Zitat Zitat von Seemann Beitrag anzeigen
Wir sind bis zu diesem Punkt gekommen, ausgehend von der Aussage, der Unterschied zwischen Mann und Frau sei lediglich ein fehlendes Beinchen an einem X - Chromosom. Bemerkenswert ist, dass die Aussage nicht war, eine Frau sei lediglich ein Mann, wo etwas an einem Y - Chromosom dranhängt.
Das ist nicht sehr bemerkenswert, da ja alle Chromosomen die X-Form haben, ausser eben jenes eine Chromosom beim Mann, dem ein Bein fehlt.

Es ist nicht der FAll, dass alle Chromosomen die Y-Form haben, ausser dieses eine X-förmige Chromosom bei Frauen.




Natürlich macht das Geschlecht einen Unterschied aus und natürlich auch im Bewusstsein. Das Bewusstsein ist Produkt des Gehirns, wie Urin Produkt der Nieren ist.
Wie ist denn die chemische Formel (eine oder mehrere) von Bewusstsein, analog zu den chemischen Komponenten, die man im Urin finden kann?



Natürlich können innerhalb der Evolution Phämomene vorkommen, die evolutionär keinen Sinn machen, sowohl im Individuum, wie auch in der Gruppe.
Das kann vorkommen, aber nie sehr lange. Weil dann ja die Wesen mit dieser Verhaltensweise sich nicht fortpflanzen.

Man kann davon ausgehen, dass auch kuriose oder eigenartige Verhaltensweisen, die es seit langem gibt, ihren evolutionären Sinn haben - auch wenn wir den womöglich noch nicht erfassen.


Auch da wird man sagen, eine gesunde Person begeht keinen Suizid. Die Tatsache Suizid widerspricht der Annahme, die Person sei gesund (gewesen).
Das ist nun stark kulturell geprägt.

Ein ehrenvoller Suizid bei grundsätzlich gesunden Menschen ist durchaus bekannt, zB bei den Japanern (Samurai, Kamikaze-Piloten) oder im antiken Rom. und wurde auch durch entsprechende Propaganda gefördert und gelobt, und die korrekten Umstände für diese Verhaltensweise beschrieben.