Du kennst sicher die Geschichte des Pranayama und wo da die Verbindungen zu den taoistischen Übungen sind, oder? Stichwort Yogachara und gegenseitige Beeinflussung des Buddhismus und Taoismus. Gerade mit Blick auf das Zen und Shinto extrem wichtig. Die Neidan Übungen des Taoismus haben ihre Wurzeln auch im buddhistischen Gedankengut.
Schau dir z.B. den Begriff „Essenz“ an oder die Entwicklung des „goldenen Embryo“. Samadhi ist da das verbindende Element bei dem (aus taoistische Sicht) der flötenspielende Kuhirte den Samen des Feldes beackert, um so die Schwingungen des Geistes zu harmonisieren...