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Thema: Mythos Bruce Lee?

  1. #226
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Obacht! Wenn ich geistig nicht mehr folgen kann werde ich eventuell handgreiflich.
    Bei Dein Zuhause!
    LOL

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  2. #227
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    Obacht! Wenn ich geistig nicht mehr folgen kann werde ich eventuell handgreiflich.
    Bei Dein Zuhause!
    Oh mein Gott ! Nich bei mein Zuhause. Das wär mir peinlich. Da müsste ich erst aufräumen. Ich tat Dich gar nicht meinen tun.

    Über Deinen bescheidenen Nickname wage ich nicht zu urteilen, aber anhand Deiner KKB Beiträge würde ich "Weissnix" definitiv für verfehlt halten.


    Hat sich hoffentlich gerade noch so aus der Nummer rausgeschleimt :

    Das Gürteltier
    "We are voices in our head." - Deadpool

  3. #228
    Kannix Gast

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    Zitat Zitat von Gürteltier Beitrag anzeigen
    Hat sich hoffentlich gerade noch so aus der Nummer rausgeschleimt :

    Das Gürteltier
    UIuiui, zieh mal den Kopf wieder ein Stück zurück sonst kann ich den Hals nicht mehr bewegen

  4. #229
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    Zitat Zitat von Kannix Beitrag anzeigen
    UIuiui, zieh mal den Kopf wieder ein Stück zurück sonst kann ich den Hals nicht mehr bewegen
    Das is nich mein Kopf. Aber gut, mach ich.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  5. #230
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    Zitat Zitat von Kniehkigg Beitrag anzeigen
    Du sagst also, es hat sich nichts verändert, außer [Methodik; Technik; Material], geschlagen wird aber immer noch mit den Fäusten und Schritte werden immer noch mit den Beinen gemacht.
    Ähm, ja, über die Zeit ist uns noch kein dritter Arm gewachsen und beim Boxen benutzt man immer noch Beine und Arme
    Frag' mich was der Informationsgehalt deiner Aussage ist. Dass wir immer noch mit Armen und Beinen kämpfen ist denke ich klar.
    Geändert hat sich indessen jede Menge. Es hat sich mehr verändert als gleich geblieben ist
    Wir reden nicht von äußerlichen Einflüssen sondern vom Menschen. Und wenn ich mir irgendwelche mittelchen einwefen muss, oder auf neuartige Methoden zurückgreife, hat dies nichts mit körperlicher Entwicklung zu tun. Es gab unbestreitbar Entwicklung in Methodik und chemische Zusätze, aber das war es dann auch.
    Komischer Weise kommen viele dieser Aussagen von Leuten die relativ wenig Erfahrung im eigentlichen Zweikampf haben.
    Um noch mal auf MMA zurück zukommen, diese Jungs kämpfen zwar nach Regeln und im Wettkampf, sind aber bei gleicher Ausübungsdauer mit Abstand besser als der Rest der KK.

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    https://defencelab-deutschland.de/

  6. #231
    Li Xiaolong Gast

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    Immer wieder interessant wie sich die ganzen Beiträge nach hinte raus ins sinnlose verändern xD

    Aber mal zum Anfangsthema zurück:

    Man darf Bruce Lee nicht mit der heutigen Zeit vergleichen. Auch die Feststellung " und außerdem war er feige, weil er nicht im käfig kämpfte." ist absolutes Geschmarre.
    Ich kann absolut nicht nachvollziehen, was daran toll ist, sich mit anderen wie ein Hund im Käfig zu kloppen bis einem die Fresse blutet. Man muss schon seeeeeehr Testosterongesteuert sein um das freiwillig zu tun.
    Man muss auch einfach sehen, dass Bruce Lee Kung Fu praktizierte und dieses Prinzip auch im Jeet Kune Do gelebt hat. Kung Fu lehrt einen, sich selbst und andere verteidigen zu können. Käfigkämpfe sind eine Demonstration der Stärke und Schmerzunempfindlichkeit und hat rein gar nicht mit der Philosophie zu tun, die Bruce anderen vermitteln wollte.
    Wenn man die Geschwindigkeit und die Kraft beachtet, mit der Lee seine Stöße, Kicks und Punches ausführte, wäre selbst ein gestandener Cage-Fighter schnell an seine Grenzen gekommen. Muskeln sind zwar schön und gut, aber mit gezielten Techniken sind diese nur ein kleines Hinderniss zum Ziel.
    Und das, was heute im MMA, Karate, Muay Thai o.ä. in Europa praktiziert wird, haben wir Lee zu verdanken. Ohne ihn hätten sich Fernöstliche Kampfkünste nicht so im Westen verbreitet wie es heute ist. Erst durch ihn gelang es anderen ihre Stile zu etablieren und auch anerkannt zu werden.
    Zur damaligen Zeit von Bruce Lee war ER das Sinnbild für Kampfkunst, Fitness und Asiatischer Philisophie und Tradition.

    Das sollte man keineswegs vergessen, bevor man die heutigen Kampfkünstler über ihn stellt.

    Einstein wäre in der heutigen Zeit gegenüber Genies wie Stephen Hawkings ebenfalls weit unterlegen. Zu seiner Zeit war er aber ein "Held" und wird ebenfalls heute noch so gesehen, obwohl seine Kenntnisse zur damaligen Zeit im Gegensatz zu heute wohl veraltet wären. Das war so, das ist so und das wird auch immer so sein.

  7. #232
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    Zitat Zitat von Li Xiaolong Beitrag anzeigen
    Immer wieder interessant wie sich die ganzen Beiträge nach hinten raus ins sinnlose verändern xD
    Ich nehme an, das Wortspiel war ein Versehen. Passt aber fein zu unseren letzten Posts.



    Man darf Bruce Lee nicht mit der heutigen Zeit vergleichen. Auch die Feststellung " und außerdem war er feige, weil er nicht im käfig kämpfte." ist absolutes Geschmarre.
    Ich kann absolut nicht nachvollziehen, was daran toll ist, sich mit anderen wie ein Hund im Käfig zu kloppen bis einem die Fresse blutet. Man muss schon seeeeeehr Testosterongesteuert sein um das freiwillig zu tun.
    Man muss auch einfach sehen, dass Bruce Lee Kung Fu praktizierte und dieses Prinzip auch im Jeet Kune Do gelebt hat. Kung Fu lehrt einen, sich selbst und andere verteidigen zu können....
    Hm, dein Philosphenengel musste wegen einer für den Wiederpart nicht ganz folgenlosen
    Schlägerei aus Hongkong weg - so will es die Fama.

    Testosteron dürfte B.L. zu Genüge gehabt haben. "Cocky" nennt ihn jeder 2. Zeitzeuge.
    Der Mann war einmal im Ring, nie auf der Matte etc..
    Hier gehts darum, dass er eher Schläger als Kämpfer gewesen sein mag.
    Ein guter Schläger.
    Und sicher fitter in der Birne, als die meisten seiner Fans.

    Wer hat denn hier feige geschrieben ?
    Das denkt ihr euch doch selber dazu.
    Darum wehrt ihr euch vielleicht auch so gegen recht offensichtliche Abstinenz vom Messen mit durchtrainierten Kämpfern auf offiziellen Begegnungen durch Brucie.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  8. #233
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Li Xiaolong Beitrag anzeigen
    Immer wieder interessant wie sich die ganzen Beiträge nach hinte raus ins sinnlose verändern xD

    Aber mal zum Anfangsthema zurück:

    Man darf Bruce Lee nicht mit der heutigen Zeit vergleichen. Auch die Feststellung " und außerdem war er feige, weil er nicht im käfig kämpfte." ist absolutes Geschmarre.
    Ich kann absolut nicht nachvollziehen, was daran toll ist, sich mit anderen wie ein Hund im Käfig zu kloppen bis einem die Fresse blutet. Man muss schon seeeeeehr Testosterongesteuert sein um das freiwillig zu tun.
    Man muss auch einfach sehen, dass Bruce Lee Kung Fu praktizierte und dieses Prinzip auch im Jeet Kune Do gelebt hat. Kung Fu lehrt einen, sich selbst und andere verteidigen zu können. Käfigkämpfe sind eine Demonstration der Stärke und Schmerzunempfindlichkeit und hat rein gar nicht mit der Philosophie zu tun, die Bruce anderen vermitteln wollte.
    Wenn man die Geschwindigkeit und die Kraft beachtet, mit der Lee seine Stöße, Kicks und Punches ausführte, wäre selbst ein gestandener Cage-Fighter schnell an seine Grenzen gekommen. Muskeln sind zwar schön und gut, aber mit gezielten Techniken sind diese nur ein kleines Hinderniss zum Ziel.
    Und das, was heute im MMA, Karate, Muay Thai o.ä. in Europa praktiziert wird, haben wir Lee zu verdanken. Ohne ihn hätten sich Fernöstliche Kampfkünste nicht so im Westen verbreitet wie es heute ist. Erst durch ihn gelang es anderen ihre Stile zu etablieren und auch anerkannt zu werden.
    Zur damaligen Zeit von Bruce Lee war ER das Sinnbild für Kampfkunst, Fitness und Asiatischer Philisophie und Tradition.

    Das sollte man keineswegs vergessen, bevor man die heutigen Kampfkünstler über ihn stellt.

    Einstein wäre in der heutigen Zeit gegenüber Genies wie Stephen Hawkings ebenfalls weit unterlegen. Zu seiner Zeit war er aber ein "Held" und wird ebenfalls heute noch so gesehen, obwohl seine Kenntnisse zur damaligen Zeit im Gegensatz zu heute wohl veraltet wären. Das war so, das ist so und das wird auch immer so sein.
    Ich fühle mich zwar verarscht, bin mir aber nicht sicher

  9. #234
    BarisAmasri Gast

    Standard

    Konnte leider das beste vom Thema nicht lesen, hole es aber später gerne nach.

    Was macht Bruce Lee ausser seinen Filmen so besonders für den Zweikampf und dem Kampfsport allgemein? Ist das nicht offensichtlich? Sein "scheißt auf Formen, effektivität zählt" war nicht revolutionär? Seine wissenschaftliche herangehensweise gegen aberglaube, falscher stolz und ewig gestrige konservetive? Wisst ihr eigentlich das nach konventioneller asiatischer philosophie keiner von uns ihren Kampfstil hätte lernen dürfen?

    Bruce Lee wurde deshalb so sehr gehasst, weil er nicht-asiaten asiatische Kampfkunst beibrachte.

    Lee Siu-Lung, im namen deutschsprachlicher gleichgesinnter, danke, und nochmals danke!

  10. #235
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    [QUOTE]
    Zitat Zitat von BarisAmasri Beitrag anzeigen
    Konnte leider das beste vom Thema nicht lesen, hole es aber später gerne nach.

    Was macht Bruce Lee ausser seinen Filmen so besonders für den Zweikampf und dem Kampfsport allgemein? Ist das nicht offensichtlich? Sein "scheißt auf Formen, effektivität zählt" war nicht revolutionär? Seine wissenschaftliche herangehensweise gegen aberglaube, falscher stolz und ewig gestrige konservetive ?
    Ich glaube zu wissen, dass er 3 Jahre Wing Chung Kung Fu gelernt hat, sich von Schülern anderer Stile Bewegungen zeigen ließ und einfach auch selber was machen musste, weil er noch ein ziemlicher ( sehr begabter ) Anfänger war.
    Aber in Amerika einen auf Kung Fu Guru, Äh, Sifu gemacht hat.
    Zur Hälfte mit weisen Sprüchen asiatischer Meister unterfüttert, die er wahrscheinlich erst bei seinem Philosophiestudium in Amiland gelesen hat.
    "Ich glosses, revolutionäres Glückskeks sein."( Der Dir wohl in echt ziemlich aufs Maul hauen konnte.)

    Wisst ihr eigentlich das nach konventioneller asiatischer philosophie keiner von uns ihren Kampfstil hätte lernen dürfen?
    Na, da hätten wir aber voll was verpasst.

    Bruce Lee wurde deshalb so sehr gehasst, weil er nicht-asiaten asiatische Kampfkunst beibrachte.
    Ja. Weil die Wessis seine Sifu Masche viel eher fraßen.

    Lee Siu-Lung, im namen deutschsprachlicher gleichgesinnter, danke, und nochmals danke!
    Ja, von mir auch. Lustige Filme, lustiges Trapping.
    "We are voices in our head." - Deadpool

  11. #236
    Schnitzelsekt Gast

    Post

    Halten wir mal fest:
    - Er revolutionierte das Martial Arts Cinema
    - Er verschaffte einem breiten westlichen Publikum erstmals einen Einblick in die chinesischen KK

    Schon nur die 2 Punkte sprechen dafür, dass dieser Mensch einiges in der Welt bewegt hat. Das ist ein Fakt und sowas kann man nicht leugnen oder ignorieren.

    Allerdings:
    - Er war ein ziemlicher Haudrauf
    - Viele Kung Fu Schulen wiesen ihn als Schüler ab (schlechter Charakter)
    - Er zeigte auf der Leinwand Dinge, die vorher eigentlich nur geschlossenen Zirkeln vorenthalten waren. Das brachte ihm ziemlichen Unmut Seitens der CMA-Community ein.
    - Er zog in Amerika eine ziemliche Sifu-Geschichte ab

  12. #237
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    Heidelberg
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    10.124

    Standard

    Zitat Zitat von Schnitzelsekt Beitrag anzeigen
    Dinge, die vorher eigentlich nur geschlossenen Zirkeln vorenthalten waren.
    Dinge, die nur geschlossenen Zirkeln vorenthalten wurden?

    _

  13. #238
    BLADE !!! Gast

    Standard

    Hi
    @Gürteltier
    Da du glaubst zu wissen korrigiere ich dich mal. Bruce hat von 13-18 also 5 Jahre lang Wing Chun gemacht. bei Yip Man und sehr viel bei Wong Shung Leung. Mit 6 vom Vater Tai Chi Unterricht erhalten bis er 12 oder 13 war. In Amerika weiter an seine Skills gefeilt und sich auch weiterhin bei WSL unterrichten lassen wenn er in Hong Kong war.
    Und nein er hat nicht Wing Chun unterrichtet sondern sein Bruce Lee Kung Fu oder wie es damals hiess Jun Fun Gung Fu.
    Nochmal so für diejenigen die sich über dieses Sifu Zeugs aufregen. Ja wir sind Europäer, nein wir müssen uns nicht mit Sifu anreden lassen und müssen auch Garnichts machen.
    ABER Bruce war Chinese und hat Chinesisches Kung Fu weitergegeben, Also mal den Ball flach halten. Da in Amerika Karate und Judo bekannt waren ende der 50er Bruce kam 1958 nach USA und alle sich da Sensei nannten, machte er das gleiche mit seinem Gung Fu also bitte lasst solche Halbwarheiten.
    Später hat sich Bruce immer mehr vom Klassischen Gung Fu entfernt (zum Glück) und eine sehr gute Methode für den realen Kampf zusammengestellt.
    War er Eingebildet? Ja, nein , kommt auf das an wie man es auslegt. War Muhammad Ali eingebildet? Oder ein Geourgeus George?
    Bruce hat die Welt der Kampfkunst verändert und das ist Fakt !
    LG BLADE

  14. #239
    Kannix Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Schnitzelsekt Beitrag anzeigen
    Halten wir mal fest:
    - Er revolutionierte das Martial Arts Cinema
    - Er verschaffte einem breiten westlichen Publikum erstmals einen Einblick in die chinesischen KK

    Schon nur die 2 Punkte sprechen dafür, dass dieser Mensch einiges in der Welt bewegt hat. Das ist ein Fakt und sowas kann man nicht leugnen oder ignorieren.

    Allerdings:
    - Er war ein ziemlicher Haudrauf
    - Viele Kung Fu Schulen wiesen ihn als Schüler ab (schlechter Charakter)
    - Er zeigte auf der Leinwand Dinge, die vorher eigentlich nur geschlossenen Zirkeln vorenthalten waren. Das brachte ihm ziemlichen Unmut Seitens der CMA-Community ein.
    - Er zog in Amerika eine ziemliche Sifu-Geschichte ab
    Das gibt Ärger mit Tapatalk

  15. #240
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    Aus vielen Beträgen hier sprüht der blanke Neid.

    Neid ist keine gute Sache - also einfach mal bitte "Emotionen raus und Hirn einschalten"

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