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Thema: Bio - überteuerter Mist

  1. #121
    F3NR1R Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Simplicius Beitrag anzeigen

    Aus dem gleichen Grund beiße ich in nach Möglichkeit in Bioware, bei der die Wahrscheinlichkeit einer Bealstung zumindest geringer ist, als bei dem Streuobst vom Bodensee, oder dem Billigpaprika oder den Erdbeeren aus Spanien, wo selbst die Grenzwerte gerne mal überschritten werden.
    So da ist mein Glaube eben, das es im wesentlichen keinen Unterschied für mich macht,
    ob nun bio oder nicht-bio,
    vorallem aber kann es wie gesagt nicht oder nie nachprüfen,
    dein Glaube und mein Glaube fußen nur auf Vertrauensbasis...

    die einzigen handfesten Kriterien sind für mich

    Geschmack
    Bekömmlichkeit
    ggf Optik(nicht so wichtig)

    und da stinkt Bio derzeit größtenteils, in punkto Preis/Leistung, einfach ab....
    ....je nach dem wieviel man in der Brieftasche hat, versteht sich....

  2. #122
    *MU* Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Joe-7 Beitrag anzeigen
    Mein Gadanke ist, daß die Kampfsportler sich das "Bio" ruhig sparen können.
    Da bleibt einem mehr Geld in der Tasche, man ist genauso gesund wie mit "Bio" (oder...oh Schreck, noch gesünder!), und was viel wichtiger ist, man bleibt gesund im Kopf und ohne ideologischen Müll.
    Zitat Zitat von Sven K. Beitrag anzeigen
    Kannst Du das auch irgendwie belegen?
    Also für mich ist das ein astreiner Gegenbeweiß

    Mir wirds zu blöd hier, wegen mir ess was du willst, kauf dir das billigste vom billigsten, ich wünsche dir jedenfalls dass du dabei gesund bleibst.
    Das schöne ist, dass du anscheinend mittlerweile einem immer kleiner werdenden Teil der Bevölkerung angehörst, die sich von der Chemie-Mafia abzocken lassen.

    Und noch ein allgemeiner Tipp für den Gemüse- und Obstkauf: Wenn da Spuren von Schnecken oder anderes Getier ist, dann ist das gut!!!

  3. #123
    Joe-7 Gast

    Standard

    Zitat Zitat von *MU* Beitrag anzeigen
    Das schöne ist, dass du anscheinend mittlerweile einem immer kleiner werdenden Teil der Bevölkerung angehörst, die sich von der Chemie-Mafia abzocken lassen.
    Ich weiß nicht mit wem du es tagtäglich zu tun hast.
    Ich aus meiner Erfahrung und Gesprächen mit vielen Menschen in Deutschland weiß, daß die meisten darüber genauso wie ich denken, und die Bio-Fanatiker belächeln.

    Die meisten Menschen hier im Forum sind ganz meiner Meinung, und schreiben nichts dazu, nur weil sie es unnütze finden, zu sagen, daß "Wasser naß ist", oder daß "Feuer heiß ist".
    Und nur die militantän Bio-Fanatiker fühlen sich herausgefordert, und wollen das Gegenteil beweisen.
    Also täusche dich nicht, was die Mehrheitsverhältnisse angeht.

  4. #124
    itto_ryu Gast

    Standard

    Hier kann sich der Interessierte über ökologische Schaf- und Ziegenhaltung auf über 250 Seiten informieren:
    http://orgprints.org/12971/1/200_Sch...eine_Datei.pdf

    Daran sieht man beispielhaft wieviele Dinge zu beachten sind. Hinzu kommt, wer bewusste Ernährung betreiben möchte, sollte auch etwas Ahnung vom Kochen haben. Denn in der Pfanne zeigt sich schon beim ersten Anbraten der Qualitätsunterschied. Zudem ist die Information darüber woher kommt mein Fleisch, wann ist welches Obst und Gemüse im Jahr normal usw. wichtig. Das erfordert etwas Einsatz. Letztendlich ist es interessant, wieviel Energie Menschenz.B. auf ihr Äußeres veschwenden, Pflegeprodukte oder die physische Ausdefinition ihres Körpers oder das optimale Schuhwerk, in Sachen Ernährung heißt es dann oft "da blickt ja keiner durch" oder "bringt eh nichts" oder "das ist zu teuer". Ein bisschen was kann jeder machen. Natürlich ist auch die Industrie dran schuld, denn es zählen nur die Profite, das Geld allein und Bonuspunkte bei der Börse, nicht der Mehrwert, die Nachhaltigkeit, sozioale Aspekte oder gar die Gesundheit. Wenn sie Chemieabfall in Nahrung verwandeln könnten, würden sie noch ein Biosiegel draukleben und es "nachhaltiges Recycling" nennen

    Klar sollte jedenfalls sein: Der normale Apfel vom Bauernhof um die Ecke ist sicherlich umweltfreundlicher als der Bio-Apfel aus Südtirol oder Neuseeland. Oder ich nehme z.B. lieber Pärieblütenhonig direkt aus Kanada, als einen sog. Bio-Honig, bei dem dann als Herkunftsgebiet "EG- und Nicht-EG-Länder" angegeben sind, wer weiß alos woher das kommt. Und mit Honig gesüßte Bio-Dinkelkekse sind nicht automatisch gesund fürs Kind. Und möglichst alles meiden, wo China drauf steht!

  5. #125
    Spieltheoretiker Gast

    Standard

    @Joe Lies weiter deine Springerzeitungen. und wen interessieren die Mehrheitsverhältnisse? Die meisten Menschen übernehmen wahrscheinlich keine große Verantwortung für ihre Gesundheit. In meinem Bekannten und Familienkreis wird schon relativ großen Wert gelegt auf eher naturbelassene Produkte. Ich selber kaufe auch häufig Biolebensmittel. Ich bin zwar nicht fanatisch, aber auf meine Ernährung achte ich schon weitgehend. Das heißt aber nicht, dass ich mir nicht auch mal Junkfood kaufe.

  6. #126
    Simplicius Gast

    Standard

    Zitat Zitat von F3NR1R Beitrag anzeigen
    So da ist mein Glaube eben, das es im wesentlichen keinen Unterschied für mich macht,
    ob nun bio oder nicht-bio,
    vorallem aber kann es wie gesagt nicht oder nie nachprüfen,
    dein Glaube und mein Glaube fußen nur auf Vertrauensbasis...
    Wie gesagt, geht es mir um Wahrscheinlichkeiten, nicht um absolute Sicherheit.
    Wenn ich 100 Euro auf mein Konto einzahle, dann ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass ich die wieder bekomme, als wenn ich die
    einem beliebigen Menschen auf der Straße in einem Problemviertel gebe.
    Ist aber in beiden Fällen Glaube auf Vertrauensbasis, wobei das Vertrauen auf Erfahrung und der Einschätzung der Motiviation bzw. des Risiko-Gewinn-Verhältnisses meines Gegenübers beruht.
    Ich hab auch schon meinen Geldbeutel im Kino verloren und mit kompletten Inhalt wiederbekommen und es soll schon vorgekommen sein, dass Leute ihr Geld von der "sicheren Anlage" nicht mehr wiedergesehen haben.
    Dennoch werde ich mein Geld auch in Zukunft nicht in Kinositzen lagern.

    Es ist ja nicht so, dass es keine Kontrollen gäbe, sonst gäbe es ja auch keine Skandale.
    Ein Biobauer, der in mehreren Jahren auf Biologischen Anbau umgestellt hat, hat, um die Zertifizierung eines anerkannten Anbauverbandes zu erlangen, hat ein größeres Risiko, als ein Großbetrieb, der neben konventioneller Ware auch noch EU-Bio anbaut (der kann ja einfach den Traktor mit den Pestiziden/Kunstdünger auch auf das Feld nebenan fahren lassen).
    Ein konventioneller Bauer bringt das Zeug eh auf und riskiert wahrscheinlich nur eine kleine Geldbuße, wenn rauskommt, dass er zu hoch dosiert (eventuell sogar versicher- oder steuerlich absetzbar).


    Da es um Vertrauen geht, wird ein vernünftiger Betreiber eines Bioladens das Vertrauen seiner Kunden wohl nicht auf's Spiel setzen.
    In meinem Stamm-Bioladen wurden z.B. Bananen aus dem Sortiment genommen, als rauskam, dass die Stile einiger Biobananen mit Fungiziden behandelt wurden und hat die Kunden entsprechend informiert, auch in der EHEC- und in der Dioxinkrise gab es entsprechende Infos.


    Zitat Zitat von F3NR1R Beitrag anzeigen
    die einzigen handfesten Kriterien sind für mich

    Geschmack
    Bekömmlichkeit
    ggf Optik(nicht so wichtig)

    und da stinkt Bio derzeit größtenteils, in punkto Preis/Leistung, einfach ab....
    Es geht Dir also vorranging um den unmittelbar persönlichen Vorteil (die Cadmiumverseuchung der Umwelt kann einen mittelbar auch persönlich betreffen).
    Ich kaufe Bio auch mehr aus egoistischen als ökologischen Gründen und sei es nur, um beim Fleischverzehr ein besseres Gewissen zu haben.

    Bio ist Luxus (d.h. es geht auch ohne).

    auch hier gilt IMO das Paretoprinzip:
    Du erkaufst Dir mit relativ viel Aufwand einen relativ kleinen Vorteil.

    Der erkaufte Vorteil hängt auch vom Produkt ab.
    Bei Obst und Gemüse (früchten) (was Du ja eh nicht isst) sehe ich den größten Vorteil, da werden oft die Grenzwerte überschritten und aufgrund der Verderblichkeit wird da auch viel eingesetzt.

    Es gibt sicher Produkte, wo der Vorteil abnimmt (auch Bioware ist ja mit allgemeinen Umweltgiften belastet) bzw. verschwindet.
    Es soll ja sogar Leute geben, die Bio-Zigaretten rauchen.


    Zitat Zitat von F3NR1R Beitrag anzeigen
    ...je nach dem wieviel man in der Brieftasche hat, versteht sich....
    Jeder hat unterschiedliche Gewichtung seiner Bedürfnisse und auch unterschiedliche Überschüsse, um Luxusbedürfnisse zu decken.
    Es gibt genauso Harz IV-Empfänger und Studenten ohne reiche Eltern, die versuchen, sich gesund zu Ernähren, wie Großverdiener, die beim Discounter einkaufen und die Kohle woanders rausblasen oder einfach horten.

    (Der Hartz IV-Empfänger hat nur den Nachteil, dass seine Zuteilung für Lebensmittel anhand des statistischen Verbrauchs der unteren Einkommensschichten berechnet wird, und die geben meist für Lebensmittel sehr wenig aus. )

    Entgegen der öffentlichen Wahrnehmung durch Medienpräsenz (wie auch die Propaganda hier zeigt) ist der Anteil biologisch erzeugter Lebensmittel übrigens sehr gering:

    Bio-Lebensmittel ? Wikipedia

    Auch 2010 lag der Anteil der Biobauern am Gesamtverkaufserlös von Landwirtschaflichen Betrieben nur bei 3,6% (Trotz höherer Preise).
    Die EU-Biobetriebe sind im Verlgeich zu Betrieben in Anbauverbänden überproportional gewachsen:

    http://www.boelw.de/uploads/media/pd...en/ZDF2011.pdf

    Wahrscheinlich werden hier bald mehr ḥalāl-zertifizierte Lebensmittel gehandelt, als solche mit Biosiegel.

  7. #127
    KeineRegeln Gast

    Standard

    @ simplicius: schön formulierter post. Trifft so ziemlich auch bei mir zu. Oft Bio, aber kein fanatiker. Und ab und an ordentliches junkfood

    Ich koche gerne schnelle Sachen und bio Produkte wie Gemüse, Obst u Fleisch schmecken besser als z.b. Tomaten aus der "NL". Aber bei Chips ist es leider so: die schmecken nur mit dem ganzen Dreck

  8. #128
    buju007 Gast

    Standard

    @itto_ryu
    Klar sollte jedenfalls sein: Der normale Apfel vom Bauernhof um die Ecke ist sicherlich umweltfreundlicher als der Bio-Apfel aus Südtirol oder Neuseeland
    Kommt drauf an, wann man ihn kauft. Wenn der Apfel vom Bauernhof um die Ecke lange gelagert worden ist, um ihn auch dann anbieten zu können, wenn es eigentlich keine Äpfel gibt, dann ist der Apfel aus dem Ausland im Bezug auf den CO2-Ausstoß besser geeignet, als der Apfel vom Bauernhof.
    Die Logistik-Ketten von heute sind sehr effizient. Also auch da aufpassen

    MfG Buju007

  9. #129
    Simplicius Gast

    Standard

    Zitat Zitat von itto_ryu Beitrag anzeigen
    Wenn sie Chemieabfall in Nahrung verwandeln könnten, würden sie noch ein Biosiegel draukleben und es "nachhaltiges Recycling" nennen



  10. #130
    Registrierungsdatum
    31.08.2001
    Ort
    NRW
    Beiträge
    20.068

    Standard

    Der Mann ist doch nun offensichtlich ein Troll. Wie deutlich soll er das noch machen, sich in Troll-7 umbenennen ?

    Ansonsten war das Thema doch bisher prima beantwortet.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  11. #131
    Sven K. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von buju007 Beitrag anzeigen
    @itto_ryu


    Kommt drauf an, wann man ihn kauft. Wenn der Apfel vom Bauernhof um die Ecke lange gelagert worden ist, um ihn auch dann anbieten zu können, wenn es eigentlich keine Äpfel gibt, dann ist der Apfel aus dem Ausland im Bezug auf den CO2-Ausstoß besser geeignet, als der Apfel vom Bauernhof.
    Die Logistik-Ketten von heute sind sehr effizient. Also auch da aufpassen

    MfG Buju007
    Wie schon gesagt: Es gibt Apfelsorten die kann man lange "liegen lassen", Mit denen passiert gar nicht. Es kommt also eher darauf an, ob der Bauer ne gute Sorte hat.


    @All
    Bald gibt es "Soylent Green" mit Biosiegel.
    Geändert von Sven K. (08-09-2012 um 16:41 Uhr)

  12. #132
    KeineRegeln Gast

    Standard

    Bio-Menschenfleisch? Rofl


  13. #133
    buju007 Gast

    Standard

    @Sven K.
    Das war jetzt ein Beispiel, welches man auf alle Obst-und Gemüsesorten beziehen kann. Die Lagerung verbraucht auch enorm viel Co2. Allein schon die Kühlung. Daher immer auf die Jahreszeit achten.

    MfG Buju007

  14. #134
    Tuborgjugend Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Joe-7 Beitrag anzeigen
    Ich versuche meine Wortwal zu verbessern. Aber manchmal kann man leider nicht ohne kräftige Ausdrücke auskommen.

    Also... Propaganda und Gehirnwäsche...
    Wie war es doch in den 90-er? Jeden Tag verzapfte man in ARD irgendein Schwachsinn über "den Zustand des Deutschen Waldes". Eben nicht einmal im Monat, sondern fast jeden Tag! Und so mindestens 5 Jahre lang! Die Älteren von euch würden sich bestimmt daran erinnern. Daß man sich fast jeden Tag Sorgen um den Zustand des Waldes macht, ist lustig an für sich, aber das lustigste war der Begriiff eben "...des Deutcshen Waldes".

    Bei der ganzen Multi-Kulti-Europa- Religion in Deutschland könnte man erwarten, daß die Moderatoren von ARD sich auch um den französischen, oder polnischen Wald Sorgen machen, da die Wald-Schädlinge ja nicht an der Grenze um Erlaubnis bei der deutschen Grenzpolizei fragen...
    Aber nein, der Wald ist den Oberen bei der ARD wohl eine Herzensanligen, und da darf man schon ein bißchen deutsch-patriotisch sein!

    Man Kumpel Igor brüllte manchmal bei einer Flasche Wodka in Stuttgart: "Komm, wo ist meine Kalaschnikov? Wir gehen in den Deutschen Wald und erschießen alle Schädlinge, alle diese miesen Feinde des Deutschen Waldes, und bekommen dann ein Eisernes Kreuz dafür! Weil diese Moderatoren bei ARD labern nur schon mehrere Jahre darüber, tun aber nix!"

    Jahre später habe ich erfahren, das die damalige Umweltministerin Angela Merkel sich profilieren wollte, und so hat man 80 Millionen Menschen in Deutschland jahrelang mit diesem Schwachsinn regelmäßig berieselt.
    Fragen sie heute Angela, was ist denn nun aus dem Deutschen Wald geworden? Ist er nun gesund? Oder verreckt? Oder ist er in die USA ausgewandert, um bloß den täglichen Schwachsinn über seinen Zustand nicht anhören zu müssen?

    Und heutzutage treibt man neue Kühe durch das Dorf...."Bio", "Atomaustieg", "Wind- und Solarenergie"...
    Ob Angela Merkel sich noch in 10 Jahren daran erinnert? Seit 2000 ist es still um "den Zustand des des Deutschen Waldes" geworden...
    das ist Propaganda!


  15. #135
    Chickenlipper Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Michael1 Beitrag anzeigen
    Geht imho auch weniger darum das Biolebensmittel direkt für dich gesünder sind. Der Vorteil liegt in den Produktionsbedingungen - Einsatz von Antibiotika, Dünger, Pestiziden, Haltungsbedingungen für die Tiere und ähnliches. Ist also ehr gut für die Umwelt, und dass dann langfristig hoffentlich auch für dich.
    Es viele verschiedene Biostandards, man muss erstmal festlegen, worüber man redet.

    Gerade die Produktionsmethoden sind Gegenstand kontroverser Diskussionen. So ist es egal, ob die Biotiere unter unwürdigen Bedingungen leben, solange sie keine Medikamente bekommen. Ob man die Böden mit Schwermetallen, wie z.B. Kupfer, vergiftet, ist egal solange der Wein gentechnikfrei ist.

    Hier ein paar kritische Links:

    Landwirtschaft: Bio-Schweine? Nein, danke! - Nachrichten Wissenschaft - Tierwelt - WELT ONLINE

    Geheimsache Bio | NDR.de - Fernsehen - Sendungen A - Z - Panorama - die Reporter

    Geschäft mit dem guten Gewissen - Panorama - media | DasErste.de

    Ökolandbau auf dem Prüfstand - Die Biobranche übt vorsichtige Selbstkritik | Mahlzeit | Deutschlandradio Kultur

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