erinnert mit an:
Der Mensch war schon immer ein soziales Wesen und lebte in hierarchischen Gruppen.
Natürlich hat die neolithische Revolution das Ganze ziemlich verkompliziert aber auch Möglichkeiten geschaffen und Abhängigkeiten reduziert.
Wenn das freilebende Tier kein Futter findet, verhungert es einfach, der Mensch sorgt vor und wird in unserer Gesellschaft sogar von den anderen versorgt, wenn er sich selbst nicht versorgen kann.
Das ist die Folge der protestantischen Arbeitsethik, die mit dem Kapitalismus verknüpft ist.
(Laut Bibel eine Folge des Sündenfalls ("im Schweiße Deines Angesichts...") der IMO wieder ein Hinweis auf die neolithische Revolution und die durch eine Klimaänderung bedingte Vertreibung aus dem Paradies des Lebens als Sammler und Jäger in einer ressourcenreichen Umgebung.)
Früher keine Selbstverständlichkeit. Aber auch wenn man genug zu essen hat, muss man sich ja irgendwie beschäftigen, rumdämmern wie ein Krokodil ist für Menschen IMO nicht artgerecht.
Dass Ehen zerbrechen ist eher natürlich, denn das sind ja ursprünglich primär Kinderaufzuchtgemeinschaften.
Früher wurden Ehen künstlich durch moralische oder soziale Zwänge aufrechterhalten.





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