zu begreifen habe, wie man sich nach längeren Zeit von den andauernde hypnotisiere Einrede nicht mit den eigener gesunde Intelligent entgegen zu setzen zu bemühen, so schwer ist doch auch nicht!
Am schönste finde ich, wenn man noch mit der gefälschter Katze als Original gegen den richtige Katze von der Geburt der „vom Tod nicht auferstehen kann“ zu Verleumdet. Die vermeidbare Konsequenz darauf ist der „umgekippte Elefant!“ Selbst zu zuschreiben, nicht abzuhalten oder zu mindesten bemerken zu haben.
Lieber Sportler,
du braucht noch einiges für dein Wachstum, um den melodischer Stimme zu bekommen!
.
Tach!
Gibt noch ne dritte Möglichkeit...
Was hat man als Sportler denn für Möglichkeiten, seine "Kampfstärke" zu überprüfen? Am besten so, dass man in unserem Rechtsstaat dann auch nicht hinterher im Knast landet.
Neben eher seltenen Notwehrfällen bleiben imho zwei Methoden: Ordentliches Sparring und Wettkämpfe. Letztere sind für Pahuyuthies eh keine Option. Und beim Sparring muss ich einfach auf die übliche Schutzausrüstung der P.'s verweisen: Nur Handschuhe. Wie kann da bitte ein ordentliches Sparring aussehen - wenn wir davon ausgehen, dass sich im Idealfall keiner so schwer verletzen soll, dass er ein paar Wochen ausfällt?
Was für ne Kampfpraxis haben die dann also? Und die Zwischenfrage sei erlaubt: Es geht hier schon noch um Thaiboxen, oder? Ich lese mir seit ein paar Seiten die Prosa vom Player nicht mehr wirklich durch...
Sportler,
wieviel theorie kannst du verkraften, wieviel Wissen aufnehmen bevor du an deinem Limit bist? Lass es mal jede Woche einen kleinen Teil sein, wieviel kannst du dann nach 3 Jahren gelernt haben?
Ich hatte waehrend der Trainingszeit nicht rumgesessen und ueber hintergrundwissen philosophiert, sicher macht das im Grunde keiner. Du kannst aber nach 2-3h Training mit einigen anderen zusammen sitzen und solche Fragen angehen, wenn du willst. Ich hatte sogar kennengelernt, wie wir uns alle Freitag Abend nach dem training zusammensetzten und mit unserem lehrer ueber alle moeglichen fragen des Kampfes und auch des Lebens zu redeten. Du glaubst gar nicht, was man da so alles lernen kann, was einem fuers taegliche leben und auch den Kampf wirklich nuetzt.
Den Grund, warum du welche techniken koennen solltest und wann du sie bringen solltest, das lenst du nicht einfach so, wenn dir keine Hilfestellung gibt. Wuerde dir nie jemand einen Ellenbogenschlag gezeigt haben, wuerdest du auch behaupten MT zu machen, auch wenn du nicht mal wuesstest, dass MT Ellenbogenschlaege beinhaltet. Von deinem Standpunkt aus, machst du ja MT mit allem was es gibt, denn du vergleichst mit allen anderen, die so trainieren wie du. Und wenn die auch keinen Ellenbogen benutzen, ist das fuer dich normal, also original MT, so wie du es kennst. Wenn jetzt jemand kommt und sagt, dass du in der einen oder anderen Situation auch mal einen Ellenbogen bringen koenntest, dann wuerdest du das ablehnen. In deinem original MT gibts das nicht, macht ja auch kein anderer. Wenn der andere dir nun argumentiert, dass es laut Regeln erlaubt ist und dir auch zeigt, wie man die Ellenbogenschlaege bringt, dann wuerdest du noch immer sagen, dass dies aber kein MT ist und du es daher nicht machst. Ist das so?
Wenn du deine kampfstaerke ueberpruefen willst, koenntest du deinem Sparringspartner ja auch mal sagen, ob er nicht auch mal "ein bisschen Dampf ablassen" will.
Nur mal ein gedankenansatz: Wenn du so boxt, dass dir ohne Schuetzer alles schmerzt (wie z.b. nach einem der Wettkaempfe), koennte es nicht sein, dass du und dein Sparringspartner mit ihren 'Waffen' nicht richtig umgehen koennen? Stelle dir mal vor, du wuerdest Schwertkampf ueben, dann haettest du keine Arme und Beine mehr oder wie (rethorisch gemeint)? :-) Das ist kein Angriff, sondern nur eine Uebertragung dieser Logik. Natuerlich muss man erst lernen, ohne Schuetzer zu boxen, ganz besonders dann, wenn man das bisher immer getan hat. Dann wird derjenige auch ganz besonders hart daran knabbern, denn es ist echt nicht einfach einmal einstudierte power zu dosieren. Da knallt's dann schon mal oefter.
Dosieren!Zitat:
Wie kann da bitte ein ordentliches Sparring aussehen - wenn wir davon ausgehen, dass sich im Idealfall keiner so schwer verletzen soll, dass er ein paar Wochen ausfällt?
Ich habe vor ein paar Tagen UFC und auch MMA im Fernsehen gesehen. Die behaupten auch fast alle MT zu machen. Wuerdest du sagen, dein MT unterscheidet sich von deren MT? Wenn ja, warum unterscheidet es sich?Zitat:
Und die Zwischenfrage sei erlaubt: Es geht hier schon noch um Thaiboxen, oder?
Kannix,
ich kann deinen Beitrag absolut nachvollziehen. Wenn ich mir vorstelle, dass alle um mich rum genauso boxen wie ich, dann stimmt das so. Man kann alles und doch sieht man hin und wieder mal etwas 'Neues'. Wuerdest du aber einem anderen koch mal ueber die Schulter schauen koennen, wuerdest du neue Rezepte sehen. Haette du nie einen TKD-kaempfer gesehen, wuesstest du vielleicht auch nicht (so wie ich), was man alles mit den beinen so machen kann, und wie schnell...
Wenn man eh nur '3' Techniken koennte, dann koennte man hier ein Auge zu druecken und sagen' na gut'. Hast du aber einige techniken auf lager, dann sieht das schon ganz anders aus.Zitat:
Im Kampf ist der richtige Zeitpunkt und die Wirkung einer Technik keine Prüfungsfrage und die ganze kunstfertigkeit und Vielfalt ist dahin. Man ist froh dass man das "wenige" richtig kann und nicht nur viel weiß.
Beispiel: Sicher geht es dir in einem kampf auch immer wieder so, dass du genau weisst, was dein gegner als naechstes bringt. teilweise weil der Gegenueber nur wenig Techniken kann bzw bringen kann, teilweise weil er einfach neu ist etc. Zu wissen, was der andere jetzt bringen wird, sehe ich als Vorteil. Ein Vorteil ist es dann, wenn ich meine Reaktion entsprechend schoen vorbereiten kann. Siehst du das auch so? Wie nutzt du diesen Vorteil? Antwortest du halt mit Abwehr x und mehr nicht oder siehst du zu, eine Technik genau passend fuer diese Situation ins Ziel zu bringen? Am besten so, dass er keine Lust mehr hat, dieselbe technik noch mal zu bringen.
Man sieht solche Ansaetze manchmal in Wettkaempfen, wenn einer das kickende Bein vom anderen faengt. Wenn man den Kick im Ansatz erkennt, kannst du das Bein fangen. Das ist aber nur der erste Schritt. Was dann? Einige haben dafuer eine Technik auf Lager und koennen sie auch gut bringen (zwar meist dieselbe, aber immerhin). Andere stehen dann da und halten das Bein, weil sie nicht wissen, wie sie diesen klaren Vorteil den nutzen koennen. Damit hat er durch fehlendes Technikwissen verkackt.
Jetzt hat der Abgefangene aber noch eine Chance aus dem Nachteil entweder ohne attackiert worden zu sein wieder rauszukommen oder er kann einfach selber angeifen. Die letztere Moeglichkeit sieht man dann oefters, der Gefangene 'zieht sich' zum Faenger ran und boxt ihn...dumm gelaufen fuer den Faenger.
Wie stehts damit, waere das zumindest ein grund, Wissen fuer jede Situation zu sammeln?
Wie siehts aus, wenn jemand aehnlich mit dem 'Jab' seines gegenueber spielen kann? Oder mit dessen hintere Gerade oder dessen hinteren kick etc?
Nö, absolut nicht. Es ist effektiver, ein paar Techniken RICHTIG GUT zu können, als sich auf jede Situation vorzubereiten. Es wurden schon viele Kämpfe durch reines, überlegenes Boxen gewonnen.
Der Sieg in einem Wettkampf ist also nicht das schlagende Argument, alle Techniken zu können.
Eher die Pflege des Sports, der Tradition und Kultur.
Das Problem ist doch eher: Wie geht man mit Leuten um, die eher Tradition und Kultur pflegen und glauben, dass sie dadurch locker mit jemandem, der auf "Sieg" trainiert mithalten können? :cool:
Lieber Sportler,
wunder du dich nicht mal Selbst oder?
Weshalb du mit deine Problematik an den „Freizeitkrieger“ gewandert hast.
Du brauchst für deine Unterstellung neue Anhaltspunkt vielleicht?
.
Ich lese:Zitat:
Das Problem ist doch eher: Wie geht man mit Leuten um, die eher Tradition und Kultur pflegen und glauben, dass sie dadurch locker mit jemandem, der auf "Sieg" trainiert mithalten können? :cool:
Das Problem für dich ist der Umgang mit Leuten, die glauben (aus deiner Sicht evtl. unberechtigterweise) mithalten zu können (deine Interpretation übrigens), weil...(x-beliebige Begründung für deine Interpretation, die du dann natürlich aus deiner Sicht zu widerlegen versuchst; hier im ersten Teil deines Beitrages)
Das "Mithalten" impliziert einen Vergleich, zwischen zwei hypothetischen Gruppen im Sinne eines Wettkampfes (besser/schlechter).
Möglicherweise ist die Grundannahme aber schon gar nicht zutreffend, bezogen auf das Gegenüber. (Mithalten wollen im Kontext besser/schlechter) wodurch die Folgereaktion dann natürlich ehr unangemessen ist.
Ist es nicht ehr deine Denke, die mithalten möchte, um nicht der Nicht-bessere sein zu müssen?
Ich versteh kein Wort. Vielleicht ist es die Uhrzeit...
Doremi hat das Beispiel gebracht, dass jemand mit einem größeren Technikrepertoire mehr Chancen im Kampf hat. Das kann ich so nicht bestätigen. Im Wettkampf überhaupt nicht. In einem echten Kampf eher, aber dort auch nur bedingt. Wenn gewisse Techniken nicht sitzen oder nie unter Druck trainiert wurden, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich Probleme habe, sie im Ernstfall einzusetzen. Dann ist es egal, wie viele ich "beherrsche".
Zu den Pahuyuthies allgemein: Ich kenne keinen von den Jungs persönlich. Da es keine wirklich dokumentierten Kämpfe/Wettkämpfe gibt, lässt sich also erstmal gar nichts über ihre "Kampfstärke" sagen. Nachdem ich selbst in meiner "Laufbahn"(:cool:) einige KK und noch mehr Schulen besucht habe, habe ich EIN "Problem" sehr oft beobachten können: Selbsttäuschung. Das ist jetzt erstmal ein hartes Wort. Im Grunde unterliegen wir alle diversen Formen derselben. Manche mehr, manche weniger, in den verschiedensten Lebenslagen. Es fällt nur irgendwie auf: Je härter und ehrlicher die Leute trainieren, desto eher sind sie sich ihrer Grenzen bewusst. Im Karate oder Aikido(habe dort selbst einige Dojos besucht, insgesamt 4 Jahre trainiert) findet man sicher sehr gute Leute. Aber wenn sich die 44-jährige Hausfrau Ulrike nachts in den dunklen Gassen sicher fühlt, weil sie ja im Training auch mit kräftigen Männern klar kommt, dann ist das kritisch. Und das kommt unter anderem daher, dass im Training nicht richtig geholzt wird. Da würde die Ulrike(oder wie hieß die Dame aus dem WT-Video mit Long?) ziemlich Augen machen. Klar, dass nicht jeder so trainieren kann und will. Das führt aber nunmal auch zu einer falschen Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Erst recht, wenn ALLE in der Gruppe nur lasch trainieren. Und das hab ich persönlich in Sportarten wie Karate eher erlebt als im Boxen oder MT. Ist auch klar, da es keinen Sinn macht, sich mit Vollkontakt-Sparring und schlechter Ausrüstung auf Leichtkontakt-Wettkämpfe vorzubereiten.
Von den Pahuyuthies kommen nun die selben Phrasen, wie ich sie von den damals ausgeübten Sportarten kenne. Über Boxen/Kickboxen wurde gesagt, dass es ein Sport ohne die nötige Tiefe ist. Man trainiert so, dass man schnell ein paar Techniken drauf hat, aber danach kommt nichts mehr, etc. So, als ob ein Karateka nach langen Jahren den Vorsprung locker wieder aufholen könnte, da ja das Verständnis für's Kämpfen aber auch für die eigene Person dann viel ausgeprägter ist.
Naja, das muss ich nicht weiter ausführen, denke ich. Wer sich ein bisschen mit KK befasst(na?) kennt das ja im Normalfall. Da fällt mir diese typische Karate-Kid-Szene ein, wo Mr. Miyagi die jungen und fitten Danträger niedermetzelt.
Wie gesagt, ich kenne keinen Pahuyuthie persönlich, Trainingseindrücke kann man über Youtube nur bedingt gewinnen. Aber bei den VIELEN, VIELEN und LAAAAANGEN Texten, die zu dem Thema mittlerweile zusammengetragen wurden, hab ich NOCH NICHT EINE(!!!) neue Info gelesen, die so nicht auch von einem Karate- oder Aikido-Ka kommen könnte. Deshalb reagiere ich, wenn ein Pahuyuthie von der eigenen Kampfstärke, oder der des Meisters schwärmt, genau so, als käme die Einschätzung von einem Karateka. Ich weiß, dass es dort gute Leute gibt - aber nen höheren Anteil an richtig guten Leuten findet man woanders.
Ernsthafte Zweifel hab ich weiterhin, wie gut sich trainieren lässt, wenn man auf einige Schutzausrüstung verzichtet. Lässt sich da mal ein Video machen, wo man mal sieht, wie zwei Pahuyuthies aufdrehen? Nicht zur allgemeinen Erheiterung! Ich würde ein entsprechendes Video - an mich adressiert(wie auch immer das dann technisch gelöst wird) - so behandeln wie einen privaten Brief oder ein intimes Foto von einer hübschen Frau:) Ich würde auf dem Gebiet gerne dazulernen und mich zur Not auch nur per PN und nur ggü Pahuyuthies dazu äußern. Also, keine Threads von mir: "Kuckt mal hier, wie die sich anstellen" oder Beiträge, wo ich mich drüber lustig mache, etc. Das natürlich nur wenn sowieso gerade ein entsprechendes Training stattfindet und zufällig eine Kamera zur Hand ist. Müsste auch nicht perfekt sein - als "Trainer" weiß ich, wie kritisch es sein kann, eine gute Präsentation für Außenstehende auf die Beine zu stellen.
Dies ist ein Vorschlag von mir, um die Diskussion auf die nächste Stufe zu bringen. Jetzt noch seitenlang zu dem Thema hin und her zu schreiben macht einfach keinen Sinn. Wenn ich von hartem Training rede und die Pahuyuthies sagen: "Jaja, hart, machen wir auch so", das führt jedenfalls zu nichts.
Noch was in eigener Sache: Interessant finde ich, wie manche Pahuyuthies aus meinen Texten rauslesen, dass ich wütend bin, ausraste, oder so. ;) Zusammen mit der Aussage, dass die Jungs genau wissen, wie sie mich "spielen" müssen. Finde ich interessant. Vielleicht findet sich ja ein fleißiger Mitleser, der mal eine Textstelle benennen kann, wo ich sauer war:mad:
:p
Nur mal interessehalber. Ich erinnere mich an keinen Zeitpunkt, wo ich zu diesem Thema mit knirschenden Zähnen was in die Tastatur gehackt habe. Vielleicht lässt sich das ja aufklären.
hiho tantaluz
praxis und theorie die nicht zu unterschätzenden unter…. – aus welchem flügel schüttelst du nur immer die weisheiten raus?:D
im pahuyuth sind sie wie eine zusammenschmelzende masse die eine unabdingbare folge in der methodik des lernens und vermitteln des kampfwissen bedeuten.
schaut man auf das kampfwissen als existenz wie ein geschriebenes buch und liest sich die praktischen kenntnisse durch ist es für wahr theorie wie ein kämpfer der macht was er gesagt bekommt und sich nicht hinterfragt. alleine das buch zu lesen wird nicht ausreichen um das kampfwissen weiterzugeben ebenso wie der kämpfer der nicht erklären kann warum er so oder so handelt.
dein hinweisen zu den ram muai und die erkennbaren vorgestellten möglichkeiten des einzelnen kämpfers wird hoffe ich bo ju huan zur selbstbeantwortung seiner frage verhelfen,
wieso das?
die dramatik zwischen einem ellbogenspezi und einem links kickenden muai kämpfer ist selbstbestimmt sei es durch den wetteinsatz oder die eigene persönliche zuneigung oder die individuelle erschaffung einer faszination oder ….
das nur’ als sein gift ist ja auch das nur’ der frequenzen..
dem pahuyuth schüler für sein tiefreichendes verständnis wird vermittelt im laufe der ausbildung das pardon und verzicht dazugehören um seine starke persönlichkeit als kämpfer zu entwickeln. von diesem ausgehend ist das eigene gift nciht unbedingt zum vorschein zu holen um eine erfolgreiche kampfaktion zu erzielen.
lieber Sportler
... wann behersche ich eine technik ?Zitat:
Doremi hat das Beispiel gebracht, dass jemand mit einem größeren Technikrepertoire mehr Chancen im Kampf hat. Das kann ich so nicht bestätigen. Im Wettkampf überhaupt nicht. In einem echten Kampf eher, aber dort auch nur bedingt. Wenn gewisse Techniken nicht sitzen oder nie unter Druck trainiert wurden, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich Probleme habe, sie im Ernstfall einzusetzen. Dann ist es egal, wie viele ich "beherrsche".
- wenn ich sie in der luft ausführen kann ?
- wenn ich sie am sandsack ausführen kann ?
- wenn ich sie an einem trainingspartner ausführen kann ?
... was meinst Du ?
noch mal was zur " härte " im training.
wenn eine aktion oder reaktion meines trainingspartners bei mir " drin " ist, wie hart muß diese sein, damit ich es selbst wahrnehme ?
gruß
moin derma...
fordere doch den armen sportler nicht so sehr und das um diese uhrzeit!:p
willst du jemandem eine fremdsprache lehren wie fängst du an ihm sie beizubringen?
lieber sportler
hast bis jetzt leider nicht mein interesse geweckt um mit dir deine stufen zu besteigen.
wenn du dich in eine einbahnstrasse verirrt hast - was machst du?
Sportler, ich teile Deine zweifelnde Einstellung gegenüber Kampfdampfplauderern. Finde ich auch eine gesunde Einstellung.
Nur schade allerdings, dass Du so ein Urteil fällst, mit so viel Großbuchstaben und Ausrufezeichen...
.. und ein paar Beiträge vorher schrubst Du sowas:
:D
Ich habe das "beherrschen" deshalb in Anführungszeichen geschrieben, weil es eben schwierig ist, einen Punkt festzulegen, wo es zutrifft. Wenn ich die Technik super ausführen kann, heißt das nicht, dass ich sie auch unter Stress ausführen kann.
Zur Härte: Es ändert das Kampfverhalten von beiden beteiligten sehr stark, wenn die Treffer auch Wirkung erzielen. Vergleiche mal Leicht- oder Vollkontakt-Kickboxen mit Semi-Kontakt. In letzterem geht es nur darum, als erster "im Ziel" zu sein.
Dass ich in einer Einbahnstraße feststecke, dafür hab ich von eurer Seite aus noch nicht wirklich nen Beleg gesehen. Deshalb auch meine Frage nach einem Video. Ich bin gern bereit, dazuzulernen. Aber warum sollte ich die Richtung wechseln, nur auf Grund von Geschwätz, von dem ich mich mit 16 Jahren(als ich mit Karate aufgehört habe) schon bewusst gelöst habe?
Ein Scherz? Bezieht sich das noch auf obige Aussage, von wegen unzulänglich zitiert? Oder meinst du das ernst?
Eben. Umso mehr wundert es mich, dass die Pahuyuthies erwarten, nur auf Grund ihrer Aussagen(die eben auch nichts besonderes sind, wenn man sich mal in der Szene umsieht) plötzlich völlig neu orientiert. Ich werde die Jungs genauso wenig auf einen anderen Weg bringen, wie die mich. Dafür sitzen die Überzeugungen in beiden Fällen einfach zu tief und die verbalen Möglichkeiten sind zu begrenzt um zu vermitteln, was im Training abgeht und welche Wirkung das hat.
Hier bitte keine Wut oder sowas rauslesen. Nur Betonung. Genauso hätte ich die entsprechenden Worte auch kursiv schreiben können. Ich dachte, der Text wäre vernünftig genug, damit ich mir keine Sorgen machen muss, dass das irgendwie als Koller wahrgenommen wird. Die Großbuchstaben machen den Inhalt jetzt imho nicht falscher.
Irgendwann hat man eben keinen Bock mehr. Im Thread "Muay oder Muai..." hab ich damals 30 Seiten mit den Jungs diskutiert. Wenn ich jetzt nen Text von Playtamin ankucke und da steht das selbe drin wie damals, dann überfliege ich den Rest eben. Wenn da irgendetwas Neues/Wichtiges/Geniales drinsteht, dann sollte es doch möglich sein, das mal auf den Punkt zu bringen. Und nicht versteckt zwischen 1000 Worten Geschwafel...
Hallo Sportler,
komischer Vorschlag von dir findest du nicht:
"Ernsthafte Zweifel hab ich weiterhin, wie gut sich trainieren lässt, wenn man auf einige Schutzausrüstung verzichtet. Lässt sich da mal ein Video machen, wo man mal sieht, wie zwei Pahuyuthies aufdrehen? Nicht zur allgemeinen Erheiterung! Ich würde ein entsprechendes Video - an mich adressiert(wie auch immer das dann technisch gelöst wird) - so behandeln wie einen privaten Brief oder ein intimes Foto von einer hübschen Frau Ich würde auf dem Gebiet gerne dazulernen und mich zur Not auch nur per PN und nur ggü Pahuyuthies dazu äußern. Also, keine Threads von mir: "Kuckt mal hier, wie die sich anstellen" oder Beiträge, wo ich mich drüber lustig mache, etc. Das natürlich nur wenn sowieso gerade ein entsprechendes Training stattfindet und zufällig eine Kamera zur Hand ist. Müsste auch nicht perfekt sein - als "Trainer" weiß ich, wie kritisch es sein kann, eine gute Präsentation für Außenstehende auf die Beine zu stellen.
Dies ist ein Vorschlag von mir, um die Diskussion auf die nächste Stufe zu bringen. Jetzt noch seitenlang zu dem Thema hin und her zu schreiben macht einfach keinen Sinn. Wenn ich von hartem Training rede und die Pahuyuthies sagen: "Jaja, hart, machen wir auch so", das führt jedenfalls zu nichts."
Ich habe mehr als genug Videos von den "Pahuyuthies" gesehen, bei vielen läßt sich durchaus was zu ihrem Training sagen:
YouTube - Muai Duekdammban ( prehistoric Muai ).
Du schreibst doch du bist Trainer und kannst das nicht beurteilen? Was für ein Trainer bist du?
Ab 2:15 werden Techniken gezeigt und nicht wenig, sieht mir auch nicht nach Zuckerpüppchen Tänzchen aus mein lieber.
So und nun zu deinem Vorschlag: sag mal wer bist du das du glaubst die Diskussion hier zu deiner Privatsache machen zu können? Ich, und ich glaube auch viele andere hier möchten das alles gerne weiterverfolgen- es hat schon mal einer versucht das ganze über PN laufen zu lassen- das ist gemein gegenüber allen die hier mitlesen. :( und du kannst davon ausgehen, ich bin sauer!!! Gerade in diesem Moment! Es ist natürlich Sache der "Pahuyuthies" wie sie mit deinem Vorschlag verfahren, aber es ist nicht schön zuerst angemacht zu werden und dann stehen gelassen zu werden, ok!
Also brems dich mal ein bischen Junge und was immer du mit den "Pahuyuthies zu klären hast, klär es hier oder Schweig man! :mad:
Vieleicht gehst du einfach mal zu ihnen hin, hm? Dann kannst du dir doch das beste Bild machen oder nicht!?! Was willst du eigentlich, hm? Du gibst selber zu du liest nicht richtig! Vieleicht schaust du dir auch die Videos garnicht richtig an was?!
Hättest dui richtig gelesen dann hätttest du auch verstanden das die "Pahuyuthis" nichts neues präsentieren, das was sie machen machen sie unter anderen Vorraussetzungen! Aber ließ selber nach...
So hab ich's auch verstanden!
Wobei das Video, das Du gepostet hast, mir zu sehr auf Effekt geschnitten ist. Ein Video, das einen Überblick über das Training und vor allem über Trainingsweisen von hart bis zart, schnell und langsam gibt ist das nicht. Würd ich aber gern mal sehen. :-)
Ne, finde ich überhaupt nicht.
Meinst du das ernst??? Du nimmst dieses Video bzw. die Techniken ab 2:15 als Beispiel für solides, hartes, kampfrelevantes Training? Und die Typen hauen da gut zu und tanzen NICHT? Und du sagst mir, ich könnte das nicht beurteilen?:D:D:D
WTF? Hast du evtl. ein Aggressionsproblem?
Ich erklär dir nochmal kurz die Probleme, die zu diesem Vorschlag geführt haben:
1. Ich kenne kein Video, wo sich Pahuyuthies ordentlich kloppen. Es gibt nur die Aussage, dass hart trainiert wird.
2. Die Jungs kommen trotz Einladung nicht runter nach Bayern, auch wenn die Reise bezahlt wird. Ich selber bin Student und hab weder Zeit noch Geld, mal schnell hoch nach Berlin zu fahren. Aber wenn du mal richtig gelesen hättest, hättest du gesehen, dass sich das nächstes Jahr mal ändert :teufling:
3. Die Gründe für obige Punkte können sein, dass die Pahuyuthies entweder nicht wirklich hart trainieren oder sie wollen sich nicht vor anderen zum Affen machen. Es könnte der durchaus legitime Zweifel bestehen, wie mit einem breit veröffentlichten Video umgegangen wird, von Seiten der Nicht-Pahuyuthies. Das wäre völlig verständlich, da man in jedem Video(auch von Weltmeistern) immer was zu meckern findet. Deshalb das Angebot, das per PN zu klären. Die Entscheidung liegt letztlich bei den Pahuyuthies, ob ein solches Video produziert wird (oder schon ist), ob das veröffentlicht wird und dabei dann an einzelne Personen oder für alle.
Echt keine Ahnung, wo dein Problem ist. Mein Vorschlag ist schonmal ne ganze Stufe weniger delikat, als eine Einladung in "fremdes Territorium" mit der Bitte, dort mal ein bisschen vorzuturnen.
Für deine Aggressionen empfehle ich:
Kraemer-Trainings
Nein, Training ist Training und Kampf ist Kampf. Im Training ist das oberste Ziel sich nicht zu verletzen, im Kampf nimmt man das in Kauf. Ich Blocke hart und nehme Verletzung in Kauf wenn der andere mehr Verluste dabei hat. Ich kick auch auf die deckung wenn die Chance groß ist dass er danach keine Deckung mehr hat. Wenn im Training einer so sparrt dass er Verletzungen in Kauf nimmt rede ich mal mit ihm
Du hältst meinen HOrizont für beschränkt? Sicher ist er das, jeder hat seine Grenzen, wie Du auch. Vielleicht bin ich ja gar nicht so beshränkt wie Du denkst?Zitat:
Kannix,
ich kann deinen Beitrag absolut nachvollziehen. Wenn ich mir vorstelle, dass alle um mich rum genauso boxen wie ich, dann stimmt das so. Man kann alles und doch sieht man hin und wieder mal etwas 'Neues'. Wuerdest du aber einem anderen koch mal ueber die Schulter schauen koennen, wuerdest du neue Rezepte sehen. Haette du nie einen TKD-kaempfer gesehen, wuesstest du vielleicht auch nicht (so wie ich), was man alles mit den beinen so machen kann, und wie schnell...
Ich nutze das was funktioniert. Meiner Meinung nach fehlt es mir an nichts. Ich könnte vielleicht noch schönere Sachen machen wenn mein Gegner/Partner mich aber bitte nicht so fest hauen will.Zitat:
Wenn man eh nur '3' Techniken koennte, dann koennte man hier ein Auge zu druecken und sagen' na gut'. Hast du aber einige techniken auf lager, dann sieht das schon ganz anders aus.
Das wäre ganz toll wenn alles ein Wunschkonzert ist;)Zitat:
Wie siehts aus, wenn jemand aehnlich mit dem 'Jab' seines gegenueber spielen kann? Oder mit dessen hintere Gerade oder dessen hinteren kick etc?
@Sportler, das mit den Hinweisen auf Emotionen ist mir auch schon oft aufgefallen. Das scheint mir so eine Taktik zu sein, dem anderen zu unterstellen dass er wütend ist, er also nicht ernst zu nehmen ist. Das soll Überlegenheit darstellen im Sinne von: Es gibt doch gar keinen Grund sich aufzuregen, regen Sie sich doch nicht auf, ich rede ja auch ganz vernünftig mit Ihnen, sie Spinner:D
Woher weiß man dass man Sie beherrscht?
-was meinst Du?
Was werde ich anwenden wenn mein Partner vorhat hart zuzuschlagen? Werde ich genauso kämpfen?Zitat:
noch mal was zur " härte " im training.
wenn eine aktion oder reaktion meines trainingspartners bei mir " drin " ist, wie hart muß diese sein, damit ich es selbst wahrnehme ?
Ringelpietz mit anfassen nenn ich das. Sicher schön und interessant, wie viele andere Vorführungen auch.
Ich kann da nichts draus beurteilen außer dass das kein Kämpfen ist und das war der Vorwuf von Sportler. Bin aber auch ein schlechter Trainer:rolleyes:
Sowas denke ich mir auch. Einerseits Taktik, um den anderen schlecht aussehen zu lassen - andererseits kann der angesprochene so erst recht fuchsig reagieren, und dann hat man je bewiesen, dass er zu ausbrüchen neigt... Die Ausbrüche kamen aber bisher wohl eher von den Pahuyuthies, wenn ich mich so an Rylet erinnere - oder eben der Beitrag von Bo Ju Dingsda.
lieber sportler:D
du irsst als mittelmässiger boxer in deiner wettkampf muay – einbahnstrasse herum und findest den ausweg nicht,
das zeigst du doch hier wieder deutlich und bist beleg dafür.
das wurde schon mehrfach geschriebn es geht nicht aus pahuyuth-sicht um ne ordentliche prügelei oder klopperei.
also was suchst du?
Ich meinte das "neu" nicht bezogen auf Techniken, oder dergleichen. Diesen Weg zur charakterlichen Entwicklung, wie er hier verkauft wird, den gibt es zu Hauf in so ziemlich jeder anderen traditionellen KK. Die ganzen "Argumente" diesbezüglich laufen oft deshalb ins Leere, weil die meisten hier irgendwo einen Background in entsprechenden Sportarten haben.
...
Deshalb sind solche Beiträge auch ziemlich daneben. Ich komme aus traditionellen KK und habe mich bewusst für den Weg entschieden, den ich jetzt gehe. Wären die Trainingsmöglichkeiten und Erfahrungen etwas anders könnte der natürlich etwas anders aussehen (z.B. MMA anstatt MT). Von Leuten, die sich alles vordenken lassen vom Oberguru, sind solche Aussagen wie oben dadurch einfach nur lächerlich.
Wenn ich die Texte vom Player richtig "überflogen" hab, dann schreibt er selbst davon, wie er als Kämpfer sein Pahuyuth gegen mehrere Angreifer anwenden musste, etc. Deshalb - und wegen diverser anderer Aussagen - bin ich davon ausgegangen, dass Kämpfen ein wichtiger Aspekt bzw. ein Ziel in eurer Kunst ist. Wenn du jetzt sagst, dass das nicht so ist, ok, dann erübrigt sich die Diskussion natürlich. ;)
lieber sportler
ist nicht so einfach mit dem fliegen wa..
du hast weder den text von plaitamin richtig überflogen wie er sein wissen angewendet hat und kein wenig verstanden von der tiefe des thailändischen kampfwissens in ihrer vielfältigkeit!
die tugenden eines kämpfers bestehen nicht darin sich zu kloppen oder zu prügeln sondern darin wie meistert man mit seinen fähigkeiten eine etwaige situation die sich darauf zuspitzt.
du hast dir den weg als mittelmässigen boxer ausgesucht denn kann es schon mal und immer wieder passsieren das in deinem gedankenverständnis du das kämpfen in unsrer kunst übersiehst oder besser überfliegst. ;-)
Das ist auch nicht viel besser als das Gespamme von BlackAdder vor Kurzem.
Hör' bloß uff.:mad::)
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Morning Sportler,
Persönlich kann ich das übrigens auch nicht bestätigen. Erinnere mich gut an Wettkämpfe im Judo, in denen sich von dem, was ich kannte nur Bruchteile dann umsetzen ließen. Gerade bei Anfängern meistens ein Schulter oder Hüftwurf, der ehr mit Kraft durchgesetzt wurde, als mit Technik. Griffe beschränkten sich auf Kesa-Gatame... (Ich bin jetzt etwas abgedriftet, um auf dein "(Na?)" einzugehen)Zitat:
Doremi hat das Beispiel gebracht, dass jemand mit einem größeren Technikrepertoire mehr Chancen im Kampf hat. Das kann ich so nicht bestätigen. Im Wettkampf überhaupt nicht. In einem echten Kampf eher, aber dort auch nur bedingt. Wenn gewisse Techniken nicht sitzen oder nie unter Druck trainiert wurden, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass ich Probleme habe, sie im Ernstfall einzusetzen. Dann ist es egal, wie viele ich "beherrsche".
Gleichzeitig bin ich mir aber bewusst, dass das durchaus an dem Training liegen kann, und das man z.B. dadurch, dass man langsam übt das effektive Repertoir durchaus erweitert werden kann.
Ist aber gar nicht der Punkt auf den ich in meinem Beitrag hinauswollte.
Ich hatte extra den Teil aus deinem Beitrag zitiert und bin nur darauf eingegangen, weil mir da etwas sehr deutlich scheint. Mir ging es da auch nicht um die Argumentation on topic, sondern darum, warum so argument wird.
Ja, denke ich auch...Zitat:
Selbsttäuschung. Das ist jetzt erstmal ein hartes Wort. Im Grunde unterliegen wir alle diversen Formen derselben.
Weiter denke ich, dass das durchaus auf manche hier zutreffen könnte.
Mich ließ z.B. gerade eben deine Aussage über hartes, ehrliches Training aufhorchen. Besonders das ehrlich. Was genau meinst du damit?
...ich weiß übrigens tatsächlich nicht, wie ich meinen Beitrag von gestern Abend deutlicher hätte Ausdrücken können.
Was ich versuchte zu sagen ist, dass du von einer evtl falschen Grundannahme ausgehst, nämlich der, mithalten zu müssen, oder andersrum, dass jemand (z.B. hier die Pahuyuthies) überhaupt mithalten wollten.
Ich halte das gesamte Szenario für sehr konstruiert, um Recht zu behalten, obgleich ich nicht den Eindruck hatte, dass dich jemand ins Unrecht setzen wollte. (Übrigens, wenn die Wettkampf nicht interessiert, wird es denen auch nicht unbedingt um Sieg gehen, auch hier nicht.)
Du argumentierst:
Da ist also jemand, der glaubt "mithalten" zu können, weil er/sie Tradition und Kultur pflegt.Zitat:
Das Problem ist doch eher: Wie geht man mit Leuten um, die eher Tradition und Kultur pflegen und glauben, dass sie dadurch locker mit jemandem, der auf "Sieg" trainiert mithalten können?
Der Fehler, mMn. ist, zu glauben die würden mithalten wollen und dieses erreichen wollen, indem sie Kultur (und so) pflegen. Die Begründung ist schon falsch, wenn die Ausgangsvermutung nicht stimmt.
Man könnte es wohl Post-hoc-Begründung nennen, wenn jmd. eine Begründung, für eine im Vorfeld getroffene Annahme oder Handlung, sich zurecht konstruiert.
Übrigens ein prima Selbsttäuschungsmechanismus, der in uns allen schlummert..
Das ist, worum es mir ging. Im Übrigen habe ich nicht den Eindruck, dass du mit dem Messer zwischen den Zähnen schreibst, warum auch. Allerdings habe ich schon den Eindruck, dass man dich z.B. mit dem Wettkampfthema ganz gut triggern kann. (Weil du das, "wie man dich spielen kann" ansprachst) Aber ich kann da ja auch irren.
Der obige Punkt(welche Techniken sind überhaupt anwendbar) gehört zu diesem Gesamtkomplex "ehrliches Training". Wenn ich aus Traditionsgründen auf Schutzausrüstung verzichte und mich im Sparring soweit runterschrauben muss, dass es am Ende kein Kämpfen mehr ist, dann lerne ich dort auch nicht was funktioniert und was nicht. Jede Trainingsmethode, die beide Partner einigermaßen unverletzt überstehen wollen, hat solche Grenzen, aber je härter, desto besser ;)
Weiterhin muss man wissen, was überhaupt kämpfen ist. Wenn hier ein Video gepostet wird mit zwei Walzertänzern, mit der Aussage, die würden sich kloppen... :o
Ich werde mal, wenn ich Zeit habe(jetzt bin ich eigentlich auf Arbeit...) ein paar verstaubte Threads durchforsten. Ich glaube mich dunkel zu erinnern, dass die Pahuyuthies auch sowas wie eine Kampfkunst betreiben - mit dem Ziel, kämpfen zu lernen. Kann mich natürlich auch irren. Ich werd das mal raussuchen.
Über die Geschichte Thailands und des Muay Thai weiß ich zu wenig, deshalb halte ich mich da raus. Bei einigen anderen Punkten weiß ich, dass Kannix, evtl. Guido, oder die jeweils Angesprochenen was dazu sagen.
Wenn es um Wettkämpfe geht oder die Themen, um die sich diese Diskussion gerade dreht(was auch immer dieses Thema ist), dann hab ich eben auch ein persönliches Interesse dran. Die Diskussion mit den Pahuyuthies gibt es ja schon seit Jahren. Ich lass mich gern überzeugen und warte deshalb gespannt auf Kampf-Videos. ;) Von deren Seite wird man natürlich das selbe hören.
Ich weiß nicht, ob man das "jemanden spielen" nennen kann. Wenn ich mich im Surf-Forum anmelde und sage, surfen stinkt, dann ist das eher Kindergarten, als überlegene Diskussionskultur. Genauso, wenn ich mich in einem KAMPFkunst-Forum anmelde und ... ;)
@ sportler
ich gebe Dir Recht, wenn jemand noch nie unter Druck stand im Kampf, dann wird er wahrscheinlich damit überfordert sein, wenn es zu einem Kampf kommt - oder zu mindestens sich sehr einschränken in der Ausführung seiner Techniken (soviel wie nötig um soviel wie möglich). Sollte jemand die Kampfkunst für Selbstverteidigung erlernen, ist aus meiner Sicht der Unterschied zwischen Sportwettkampf und Selbstschutzhandlung genau so groß.
... yep ... gehoert alles zusammen... also nur ein scherz, aber offenbar kein guter :o
... also weder das eine noch das andere... das is nen video mit techniken... nicht mehr und weniger...
... :ups: bist du verrueckt geworden? ...
... nun mal was zum thema technik... und ich spreche jetzt fuer mich und von mir...
... ich versuche mir alle techniken, die ich kriegen kann anzueignen... aber wieso...
sportler und evtl. auch kannix sind ja der meinung -wenig perfekt beherrschen- reicht aus!...
... und sie haben recht... doch fuer mich ist es eine frage luxuses... welche techniken ich so fuer mich perfektioniere...
... eine auswahl kann ich nur treffen, wenn ich eine habe...
... der zweite punkt ist die berechenbarkeit... ich kenne einige techniken, die ich nur ein oder zweimal in einem kampf bringen kann, bevor ich dafür die quittung bekomme... aber trotzdem erfuellen sie ihren zweck...
... außerdem kommen mir manchmal typen unter, die antaeuschen... solchen finten geh manchmal auf den leim... aber auf die dauer bringen sie nicht viel... ich finte gern mit variabilitaet... ich mache z.b. eine bewegung, die oft zu einer bestimmten technik führt, aber nicht in diesem fall...
... wenn ihr versteht...
... ich moechte hier nochmal erwaehnen, dass sich ein strassenkampf voellig von anderen situationen unterscheidet...
... wer auf der strasse fintet, schoen die regeln beachtet, saubere linksrechtskombis abschießt, erst in boxposition aufstellt bevor es los geht... der soll es tun...
... was dich nicht umbringt macht dich stark oder schlau oder ... ach weiß ich
wenn ich schon am schreiben bin... is schon richtig... aber kaempfe im ring bereiten dich auch nicht auf die strasse vor... da reicht oft schon herz... die fiesesten typen... haben oft keine besondere ausbildung genossen...
p.s. ein strassenkaempfer ist auch nicht automatisch fuer den ring gewappnet...
@ Kannix
... wenn man eine technik nicht in der luft, nicht gegen widerstand und nicht am trainingspartner ausführen kann, wird man sie auch im kampf nicht ausführen können.Zitat:
Zitat:
Woher weiß man dass man Sie beherrscht?
-was meinst Du?
andersherum ist das ausführen einer technik unter den drei genannten bedingungen auch noch kein garant für das beherrschen derselben.
um etwas über den beherrschungsgrad einer technik sagen zu können, muß ich sie doch in das davor und das danach der kampfhandlung einbinden - oder sehe ich das falsch ?
gruß
Hallo Sportler,
ich schreib es noch mal, mein Problem ist wenn jemand versucht die Öffentlichkeit auszuschließen, der Thread hier läuft ja nun schon lang genug.
Wer nicht schreiben will muss ja nicht, genau wie die „Pahuyuthies“ auch. Sie müssen nicht und tun es trotzdem und ich würde weiter gern lesen was sie schreiben, also warum bitte soll das plötzlich nicht so sein? Deine aufgeworfene Problematik ist auch nicht uninteressant, wenn du also bereit bist hier zu schreiben dann bleib doch dabei anstatt das ganze von der Bühne verbannen zu wollen.
Das Video mit den vermeintlichen Walzertänzern zeigt Techniken, es zeigt auch Kampf- aber nicht die von dir gewünschte Art des Kloppens. Soweit klar.
Ich kann nicht anders aber ich mutmaße jetzt mal gründlich:
Pahuyuth: WIE kämpft man, wie führt man Techniken aus, wie wendet man sie an, Vielfältigkeit, andere Möglichkeiten andere Varianten, der Kampf mit sich selbst- siehe einige Seiten vorher
Sport: Wettkampf, Schutzausrüstung, hartes Training, Sieg/Niederlage,
eingeschränkte Technikvielfalt, weniger Anwendungen, weniger Variablen in der Anwendung, hartes Kloppen- siehe deine Texte
Ein Unterschied lässt sich also feststellen.
Das lässt sich doch genauso gut hier klären (oder auch gar nicht klären).
Die Auseinandersetzung damit, an sich ist sehr interessant. Meiner Meinung nach braucht es ein solches Video nicht, das sollen die Leute von Pahuyuth aber selbst entscheiden. Bedenke folgendes: nicht alle sehen die Sachlage so wie du oder Kannix oder oder oder...
Wer außer Pahuyuth kann ein Pahuyuthvideo beurteilen? Ich trau es mir jedenfalls nicht wirklich zu.
Falls Pahuyuth vermitteln will- und ich glaube das, das so ist- das Muay, Muai, Mooaee- wie es auch immer genannt werden soll- mehr ist als im Ring hart zu kloppen, dann ist das bei mir zumindest so angekommen. Du lässt dich davon nicht überzeugen? Gut. Jeder darf denken wie er will. Ich will aber nun mal noch mehr darüber Wissen und zwar alles, von dir, von Kannix, von nessuno, von Tantaluz, von dermatze, von vril, von mingkaiser, von Playtamin und und und...deswegen sage ich, bleib hier.
Hallo Tantaluz,
....bist du verrueckt geworden? ...
Nein keinesfalls, ja natürlich.
„... nun mal was zum thema technik... und ich spreche jetzt fuer mich und von mir...
... ich versuche mir alle techniken, die ich kriegen kann anzueignen...“
Genau und alles weitere auch.
„doch fuer mich ist es eine frage luxuses... welche techniken ich so fuer mich perfektioniere...
... eine auswahl kann ich nur treffen, wenn ich eine habe...“
Das ist eine angenehme Art Luxus zu genießen und das kloppt den Nagel uff den Kopp!
Lieber Sportler, und Anderen,
wenn du schon mal mit der extreme Durchsetzungswillen besitzt hast, dann solltest auch mit der über einer Schattensprung schaffen!
In ein realer Kampf ist im Grunde geschieht nach dem Aktionsprinzip „So wenig wie Möglich und so viel wie Nötig“. Was ist dann ein realer Kampf? Ein realer Kampf ist eine unvorhergesehen Auseinandersetzung – Prozess zwischen zwei Kampfpartei (Kämpfer), der die sich noch andauern gegenseitig mit den Kampfaktion und Kampfreaktion abwechseln oder austausche befindet ist. Der realer Kampf (Prozess) hat seiner Anfang und Ende in dem Moment bestehen, wenn mindesten eine von den Kampfpartei sich die Möglichkeit und den Bereitschaft an der Kampfhandlung (Auseinandersetzung – Prozess) mit den Kampfaktion und Kampfreaktion fortsetzen können oder wollen hat. Aus der Alter Zeiten, hat man ein realer Kampf mit den Verhalten beim „Gegenseitig mit dem Wasser aufwerfen“, der am Ende den beide sind unterschiedlich sich Nässe geworden.
Nun schon ist man bei den Theorie gelandet!
Es ist ebenso, wenn man sich in den Schicksal der Kämpfer befindet. Weil tatsächlich schlecht hin, wenn der Kämpfer sein sich kein theoretische Wissen als Aktionsbasis verinnerlicht hat! Der schriftliche Auseinandersetzung hier im Board ist auch ein realer Kampf, der Gegensatz zu der Ausführung von den „Grabi Grabong“ trotz mit der original Waffen ausgerüstet hat. Die Unterscheiden ist allein an der „unvorhergesehen Auseinandersetzung – Prozess“ es bedeutet. Lieber Sportler, den Sportkampf egal welcher der du dich herum getrieben hast. Wenn die mit den gleicher Prinzipien bestehen ist, dann ist auch ein realer Kampf. So mit auch sprechen wir eigentlich in der Tat in der gleicher Sprache!
Wer sich erlauben dumme Frage zu stellt, den bekommt ein dumme Antwort, und wer dusselig ist, wird man der geschaukelt. Ein orientierter Priester im verdachte Bo Ju Hüan, er hat dich lieber Sportler mit den emotionale Bombenwurf dich nette-weise geschaukelt. Er kennt du dich wieder, was du dich als Kämpfer gefehlt hat. Der lieber Kannix, er kann Beispielweise in diesem Punkt zu eine deiner vorbildliche Lehrer sein!
Allein was du bisher über den Pahuyuth erfahren hast, der kommt so gut wie Links rein und Rechts wieder daraus, weil alle diese nicht in deiner Gedanken und Verständnis gepasst hat. Deshalb eine untypischer Ausdruck als Kämpfer der „Freizeitkrieger“ in deinem Mund gekommen könnte. Die Unterschätzung ist eine eigener schwerwiegender Fehler, der keine Kämpfer im Alltag sich leisten können, und was dann mit dir lieber Sportler?
Ein Kämpfer ist keine wehrlose Opfer, der die sich nur auf die verbarrikadiere Schutz gegen den Angriffsaktion zu bestehen hat. Der Schutzeinrichtung für den Kämpfer, die sowohl von der Ausrüstung als auch den Kampfreaktion ausgestattet hat, der die grundsätzlich nicht um den Schutzeinrichtung gegen gegnerischer Kampfaktion, sonder um dadurch entstehende Kampfleistung zu zerstören mit minimale Schutzwirkung im Kampf genutzt ist. Wenn eine Kampfaktion durch den „Low Kick“ wie auch immer hart oder schnell, denn der ist für den Kämpfer ein normale Kampfverlauf bedeutet. Interessant ist wenn damit durch den Abwehrdynamik kein Kampfleistung oder bis hin von der Ausführung mehr bestehen. Wenn sich selbst als Kämpfer zu sein Behaupten hat, steht für bei den ankommende Angriffsaktion „Low Kick“ nicht um den herzliche Hinhalten zu der Debatte, sondern entweder den Ziel weg zu bewegen oder mit zerstörerischer Kampfreaktion mit den Freude entgegen. Um die Anforderung erfüllen zu können, greif man sich vorher nicht in die Taschen um den Schienbein – Schutz aus zu stattet, sondern durch Partnertraining oder ein realer Kampf unter den Laborbedingung an gewisse Kampfsituation vornimmt. Und wenn eine weh wehchen als solche schon nicht ertragen können, dann entweder sich zusammen zu reißen den richtige Lösung zu finden oder war man schon zu lange mit den Tänzer anstellt der Kämpfer missverstand hat. Im realer Kampf ist der jämmerlicher Verhalten einer bemitleidenswert für alle Kampfgegner, die keine Mitleid oder Mitgefühl entwickelt lässt, viel mehr der Armseliger so schnell wie möglich von den Kampfhandlung zu entfernen hat. Verstehst du lieber Sportler, was mir von deine Bedenken und Sorge sehe!
Hat lieber „Nuad“ öfter mal gesagt; „Ich brauche Kämpfer und kein jämmerlicher Opfer zu begnügend!“ Lieber Sportler, du sollst damit beherzigen und nachprüfen, ob oder in wieweit mit seinen Wort vertraut bist! Hören und genau Lesen, Nachdenken und eventuelle Nachfrage, bevor du dich zum Thema Praxis oder realer Kampf mit den „Freizeitkrieger“ zu Diskutieren oder zu Äußern wäre für dich mehr Lehrreich!
Lieber Sportler und alle Freunde, mit meine Beitrag wollte ich euch auf die Klärung mutiviert und nicht demontiert, weil alle inhalt kommt KK-Gesellschaft zu gute ist.
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Ok, ich glaube, den Teil versteh ich einigermaßen. Es geht um Schutzausrüstung? Und dass das Verwenden von zu viel Schutzausrüstung die Leute zu Weicheiern macht? Da muss ich aus Erfahrung widersprechen. Mit 16OZ Handschuhen lassen sich Nasen brechen. Und trotz Schutzweste und dicken Handschuhen im Training kann man sich die Rippen brechen. Das passiert aber nur deshalb, weil die Leute mit Schutzausrüstung härter sparren. Härter heißt in diesem Fall realitätsnäher(zumindest halte ich das für realitätsnäher).
Du schreibst, man soll sich bei einem Wehwehchen entweder zusammen reißen oder "die richtige Lösung finden". Damit meinst du, dass man beim nächsten Mal anders reagieren soll, z.B. Ausweichen statt Blocken - so als gäbe es für jede Situation auch die richtige Lösung? Kannst du das nochmal erläutern? Gibt es einen "richtigen" Weg, den ich immer gehen kann? Ist der immer gleich? Oder muss ich den an jeden Gegner anpassen? Und, gehen wir davon aus, dass der Gegner so hart schlägt oder tritt, dass er mich mit einem einzigen Treffer KO schlagen kann - wie kann ich da den "richtigen Weg" herausfinden, BEVOR ich getroffen wurde? Darauf bin ich jetzt mal gespannt. Vielleicht hab ich dich aber nur falsch verstanden.
@Bo Ju Hüan:
Ich will die Diskussion um ein eventuelles Video nicht rausnehmen um anderen etwas vorzuenthalten. Wenn die Pahuyuthies nichts dagegen haben, so etwas zu veröffentlichen, dann soll die Diskussion gerne hier stattfinden. Wenn sie ein solches Video nicht der breiten Öffentlichkeit zugänglich machen wollen, muss man das auch respektieren. Ein solches Video aber an einzelne Personen zu schicken ist vielleicht ein Mittelweg - das ist ja genauso, als würde ich zu denen mal ins Probetraining kucken. Man zeigt einzelnen Außenstehenden eben etwas - aber nicht den Millionen Usern auf Youtube. Und bevor niemand ein solches Video zu Gesicht bekommt - da bin ich egoistisch - möchte ICH wenigstens mal sehen, was dahinter steckt;)
Aber wer weiß, vielleicht komme ich irgendwann mal wieder nach Berlin...
Der Unterschied zum Paralleluniversum: wir wissen dass es sie gibt:D