Da sind wir uns völlig einig, problematisch wirds nur wenn man sein Szenario als das einzig wahre, echte hinstehlt und alles links und rechts ausklammert.
Und da sind wir schon wieder bei Interesse, wo will ich Kämpfen oder gar muss ich? Unter welchen Umständen?
Das ist eine höchst interessante Frage für den einzelnen.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich.Manche Kinder wollen auch nicht Schreiben lernen, finden, das interessiere sie nicht, wäre unwichtig und sie wollen viel lieber mit den Bauklötzen spielen. (no offense)
In deiner Umgebung, vl. Unter anderen Umständen kann das schon ganz anders aussehen. Waffen ist aber nur ein Thema, und noch dazu extrem breit.Ist ja schön und gut, Waffenkampf als wichtigen Fokus zu haben. Man fokussiert sich damit aber auf eine Randerscheinung.
Berufsgruppen noch mal ein anderes, Umgebung, Ausrüstung ... all das kann in meine Entscheidung einfließen.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob du, der sich regelmäßig über das momentane MMARegelwerk beschwert, und wie Grappler da benachteiligt werden der richtige ist sich abfällig über "Wunschkonzert" zu äußern.Wir sind Kämpfer. Es kommt eben nicht nur darauf an, was du gerne willst und haben möchtest. Es geht in der Kampfkunst darum, dich der Situation stellen zu können, die auf dich zukommt.
Kampf ist kein Wunschkonzert! Das trichtere ich meinen Schülern immer wieder ein! "Ich will nicht Grappeln" Ja, du Lustiger! Das ist nicht nur deine Entscheidung. Der Angreifer entscheidet, gegen was du dich verteidigen musst. Der Gegner entscheidet immer mit, was gespielt wird.
Wenn man selber den Wunsch hegt nach einem sMn. für sich passenden Regelwerk zu kämpfen ist es leicht vermessen andere die gleichen Gedanken abzusprechen. Vor allem wenn sich die Gedanken dieser Leuten aus ihren Erfahrungen und den dadurch entstandenen Ansprüchen ergeben.
Oder ob auch wieder mal ein tolles Gleichnis zu bringen, du kannst noch so finden das Deutsch die beste Sprache der Welt ist, in Frankreich sieht man das trotzdem anders.






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