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Thema: Es geht nicht um den Stil, oder doch?

  1. #196
    Registrierungsdatum
    04.11.2017
    Beiträge
    5.468

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Die bedrohliche Gasse des einen ist das gemütliche Gässchen des anderen.
    ich habe gehört, in der Schweiz kann es in gemütlichen Gässchen ganz schön ungemütlich werden...



    Geändert von Pansapiens (10-12-2017 um 13:04 Uhr)

  2. #197
    Gast Gast

    Standard

    @ Kraken

    Nur willst du die Realität abbilden oder einen theoretischen Rahmen?
    Dein Vergleich zum Topf ist in sich schlüssig, nur nicht Realität im Kochen.
    Was übrigens die Mehrheit denkt muss nicht stimmen, man dachte auch mal Spinat wäre super gesund, Aufgrund eines Kommafehlers.
    Und das Sprache einige Tücken aufweist sollte jeder Wissen der mal wegen eines Vertrages streiten musste.

    Edit: Viele Leute denken auch, der unten liegende Kämpfer wäre hilflos, die meisten machen aber auch kein BJJ.
    Geändert von Gast (10-12-2017 um 13:21 Uhr)

  3. #198
    Narexis Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    [...]Auseinandersetzungen auf der Strasse.

    Also, meiner Meinung nach ist Beides fast das Gleiche.

    Der Unterschied ist vor allem das Drum Herum. Die Essenz ist die Gleiche: Kampf beginnt, Fäuste, Gesichter und so weiter.

    Ich mache als Türsteher nahezu 1zu1 das Gleiche, wie im Ring. Ausser, dass auf der Strasse 99% Nichtskönner rumgurken.
    Nur eine kleine (unbedeutende) Anmerkung - die nicht als Widerspruch aufzufassen ist:
    Ich kann jetzt nur für mich sprechen, aber bei mir spielt sich (mental) ein ganz anderer Film ab und ich bin noch einmal schlechter als im Ring und denke anfangs viel zu viel nach bzw. hinterfrage eigentlich gängige Aktionen und beschränke mich noch extremer, um auf keinen Fall ein Risiko einzugehen. Sollte ich dabei auf einen normal gleich starken Kämpfer treffen, deutlich in der Unterzahl sein oder evtl. sogar mit einer Waffe und Intent konfrontiert werden, sieht es wohl schlecht für mich aus - bis jetzt hatte ich (auch bei den leider Bewaffneten und glücklicherweise wenigen Situationen) wohl mehr Glück als Verstand. (Ringer sind dort meiner Erfahrung nach weit besser aufgestellt, ich bin es einfach (noch) nicht gewöhnt, die Hände kontrollieren zu müssen...) Habe allerdings auch schon von befreundeten Wettkämpfern ein paar Erfahrungen mitbekommen, die dann (beispielsweise) erst einmal ein paar Aktionen fressen mussten, bis das „antrainierte Unterbewusstsein“ die Kontrolle übernommen hat oder die schlicht überfordert waren und erst einmal diese Überforderung bewältigen mussten.

    Es klingt evtl. dämlich, aber trotz all der Gedanken und Dinge, die sich vor einem (Wett-)Kampf abspielen, fühle ich mich im Hinterkopf relativ sicher und weiß, was mich erwartet. Für mich ein sehr wichtiger Unterschied.

    Zitat Zitat von Royce Gracie 2 Beitrag anzeigen
    [...] ehemaliger Trainingspartner Jessin gegen Darren Till [...]
    Wow... Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll... Ich (persönlich) bringe es in ähnlichen Situationen allerdings auch nicht übers Herz, beim Sparring eine Abschussfreigabe zu erteilen - wobei das manchen von den Maulhelden echt die Augen öffnen würde...

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Angst zu zeigen, ist ein Fehler, den man meiden sollte.
    Der Unterschied zwischen Kraken und Dir ist, dass er/wir weiß/wissen, dass er kämpfen kann und sollte es eskalieren, die Chance zwar vorhanden, aber überschaubar ist, dass er da nicht gut rauskommt.

    In Deinem Fall verlässt Du Dich nicht auf Deine (überprüften/vorhandenen) Fähigkeiten, sondern töricht auf das Glück, da Dir noch nichts passiert ist. Das ist Dir evtl. nur nicht bewusst.

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    Inch Punches machen in so freien unbeengten Verhältnissen keinen Sinn, und ja, da ist ja eine Kettentechnik an der andern. Fäuste, Ellbogen, Tritte, Knie....
    Es ging um die Schlagmechanik und KFS/Inch-Punches. Da interessiert es wenig, dass Soccer Kicks immer noch ziemlich effektiv sind. Es wird doch (heutzutage) irgendein Video geben, das Inch Punches in der Anwendung zeigt?

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    so trainiere ich tatsächlich nur auf Polstern nicht auf Menschen, und um jemals so zu kämpfen hatte ich nie einen Anlass. Aber doch, wenn ich den Eindruck hätte, einer wolle mir ans Lebendige, würde das wohl ungefähr so aussehen von meiner Seite.
    Nein, „würde“ es sehr wahrscheinlich nicht. Funktioniert ja - sehr häufig - nicht einmal bei den Leuten, die wissen, worauf sie sich einlassen, sich auf die Situation vorbereiten können, relativ sicher fühlen und hart dafür trainiert haben, wie im Training/Sparring (Erstkämpfer usw.). Ich kenne kaum Menschen, die im Ring/Ernstfall nicht „schlechter“ sind als beim Training/Sparring - und die wenigen sind absolute Ausnahmefälle... Der Rest trainiert verdammt hart, bis es einigermaßen demselben Niveau entspricht...

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    im klassischen Boxen sind Ellbogen gestattet? Seit wann, bitte schön?
    Ergänzend zu Krakens Antwort: Was genau haben denn Ellenbogenschläge mit den KFS/Inch Punches oder der Schlagmechanik im Boxen zu tun? Abgesehen davon gibt es mehr als genug Systeme/Sportarten, die sich nahezu derselben Systematik/Schlagmechanik bedienen und Ellenbogen zulassen. Hat nur alles herzlich wenig mit dem Thema bzw. den Aussagen zu tun.

    LG

    Vom Tablet gesendet.

  4. #199
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    Standard

    Zitat Zitat von Ripley Beitrag anzeigen

    Nachsatz:
    Die Frage nach dem Einmischen in Keilereien fand ich übrigens spannend. Hatte ich glaube ich noch nicht in real. Ich glaube aber, das hängt davon ab, WER bedroht ist. WISSEN tu ich es aber - natürlich - nicht.
    Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen es hängt in erster Linie davon ab wie sehr du den Bedroher im Vergleich zu deiner eigenen Kampfstärke einschätzt.

    Was der Mensch ganz unterbewusst immer Abcheckt ist die Wahrscheinlichkeit und Art der Konsequenzen die es haben könnte wenn der Gegenüber ausrasteten sollte.

    Natürlich ist es auch so , dass es sich ändert wenn es deine Familie betrifft.
    Blutsverwandheit/Familienzusammengehörigkeitsgefühl (Vater/Bruder/Schwester/Mutter) ist wohl die einzige Ausnahme , wo man trotz massiver Unterlegenheit trotzdem entschlossen eingreift.

    Ich bin öfters mal eingeschritten auch bei Leuten die ich gar nicht kannte.
    Auch ich ich hab den Check trotzdem innerlich immer vollführt.

    Darauf kommt es meiner Erfahrung nach als erstes an.
    Jeder Mensch der bei klarem Verstand ist macht diesen Check

    Auch der Aggressor macht den Check -> In 100% der Fälle kam es nach meinem einschreiten nämlich zu keinem Angriff auf mich.
    Ich schau nichtmal gefährlich aus Aber die Leute merken , dass ich bereit wäre zu kämpfen und zwar nicht als bluff.
    Und das verwirrt sie

    Ansonsten Discipula du darfst gerne mal zu mir ins Training.
    Ich bin mir fast sicher , wenn du einfach mal ne Pratze hältst und ich draufhaue wirst du ziemlich schockiert sein
    Geändert von Royce Gracie 2 (10-12-2017 um 17:32 Uhr)
    -

  5. #200
    bouncer Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Jemand, der sich Bouncer nennt, und "gerne thailänisch isst" dürfte mutmasslich über Kampferfahrung innerhalb und ausserhalb des Ringes verfügen. (?)
    .......
    Mutmasslich

  6. #201
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    Zitat Zitat von Royce Gracie 2 Beitrag anzeigen
    Ich kann dir aus meiner Erfahrung sagen es hängt in erster Linie davon ab wie sehr du den Bedroher im Vergleich zu deiner eigenen Kampfstärke einschätzt.
    Stimmt. Danke für den Hinweis!
    Ist mir mal aufgefallen.

    Da ging es aber "nur" darum, unter welchen Bedingungen ich fremde Hunde von meinen abwehre. Und das ist viel leichter mit dicken Lederhosen und Meindls an den Füßen als in kurzen Höschen, Laufschühchen und dazwischen viel nacker Haut ...

  7. #202
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    Wenn man unter dem Terminus "Effektivität" mit Inch-Punches kommt, hat man ein Problem.
    "Man kann Leuten nicht verbieten, ein ***** zu sein." (Descartes)

  8. #203
    discipula Gast

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    Zitat Zitat von Kraken Beitrag anzeigen
    Nun ist es eben so, dass Theorie und Praxis zwar theoretisch gleich sind, praktisch aber nicht.

    Was jemand "tun würde" ist allzu oft etwas ganz anderes, als das, was dieser jemand dann tut.
    nun, ich hab's schon oft genug getan, um zu wissen, was ich tue. Nicht sehr oft, aber ich muss Dinge nicht hundert Mal wiederholen, um daraus etwas zu lernen und mich selbst besser kennen zu lernen.



    "Gestattet" und "gemacht" sind bei Leibe nicht das Gleiche.

    Rocky Marciano war berüchtigt dafür, bei seinen Haken den Ellbogen reinzuziehen.

    Alles was "aus Versehen" geschieht ist genauso erlaubt, wie Alles, was der Schiedsrichter nicht sieht.
    ach. Ich und meine Fairness.

    Wenn ich Dinge mit Regelwerk betreibe (egal welche), halte ich mich doch tatsächlich an die Regeln. Wenn es heisst "keine Ellenbogen" dann mache ich tatsächlich "keine Ellenbogen".

    könnte ein Charakterfehler sein. Womöglich sollte ich meine innere Drecksau etwas mehr aktivieren?

    Inxbums wäre Karate so und so sehr überlegen aus diesen und jenen Gründen. Als mich ein Karateka weggekickt hatte, und ich diese immense Kraft spürt war mir klar, dass das nicht stimmt.
    ja, der KRK und seine Übertreibungen... *seufz*

    Ein Stil ist ja nicht sowas wie ein magisches Amulett, sondern eine Methode, um bestimmte Dinge zu erreichen. Und ein Stil ist immer nur so gut wie die Person, die ihn anwendet. Ich würde im Zweifelsfall der besser trainierten, härter arbeitenden, entschlosseneren Person höhere Chancen einräumen, relativ unabhängig vom jeweils praktizierten Stil.


    Habe erst noch gelacht, als der da seinen rechten Arm hängen liess. Ich so quasi: "Armer Irrer! Hat gar keine Chance. Gleich komme ich auf der Zentrallinie." und dann machte es *BUMM* und ich habe was echtes gelernt.
    übermässiges Vertrauen in soeben erst Gehörtes ist natürlich keine gute Idee. Dass WT und runde Schläge eine schwierige Sache sind, müsste eigentlich jeder wissen, der mal das 4er-Schüler-Programm (Schwingerabwehr) im WT übte und dem Kollegen die Anweisung gab, die Schwinger in unregelmässigem Muster mal von rechts, mal von links zu machen. Nur schon die Unkenntnis über die Seite, woher der Schlag kommen wird (ohne dass alle beliebigen Angriffe möglich wären, wie in einem echten Fall) macht's schon schwer genug. Wer vor lauter Guru-Verehrung solche simplen Dinge nicht merkt, ist wirklich selbst schuld.


    Deswegen glauben so viele Couch-Potatoes manche Profiboxer wären "schlecht", und manche Grappler würden "nichts machen"
    nö. Couch Potatoes denken meist eher "boah die Verrückten, die sind ja voll krass drauf"

  9. #204
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Narexis Beitrag anzeigen
    In Deinem Fall verlässt Du Dich nicht auf Deine (überprüften/vorhandenen) Fähigkeiten, sondern töricht auf das Glück, da Dir noch nichts passiert ist. Das ist Dir evtl. nur nicht bewusst.
    eine so lange Glückssträhne wie ich sie habe ist statistisch extrem unwahrscheinlich.

    Ebenso müsste mal geklärt werden, warum andere Leute in vergleichbarer Situation viel mehr Probleme haben als ich, und das im selben Umfeld.

    Ich kenne kaum Menschen, die im Ring/Ernstfall nicht „schlechter“ sind als beim Training/Sparring -
    ja eben.

    Drum gehe ich ja davon aus, dass ich im Ernstfall - also mit per Angst auf über 180 erhöhten Puls - nicht saubere und elegante Sektionen hinkriege, die ich ja auch regelmässig und ernsthaft übe, sondern einfach simples grobmotorisches Bumm.

    Viel Niveau ist das ja nicht.

  10. #205
    discipula Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Royce Gracie 2 Beitrag anzeigen
    Ansonsten Discipula du darfst gerne mal zu mir ins Training.
    Ich bin mir fast sicher , wenn du einfach mal ne Pratze hältst und ich draufhaue wirst du ziemlich schockiert sein
    ich hatte mal Gelegenheit, einen Muay Thai Kampf zu sehen. ich glaube, ich kann mir's schon etwa vorstellen.

    Falls sich die Gelegenheit ergeben sollte, werde ich die Einladung aber gern annehmen.

  11. #206
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von discipula Beitrag anzeigen
    ich hatte mal Gelegenheit, einen Muay Thai Kampf zu sehen. ich glaube, ich kann mir's schon etwa vorstellen.
    Nein kannst du nicht, und genau solche Leute wie du die glauben sich Sachen vorstellen zu können, die lieber palavern als zu trainieren geschweige je vorhaben mal über Wohlfüllniveau zu trainieren sind der Grund warum manche Stile so einen schlechten Ruf haben.

  12. #207
    Wong F. Gast

    Cool

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Nein kannst du nicht, und genau solche Leute wie du die glauben sich Sachen vorstellen zu können, die lieber palavern als zu trainieren geschweige je vorhaben mal über Wohlfüllniveau zu trainieren sind der Grund warum manche Stile so einen schlechten Ruf haben.
    Welche Stile haben bei wem einen "schlechten Ruf" ?

    Mal abgesehen davon, was mir schon lange auffällt: MMA ist kein Stil, Kickboxen auch nicht. Es sind Derivate aus klassischen Stilen, die auf bestimmte WK-Regeln hin optimiert sind. Wobei MMA wahrscheinlich am weitesten geht.

    Aber Ihr vergleicht hier immer ein Regelsystem für den Wettkampf mit einem "Stil". Also Äpfel mit ... Apfelkörben. Dass das nicht zu einem sinnvollen Ergebnis führt sollte klar sein.

  13. #208
    Gast Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Welche Stile haben bei wem einen "schlechten Ruf" ?
    Wing Chun, speziell WT, z.B. bei Leuten die was kämpferisches trainieren oder wollen.
    Soll jeder das trainieren was und wie er will.
    Wenn ich aber schlicht von diversen Trainings keine Ahnung hab, oder bestimmten Kampfsituationen dann sollte man vl. auch mal die Klappe halten.

  14. #209
    Wong F. Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Maddin.G Beitrag anzeigen
    Wing Chun, speziell WT, z.B. bei Leuten die was kämpferisches trainieren oder wollen.
    Soll jeder das trainieren was und wie er will.
    Wenn ich aber schlicht von diversen Trainings keine Ahnung hab, oder bestimmten Kampfsituationen dann sollte man vl. auch mal die Klappe halten.
    Dagegen ist nichts einzuwenden.

  15. #210
    Registrierungsdatum
    02.09.2013
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    Lübeck
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    4.026

    Standard

    Zitat Zitat von Wong F. Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen davon, was mir schon lange auffällt: MMA ist kein Stil, Kickboxen auch nicht. Es sind Derivate aus klassischen Stilen, die auf bestimmte WK-Regeln hin optimiert sind. Wobei MMA wahrscheinlich am weitesten geht.
    Ab wann wird aus einem Derivat ein Stil? Ob jetzt Karate, ing ung, Aikido oder welcher Stil auch immer. Die waren alle mal neu und haben sich ihre Techniken von irgendwo her geholt.
    Und ab wann ist ein Stil klassisch? 20 Jahre? 50 Jahre? 100 Jahre?
    “Das ist zwar peinlich, aber man darf ja wohl noch rumprobieren.”
    - Evolution

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