Ich frage mich gerade inwiefern man den Wind als Sinnbild auch auf innere Prozesse anwenden kann, wo dann je nach interner Wetterlage mal Donnerwetter herrscht oder die Sonne scheint. Also Gedanken, Emotionen, Erinnerungen, und so weiter als Aspekte einer inneren Landschaft zu sehen, anstatt diese mit dem Selbst gleichzusetzen. Vielleicht kann man da nicht nur lernen das Segel richtig in den Wind zu stellen, sondern auch lernen sich leichter zu machen und sich nach Bedarf auch von einer leichten Brise tragen zu lassen. Manche Übungen sind da möglicher Weise nur das Equivalent zum nassen Finger, den man in die Luft hält.