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Wenn du eine materialistische Deutung des Bewusstseins erklären willst, dann MUSST du materialistische Worte und Erklärungsansätze verwenden.
Ich wüsste nicht, wo ich eine materialistische Deutung des Bewusstseins erklären wollte...

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"Streben" "vermeiden"... das sind geistige Begriffe. Die haben in einer angeblich materialistischen Ansicht nichts verloren.
Ich wüsste nicht, wo ich angegeben hätte, dass meine Ansicht materialistisch sei

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Das wäre ja der gleiche Unfug, als würde man behaupten, die Sonne WOLLE strahlen und der Stein WILL auf den Boden fallen.
oder der gleiche Unfug, wenn man behauptete, das Universum strebe einem Entropiemaximum zu, oder eine Pflanze zum Licht..

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Denn wenn du einen WILLEN Unterstellst, dann fängst du ebenso mit geistigen, nicht-körperlichen Erklärungen an.
Zunächst habe ich ein Streben und Vermeiden unterstellt.
Es gibt inzwischen selbstfahrende Autos, die sich im Straßenverkehr so verhalten, dass man von außen den Eindruck bekommen könnte, dass die Schäden an sich und anderen Verkehrsteilnehmern vermeiden.
Ob und was die dabei fühlen, kann ich nicht sagen.
Eventuell sind die ja vom heiligen Geist beseelt....
Dann wüsste ich nicht, wie aus der Tatsache, dass ich geistige Begriffe verwende und eventuell eine Rückwirkung aus der geistigen Welt auf die materielle für möglich halte, daraus folgt dass es auch einen Gott geben müsse, wie ihn die Bibel oder der Koran beschreibt.